Umfrage-Ergebnisse
Informationen zur Umfrage
In der Community Umfrage "Von welcher politischen Kultur sollte sich Deutschland mehr abschauen?" antworteten 48% mit "Skandinavien: Konsens & Pragmatik", 6% mit "USA: klare Fronten & Profilierung", 8% mit "Frankreich: starke Führung & Vision", 30% mit "Schweiz: Volksnähe & Sachlichkeit", 5% mit "Deutschland passt – nichts ändern" und 3% mit "Weiß nicht".
Die Umfrage wurde unter 4006 Nutzern der PolitPro App im Zeitraum von 10.05.2025-16.05.2025 durchgeführt.
Die Stimmen wurden auf Basis demographischer Angaben der Teilnehmenden unterschiedlich gewichtet, um das Ergebnis repräsentativer zu machen. Das Ergebnis ist ein guter Überblick über die politische Stimmung rund um das Thema, aber nach wissenschaftlichen Standards nicht bevölkerrungsrepräsentativ.
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Meinungen und Standpunkte aus der PolitPro Community
Von welcher politischen Kultur sollte sich Deutschland mehr abschauen?
Hmm, Konsens und Pragmatik gefallen mir besonders. Aber wir sollten grundsätzlich in vielen Ländern nach guten Modellen, Konzepten und Ansätzen Ausschau halten. Diese Entweder-Oder-Antworten greifen einfach zu kurz.
Meiner Meinung nach müssen wir ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Damit meine ich ausdrücklich NICHT, dass sich alle in Europa unterordnen müssen! Aufgrund unserer Lage in Europa, der Wirtschaftskraft und auch der Verantwortung aufgrund unserer Geschichte sollten wir uns von Frankreich inspirieren lassen. Zweifler wird es immer geben, aber jetzt ist Optimismus gefragt!
Wie gesagt: Zweifler wird es immer geben!
Zweifler von Ermächtigung. Ja klar, ohne Führung und Vision geht es nicht, aber eine solche Regierung wie in Frankreich brauchen wir nicht.
Ich sagte ja auch als Inspiration, nicht als Schablone! Wir müssen einen eigenen, unseren Weg finden! Und da bin ich optimistisch!
👍
Wenn ich mich entscheiden muss, denke ich, dass uns das skandinavische Modell am meisten nützen würde. Dennoch glaube ich, dass Volksnähe und Vision unverzichtbar sind.
Jo. Vision haben wir noch nie gehabt (zumindest nicht in den Dauerregierungsparteien CDU und SPD), und 'Volksnähe' ist ein schwieriger Begriff. Ich denke Authentizität ist zeitgemäßer.
Nach meiner Meinung sollte Deutschland so werden wie Skandinavien. Die skandinavischen Länder bieten Deutschland politische Vorbilder.
Ich bin auch Fan, aber deren Gesellschaftsmodelle auf einen Tanker wie Deutschland zu übertragen ist ziemlich schwierig. Die Partei Volt hat da spannende Ansätze.
Die Fragestellung geht von vielen Vorannahmen aus. Der Grund, weshalb ich Skandinavien gewählt habe, ist die Statistik. Zwar kann man kleine 5-10 Millionen-Länder nicht mit einem Wal wie Deutschland vergleichen, aber wir können uns an ihnen orientieren.
Volksnähe und Sachlichkeit sind das Beste, was eine Demokratie haben kann. Der Konsens funktioniert in der Schweiz sogar besser als in Skandinavien.
Dank der Konkordanzdemokratie. :)
Ich hätte auch gerne Konsens und Pragmatik gewählt. Mir fehlt jedoch die gezielte Erwähnung der Kompromissfindung. Ein Konsens kann auch von oben erzwungen werden, und Pragmatismus bezieht sich für mich eher auf die Effizienz in der politischen Entscheidungsfindung. Aber wir brauchen einen Dialog zwischen politischen Akteuren, der den Menschenrechten und der Menschenwürde entspricht. Die Akteure müssen auch Kompromisse eingehen und diese ihren Wählern erklären können. Andernfalls jagt eine Reform nach der anderen, je nach Dominanz der Akteure, unsere Verwaltung und die Gesellschaft ins Chaos. Ich wünsche mir eine Politik für alle, auch für zukünftige Generationen.
Ich finde, Deutschland sollte sich von der politischen Kultur Skandinaviens mehr abschauen, besonders was Konsens und Pragmatismus angeht. In Skandinavien ist es Tradition, politische Gegensätze durch Dialog und Kompromiss zu überwinden, statt auf Konfrontation zu setzen. Das zeigt sich etwa in der häufigen Bildung von Minderheitsregierungen und der engen Einbindung der Opposition, wodurch politische Stabilität und breite gesellschaftliche Akzeptanz gefördert werden. Auch die Bereitschaft, gesellschaftliche Veränderungen pragmatisch und gemeinsam anzugehen, ist dort stark ausgeprägt. Trotz aktueller Herausforderungen wie dem Erstarken rechtspopulistischer Parteien gelten die skandinavischen Länder weiterhin als Vorbilder für Liberalität, Toleranz und soziale Innovation. Diese konsensorientierte, sachliche und lösungsfokussierte Politik würde auch der deutschen Demokratie guttun.
Das nordische Modell ist zweifellos erfolgreich. Obwohl es nicht vollständig sozialistisch ist, setzt es auf eine progressive Umverteilung des Reichtums, allgemeine Gesundheitsversorgung, kostenlose Bildung und starke Gewerkschaften. Es wäre hervorragend, wenn Deutschland diesem Weg folgen würde. Eine Umwandlung des ungleichen und ausbeuterischen kapitalistischen Systems in ein sozialistisches System, das allen nützt, wäre wünschenswert. Auch ein direktdemokratisches System wie in der Schweiz wäre positiv.
Nein, Kapitalismus ist großartig! Es ist eine absolute Unverschämtheit, wenn man 100.000,00 € brutto im Jahr verdient, aber die Hälfte davon an den Staat abgeben muss, der das Geld fast ausschließlich für die Interessen anderer ausgibt.
Nein, der Kapitalismus ist ein Problem, weil er von Natur aus ausbeuterisch ist. Er ist darauf angewiesen, Mehrwert aus der Arbeit der Arbeiter zu ziehen, um Profit für die Kapitalisten zu erwirtschaften. Außerdem gibt es immer das Argument gegen eine progressive Besteuerung, um die Finanzierung öffentlicher Güter zu verhindern. Wollen Sie wirklich, dass sich der Reichtum konzentriert?
Ich besitze selbst einige Aktien und kann sie nur empfehlen. Jeder kann sie erwerben und persönlichen Profit durch das kapitalistische System erzielen. Außerdem werden die Arbeitnehmer im Kapitalismus besser vergütet als im Sozialismus. Deswegen wollten Bürger der DDR schnell in den Westen. Öffentliche Dienstleistungen können in der Tat sehr wichtig sein, wie z. B. kostenlose Bildung oder eine ausreichende Krankenversorgung für jedermann. Die Tatsache ist aber, dass einiges, was öffentlich finanziert wird, relativ unnötig ist.
Die Arbeitnehmer werden hier nicht wegen des Kapitalismus selbst besser bezahlt, sondern nur, weil der Staat und die Umstände es von den Kapitalisten verlangen.
So würde ich das nicht sagen. Schließlich war die Kaufkraft eines durchschnittlichen Arbeiters unter Helmut Kohl in den 1980er und 1990er Jahren größer als heute, obwohl es damals noch keinen gesetzlichen Mindestlohn gab. Es ist auch so, dass in einem kapitalistisch orientierten Land die Arbeiter nicht täglich 12 Stunden arbeiten mussten, während das in China, der Sowjetunion oder Nordkorea schon der Fall war.
Ja, das stimmt. Es fließen jedoch mehrere Faktoren mit ein. Was genau ist ein kapitalistisches Land? Diese unterscheiden sich ja teilweise stark. Einige Länder lassen den Kapitalisten mehr Freiraum, während andere strenger regulieren. In einem Land, wo Kapitalisten in keiner Form eingeschränkt werden, geht es nur den Kapitalisten gut. Das wäre wie eine MegaCorp. Es ist also das Zusammenspiel zwischen Staat und Wirtschaft, das den Wohlstand bringt. Nicht die Wirtschaft allein.
Da haben Sie recht. Für mich ist Deutschland ebenfalls ein kapitalistisches Land, da die soziale Marktwirtschaft von marktwirtschaftlichen Faktoren geprägt wird, aber nicht von planwirtschaftlichen. Es ist also eine abgeschwächtere Form des Kapitalismus. Regulierung ist auch wichtig, solange es nicht zu viel wird. Die Tatsache, dass Regulierung notwendig ist, zeigt jedoch, dass ein erfolgreiches kommunistisches Modell in der Praxis nicht umsetzbar ist. Der Mensch ist gierig, und in einer Notsituation würde so gut wie jeder zuerst an sich selbst und seine eigene Familie denken.
Ich finde, man muss eine funktionierende Balance zwischen marktwirtschaftlicher Freiheit und zu viel marktwirtschaftlicher Freiheit finden. Das Grundprinzip der unsichtbaren Hand ist jedoch korrekt. Was daran falsch ist, ist die Vereinfachung der Vorstellung von absoluten gesetzlosen Marktbedingungen durch den Staat für das Bürgertum. Diese totale Handlungsfreiheit wird ab einem gewissen Punkt mehr durch Gier und Machtstreben als durch Moral und persönliche Zielsetzungen gesteuert.
Regulierung spiegelt die Widersprüche des Kapitalismus wider. Wenn der Kapitalismus nicht kontrolliert wird, entstehen Ungleichheiten und Krisen. Ich stimme nicht mit der Vorstellung über die menschliche Natur überein. Ich glaube, dass menschliches Verhalten vor allem von materiellen Bedingungen beeinflusst wird und nicht von unveränderlichen Eigenschaften wie Gier. Für mich blüht kooperatives Verhalten in verschiedenen sozioökonomischen Systemen auf.
Ich verstehe das. Regulierung und Kontrolle sind grundsätzlich nicht schlecht, auch für mich. Das Problem ist jedoch, dass ein Mittelmaß gefunden werden muss, das nicht zu einer Überregulierung und mehr Bürokratie führt. Der Mensch ist für mich dennoch von Egoismus und Gier geprägt, und ich möchte mich nicht davon freisprechen. Natürlich verhalten wir uns zivilisiert und anständig, aber im Falle einer echten Katastrophe denkt jeder zuerst an sich und seine Familie. Glücklicherweise leben wir in einer privilegierten Nation.
Da fehlt dir aber offenbar historisches Wissen. Im Kapitalismus haben die Menschen sehr wohl mal 12 Stunden und das 6 Tage die Woche gearbeitet. Und das auch Frauen und Kinder. Heute ist das dank der Errungenschaften von Arbeiterbewegungen und Gewerkschaften nicht mehr so. Da sind viele Menschen für gestorben. Vieles, was heute als selbstverständlich gilt, ist nicht der Kapitalismus und weil mein Chef so nett ist, sondern das wurde sich blutig erkämpft.
Ich sagte in der Zeitgeschichte, nicht in der Frühen Neuzeit, zu Beginn der Industrialisierung..
Aber du hast es als pro-Argument für Kapitalismus genutzt, was so nicht stimmt.
In Bezug auf die Epochenzeit stimmt das durchaus. Weder in England, Frankreich, Österreich, Deutschland, Italien noch in den USA wurde so viel verpflichtend gearbeitet wie im Kommunismus, zumindest nach 1960.
Es ist schon traurig, das sie den Mensch, als gierig und nur an sich denkend wahrnehmen. Das mag vielleicht in ihren Umfeld so sein. Ich kenne viele arme Bürger, die nicht viel haben, die sind sogar noch bereit ihr letztes Hemd ab zu geben, die teilen sich auch ihr Brot. Es ist eine Herzlichkeit, die sie sich nicht vorstellen können. Und was man denen, nicht vorwerfen kann, ist zu sagen, das alle Menschen gierig sind.
Ich hab mal eine Frage, reicht ihnen ihr Geld zum Leben nicht? Das sie so unzufrieden mit der Welt sind.
als wirtschaftsstärkste Nation in der EU sollte Deutschland zumindest in Europa eine klare Führungsrolle einnehmen, was ja zudem auch die anderen Staaten der EU von Deutschland verlangen. Deutschland ist ein Global Player und sollte sich auch so verhalten.
Ich weigere mich, diese Frage zu beantworten. Sich in seiner politischen Programmgestaltung einem Vorbild anzupassen, ist unmündig und engstirnig. Politische Entscheidungen sollten mit Bedacht, Weitsicht, Verstand und Menschlichkeit getroffen werden. Jede Entscheidung muss individuell beurteilt werden.
Das Modell der Schweiz, das sich stark an den Bürger wendet, finde ich sehr erstrebenswert. Durch Volksentscheide und die Befragung des Souveräns zu wichtigen Fragen des Zusammenlebens und des Fortbestands der Gesellschaft wird die Demokratie lebendig. Es langweilt mich zunehmend, wie die politische Elite ständig versucht, das Schweizer System als in Deutschland nicht umsetzbar darzustellen. Man zeichnet ein Bild von Wählern, die die Bedeutung einzelner Entscheidungen nicht verstehe, um die Notwendigkeit von Politikern zu sichern. Doch wenn es um die Wahl dieser Politiker und Parteien geht, ist der Souverän plötzlich schlau genug, um einer kleinen Gruppe von Berufspolitikern die Führung des Landes zu ermöglichen. Ich finde es unverschämt, den Bürgern die Kompetenz und Weitsicht für ihr eigenes Land abzusprechen. Natürlich würden viele Lobbyisten mir da widersprechen.
Die Dänen haben in der Asylpolitik alles richtig gemacht. Mit dem Ghetto-Gesetz haben sie die Kontrolle zurückgewonnen. Die Norweger wissen, wie man Klimaschutz und Wirtschaft sinnvoll verbindet. So haben sie sowohl linke als auch konservative Themen aufgegriffen. Ich finde, Deutschland muss nach Norden schauen, um der Bevölkerung Sicherheit, Arbeit, Wirtschaft und Klimaschutz zu erklären. Damit können Extremisten wie die Linke, die AfD und die BSW ihrer Themen beraubt werden.
Erstens ist das sogenannte „Ghetto-Gesetz“ in Dänemark inakzeptabel. Das Ziel ist lediglich, dicht besiedelte Wohngebiete durch strengere Vorschriften und Strafen zu regulieren. Es handelt sich um eine Politik, die auf systemischer Ungleichheit und Diskriminierung basiert. Dies ist klar, ungerecht und ineffizient. Das Gesetz geht nicht auf die Probleme ein und löst sie auch nicht. Die eigentlichen Ursachen der sozialen Segregation werden einfach ignoriert, während die Stigmatisierung marginalisierter Gemeinschaften verstärkt wird. Ghettos halten die soziale Spaltung aufrecht und entfremden Einwanderer. Das ist die Wahrheit.
Die AfD würde Sie hier unterstützen, obwohl sie Rassisten sind. Was den norwegischen Ansatz in der Klimapolitik betrifft, so ist er ein Erfolg. Aber wir stehen jetzt vor einem Problem. Es hängt von der kapitalistischen Struktur ab. Norwegens Reichtum beruht zu einem großen Teil auf seiner Öl- und Gasindustrie, was seinem Ruf als Vorreiter in der Klimapolitik widerspricht. Echte ökologische Gerechtigkeit ist daher nicht möglich. Sie kann nicht mit einem Wirtschaftssystem koexistieren, das Profit über Nachhaltigkeit stellt.
Hören Sie bitte auf, Ihren Trugschluss über den Mittelweg aufrechtzuerhalten. Wenn Sie die AfD neben die Linke stellen, zeigen Sie, dass Sie den Extremismus nicht verstehen. Es gibt einen klaren Unterschied. Die Linke versucht, systemische Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, während die AfD nur Fremdenfeindlichkeit fördert und völlig gegensätzliche Werte vertritt.
Ich lebe in Schweden und sage ganz klar, mehr Pragmatismus wagen würde uns allen guttun.
Deutschland sollte sich mehr von politischen Kulturen inspirieren lassen, in denen Solidarität, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung im Mittelpunkt stehen. Besonders Modelle aus Ländern mit stark ausgeprägter Arbeiter*innenbewegung, wie etwa Kuba oder das historische Beispiel der DDR in ihren besten Ansätzen, zeigen, dass eine Kultur möglich ist, in der wirtschaftliche Interessen nicht über dem Wohl der Mehrheit stehen. In solchen Kulturen wird Politik nicht als Machtspiel, sondern als kollektiver Prozess verstanden. Der Kapitalismus hingegen fördert Konkurrenz, soziale Spaltung und Profitstreben – Werte, die einer solidarischen Gesellschaft im Wege stehen. Deutschland könnte lernen, dass Eigentum an Produktionsmitteln demokratisch kontrolliert werden muss und dass echte Freiheit erst dort beginnt, wo soziale Gleichheit herrscht. Eine politische Kultur des Gemeinsinns statt des Individualismus ist notwendig.
Im Gegensatz zur Linken stellt sich das BSW gegen solche Systeme. Das BSW gibt es ja auch nur, weil die Linke in ihrer Ideologie verfangen ist. Es gibt also eine zweite Alternative im konservativen Spektrum. Der Sozialismus ist ein blanker Vorwurf.
Du möchtest also eine Putin-treue Partei in Deutschland, die uns von Russland abhängig machen soll, damit wir die böse Marktwirtschaft aufgeben? Das klingt sehr bedenklich und könnte schwerwiegende Folgen für unsere Gesellschaft haben.
Die Lügenpresse mal wieder. Auch wenn das BSW gerade eine 4% Partei ist, ist es nicht vorbei- besonders nicht im Osten. Kein Kapitalismus und soziale Marktwirtschaft sind vereinbar.
Die Politik sollte sich wieder mehr um die Deutschen kümmern, um deren Belange und Wünsche. Deutschland zuerst. Die Ampelregierung und Merkel haben Deutschlands Wirtschaft geschädigt. Firmen sind abgewandert, und die Lebenshaltungs- sowie Produktionskosten sind zu hoch. Hier muss etwas getan werden. Abgaben wie der Soli, die CO2-Bepreisung, die Mineralölsteuer, der Strompreis und vieles mehr müssen gesenkt werden.
Konsens und Pragmatik klingt gut.
Deutschland hat den Schwerpunkt auf Soziales und Toleranz, das sollten wir uns beibehalten.
Alle, die wirklich vor Krieg fliehen, wie die Ukrainer, sind Menschen, die politisch von Autokraten, Diktatoren und Pashas verfolgt und gefoltert werden, weil sie anders denken oder jüdisch sind. Es ist wichtig, ihre Notlage zu verstehen und ihnen zu helfen.
Da bin ich absolut Ihrer Meinung!
Das skandinavische Model fände ich genauso wichtig, wie die Volksnähe von der Schweiz. Leider interessiert sich kein Politiker, für die Belange der Bürger. Man sieht und hört es immer wieder in den Talk Shows, Maybritt Illner, hart aber fair, u.s.w. es wird diskutiert, aber geändert wird nichts. Beispiele gibt es genug. Nach der Wahl, zählt nur noch ihre eigenen interessen, ob es dem Bürger gefällt oder nicht interessiert den Politiker nicht mehr. Wenn es anders wäre, würde sich was ändern, tut es aber nicht.
Erlernte Unmündigkeit. Ich sehe den selbstgerechten Bürger in der Pflicht, etwas zu ändern, und nicht die kleine Politiker-Riege. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und aktiv wird, anstatt nur zu kritisieren. Nur so können wir echte Veränderungen erreichen.
Bei der Schweiz könnten auch mal Abstimmungen stattfinden. Aber das will der Deutsche ja gar nicht.
Addendum: Schweiz meint auch das erstrebenswerte Prinzip der Konkordanzdemokratie.
Von allen das Beste und nicht nur an einem Land orientieren.
Ein Land mit viel Demokratie
USA!!
Von einer ganz anderen Gesellschaftsform
klingt doch alles auch nach bereits typisch deutschen Qualitäten 🤷♂️ (vielleicht mal an der lokalen Kulturgruppe orientieren)
In Skandinavien leben die glücklichsten Menschen, weil die sozialen Unterschiede gering sind. Zufriedenheit der Bürger, eine intakte Natur sollte das Ziel jeder Regierung sein. Also Vorbild Norwegen.
Ich halte Bürgerbeteiligung für sehr wichtig. Leider stand Argentinien nicht zur Auswahl. So eine Politik bräuchten wir auch, um die Inflation, Armut und Arbeitslosigkeit zu beenden.
Schweiz eigentlich ganz cool. Ich hätte auch USA wählen können. Ein Land fehlt jedoch. Am liebsten würde ich hier Argentinien mit Xavier Milei wählen. Sein Schnurrbart redet wie ein Löwe
Hätte auch Skandinavien wählen können, ein bisschen von beidem wäre ideal.
Deutschland sollte einfach national getreu sein.
Frankreich hat keine stabile Regierung.