Umfrage: Hat Friedrich Merz durch das Scheitern im ersten Wahlgang an Vertrauen verloren?

Umfrage-Ergebnisse

Informationen zur Umfrage

In der Community Umfrage "Hat Friedrich Merz durch das Scheitern im ersten Wahlgang an Vertrauen verloren?" antworteten 38% mit "Ja, hat Vertrauen gekostet", 36% mit "Ja, leicht angeschlagen", 25% mit "Nein, kein echter Schaden" und 1% mit "Weiß nicht".

Die Umfrage wurde unter 4062 Nutzern der PolitPro App im Zeitraum von 12.05.2025-18.05.2025 durchgeführt.

Die Stimmen wurden auf Basis demographischer Angaben der Teilnehmenden unterschiedlich gewichtet, um das Ergebnis repräsentativer zu machen. Das Ergebnis ist ein guter Überblick über die politische Stimmung rund um das Thema, aber nach wissenschaftlichen Standards nicht bevölkerrungsrepräsentativ.

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Hat Friedrich Merz durch das Scheitern im ersten Wahlgang an Vertrauen verloren?
38%
Ja, hat Vertrauen gekostet
36%
Ja, leicht angeschlagen
25%
Nein, kein echter Schaden
1%
Weiß nicht
Beendet
4062 Teilnehmer

Ergebnisse nach Sympathisanten von Parteien

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Ja, hat Vertrauen gekostet
Ja, leicht angeschlagen
Nein, kein echter Schaden
Partei
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App
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Toll
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PolitPro
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Super
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Meinungen und Standpunkte aus der PolitPro Community

Hat Friedrich Merz durch das Scheitern im ersten Wahlgang an Vertrauen verloren?

Weiß nicht

Der "Denkzettel" bei der Abstimmung war vielleicht notwendig, auch wenn ich es schäbig finde, in einer solchen Situation, in der sich unser Land befindet, kleinlich verletzte Egos zu pflegen. Letztendlich wird auch dieser Kanzler an seiner Arbeit gemessen werden! Geben wir ihm doch einfach mal die Zeit, Dinge in Bewegung zu setzen. Vor allem sollte jeder andere an seinem Platz das Mögliche tun, damit es ein Erfolgsmodell wird! Die Besserwisser und Berufsnörgler haben keinen "Fachkräftemangel"!

2 Kommentare
1

Ich stimme dir zu, bis auf dass der letzte Kanzler und die letzte Koalition nicht an seiner/ihrer Arbeit gemessen wurde. Unser Land befindet sich in einem allgemeinen Hysterie-Zustand, in der keine Fakten und Wirklichkeit zählen, sondern Emporungspotential, Hetze von von Rändern und Populismus. Merz wird Opfer seiner eigenen unsäglichen Oppositionsrhetorik der letzten Jahre.

1

Ich denke ich weiß was du meinst. Wenn auch es Stimmen gibt, die ihn hinter den Kulissen sehr loben als sehe integeren Politiker.

Nein, kein echter Schaden

Es ist nur eine Momentaufnahme, vor allem weil er im zweiten Wahlgang bis auf 3 Abgeordnete seine gesamte Koalition hinter sich hatte. Das zeigt, dass die Abgeordneten Merz und Klingbeil nicht verhindern, sondern nur ein Denkzettel verpassen wollten. In ein paar Wochen wird sich ohnehin niemand mehr dafür interessieren.

Ja, leicht angeschlagen

Ja, Friedrich Merz wirkt durch das Scheitern im ersten Wahlgang leicht angeschlagen, da er nicht die erwartete Mehrheit erreichte. Das zeigt, dass es in der eigenen Partei Widerstand und Zweifel an seiner Führungsstärke gibt – auch wenn er sich letztlich durchsetzte, ist das ein Signal für begrenztes Vertrauen in seiner Fraktion.

2 Kommentare
1

Woher weiß man, dass die Abweichler aus seiner Fraktion kamen?

2

Als die SPD ihren neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt hat, fehlten genau so viele Abgeordnete wie bei der Kanzlerwahl. Auch Journalisten fanden vor der Wahl eine ähnliche Zahl von abtrünnigen SPD-Abgeordneten, die sich mit der Wahl von Merz schwer tun. Vielleicht stammen die 18 Abweichler gar nicht aus der Union? Wir werden es leider nie erfahren, obwohl sie vermutlich aus beiden Parteien kommen. Dann wäre es aber auch eine parteiinterne Kritik an Klingbeil.

Ja, leicht angeschlagen

Aus meiner Sicht hat Friedrich Merz durch das Scheitern im ersten Wahlgang tatsächlich an Vertrauen eingebüßt, wenn auch nur in begrenztem Maße. Für mich zeigt dieses Ergebnis, dass es innerhalb der eigenen Reihen und der Koalition Zweifel an seiner Führungsstärke und seiner Fähigkeit gibt, alle Abgeordneten hinter sich zu vereinen. Das ist ein Signal, das nicht ignoriert werden kann und das auch in der öffentlichen Wahrnehmung Spuren hinterlässt. Allerdings hat er im zweiten Wahlgang die Mehrheit erhalten und ist nun Bundeskanzler, was den entstandenen Schaden wieder etwas relativiert. Insgesamt sehe ich sein Ansehen durch den ersten Wahlgang leicht angeschlagen, aber nicht dauerhaft beschädigt.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Ein ganz klares Zeichen für die CDU: Ohne Linke und Grüne kommt ihr im Bundestag nicht weiter. Die Regierung ist dadurch nicht stabil und in wichtigen Fragen sowie Abstimmungen leicht erpressbar.

3 Kommentare
0

Gehen Sie wirklich davon aus, dass immer alle hinter Herrn Merz stehen? So wie bei der Kanzlerwahl? Das ist ziemlich naiv.

2

Ist jetzt jede Landesregierung instabil, weil sie nicht im ersten Wahlgang alle stimmen zusammen bekommt? Die Koalition hat eine Mehrheit, Punkt. Was sie mit dieser macht, obliegt ihr selbst. Naiv ist es, diese Mehrheit aufgrund einer einzigen Wahl Antizweifeln. Hätte er auch im zweiten Wahlgang verloren, könnte ich es noch verstehen.

0

Lassen wir es. Ich habe eine Meinung und sie ebenfalls, und das ist in Ordnung. Wir werden sehen, was die nächsten Monate bringen.

Ja, leicht angeschlagen

Ja, ich denke ein wenig. Allerdings hat er mMn mehr Vertrauen gegenüber seiner Partei eingebüßt, als bei der Bevölkerung.

Nein, kein echter Schaden

Ich bin echt kein Merz Anhänger aber ein Problem draus zu machen daß er "erst" im zweiten Wahlgang gewählt wurde, finde ich unsinnig. In Rom haben sie 4 Wahlgänge gebraucht und alle waren begeistert, wie schnell das ging. ( Okay, da war auch eine 2/3 Mehrheit notwendig).

Nein, kein echter Schaden

Merz nicht, aber das Vertrauen in die gesamte Koalition hat eventuell einen leichten Knacks bekommen. Das war einfach unnötig.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Er war nie der Kanzlerkandidat, den sich alle gewünscht haben. Ihm soll es egal sein, denn er hat seinen Wunsch, Kanzler zu werden, erreicht. Doch die Partei sollte vorsichtig mit ihren Versprechungen umgehen. Wenn man diese nicht einhalten kann, kommt das nicht gut an.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Ja, Friedrich Merz hat beim Scheitern zur Wahl zum Kanzler im ersten Wahlgang gezeigt, dass seine Koalition nicht geschlossen hinter ihm steht. Es ist jedoch auch seinem Stab zuzuschreiben, der, wie für aufmerksame Beobachter klar erkennbar war, in keiner Weise auf diesen möglichen Fall vorbereitet war. Man ging einfach davon aus, dass man Herrn Merz sofort zum Kanzler wählt. Nach all den Zugeständnissen, die Herr Merz bereit war zu machen, um sein Ziel Kanzler zu werden, hat man offenbar die Missgunst der neugewählten MdB's nicht erwartet. Natürlich sind die CSU'ler nicht amused, wenn die von Söder ausgehandelten Wahlgeschenke jetzt nicht mehr aus Umschuldungen des Haushalts und mit Sondervermögen bezahlt werden. Dank der GRÜNEN wurden sie unter Vorbehalt gestellt, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich nie kommen werden, egal was im Koalitionsvertrag steht. Nicht berücksichtigte Mitglieder von CDU und SPD waren bestimmt auch nicht erfreut.

Ja, leicht angeschlagen

Ich bin kein Merz-Fan, aber ich finde es übertrieben, ihm diesen "Denkzettel" zu verpassen. Diese Aktion hat, mehr als uns, der neuen rot-schwarzen Regierung geschadet – gerade in diesen Zeiten, in denen man zusammenhalten sollte.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Naja, was heißt Vertrauen gekostet? Meiner Meinung nach war das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber Merz nie vorhanden. Aber dieses, in meinen Augen blamierende Ereignis, sollte auch bei den letzten Zweiflern Fragen aufwerfen, ob diese Regierung eine kluge Entscheidung war.

Nein, kein echter Schaden

Ihn im ersten Wahlgang nicht zu wählen, war eine angemessene Ohrfeige. Zugleich ist es die Revanche für seine versuchte Abstimmung mit der AFD zur Migrationspolitik. Aber wirklich schaden tut ihm das weniger.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Das Problem liegt nicht nur an Merz selbst. Die parlamentarischen Koalitionen im Kapitalismus bestehen oft mehr aus Allianzen zwischen Fraktionen der herrschenden Klasse als aus einem echten demokratischen Konsens. In diesem Fall zeigt Merz‘ Unfähigkeit, alle 328 Stimmen für seine Koalition zu gewinnen, Brüche innerhalb des Regierungsblocks. Diese Brüche sind nicht nur persönlicher oder verfahrensmäßiger Natur, sondern spiegeln tiefere Widersprüche in ihrer gemeinsamen Agenda wider, zu der Sparmaßnahmen, Militarisierung und eine regressivere Sozialpolitik gehören. Das Scheitern von Merz spiegelt auch eine breitere gesellschaftliche Unzufriedenheit mit der etablierten Politik wider. Die Menschen fühlen sich zunehmend von dieser neoliberalen Politik entfremdet, die Unternehmensgewinnen Vorrang vor dem sozialen Wohlergehen gibt. Nur 38 % unterstützten seine Wahl, während 56 % dagegen waren. Dies zeigt deutlich, dass die Missbilligung weit verbreitet ist.

1 Kommentare
1

Viele AFD-Wähler unterstützen Merz nicht. Das bedeutet aber nicht, dass sie für den Sozialismus sind. Bei dieser Frage ist unsere Gesellschaft eher gespalten.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Er hat mit seinen Lügen bereits vor der Wahl zum Bundeskanzler an Vertrauen verloren. Lange wird er nicht Bundeskanzler bleiben.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Das werden jetzt 4 echt düstere Jahre! Der Denkzettel für den Spalter und Hetzer war wichtig und genau das Richtige! Ich danke allen Abweichler:innen!

1 Kommentare
1

Die Abweichler sollen nicht so naiv sein- denn naiv sein hilft immer der AfD.

Nein, kein echter Schaden

Wo keins da war kann man auch nichts verlieren

Ja, hat Vertrauen gekostet

Welches Vertrauen?

Ja, hat Vertrauen gekostet

Die Situation um Friedrich Merz ist gewiss umstritten. Ich sage: ja, er hat Vertrauen verloren. Die Frage die sich danach stellt, ist, inwiefern dies die eigenen politischen Reihen verunsichern wird. Entscheidend ist bei unserer Politik, ob die eigenen Reihen noch die Politik vertrauen, welche der Bundeskanzler Merz nun baldig ausüben wird. Ich selbst bin bei den Grünen und gegen die Politik von Merz. Unabhängig davon: sowas kostet immer Vertrauen. Wie hoch und wie sehr ihn das zu schaffen macht, kann ich nicht beurteilen. Jedoch haben einige Politiker aus der CDU anfragen von Medien erhalten. Vereinzelt stößt man hier auf Ehrlichkeit, wie "Das man natürlich versucht, das ganze vom Mund abzuwischen, ist klar". Ein Zitat von einer CDU-Politikerin aus 1LIVE (kenne ihren Namen nicht). Dennoch hoffe ich sehr, dass unser Bundeskanzler die AfD schwächen wird. Es ist in solchen Zeiten wichtig, dass Demokraten miteinander statt gegeneinander antreten. Jetzt ist der falsche Zeitpunkt hierfür.

Ja, hat Vertrauen gekostet

Friedrich Merz hat die Kanzlerschaft im zweiten Wahlgang mit den Stimmen der Linken erkauft. So viel zum Unvereinbarkeitsbeschluss. Er hätte im zweiten Wahlgang nicht antreten sollen; Neuwahlen wären angebracht gewesen. Es kam noch nie vor in der Geschichte der BRD, dass ein Kanzler nicht im ersten Wahlgang bestätigt wurde. Das sagt schon alles. Diese Koalition wird nicht lange halten und Deutschland weiter schaden.

Nein, kein echter Schaden

der Schaden wurde bereits im Vorfeld erzeugt. Mit der Abstimmung mit den AFD Stimmen, mit der Weigerung der CDU mit Merz gegen das Investitionspaket der Vorgängerregierung um anschließend dann das eigene ähnliche Paket zu verabschieden bis hin zu Merz‘s durchschaubarem absoluten Kanzlerwillen. Unter Merkel wurde er mehrmals abgewascht und nun denkt er seinen Zeit wäre gekommen. Warten wir es ab, er muss liefern und das wird nicht einfach. Erste Fehlentscheidungen sind mit Sicherheit seine Ministerauswahlen. Ohne Rücksicht auf die AFD Erfolge in den Ost-Bundesländern wählt er nach Loyalität und Gehorsam seine Buddies aus dem Westen nach Berlin ein. Ein Dank an die SPD die mit ihrem Erneuerungsprogramm auch mehrere Politiker aus den Ost-Bundesländern berufen hat. Das ist ein Zeichen und wird hoffentlich auch so gehört. Merz hat sein Ziel erreicht und nun wird sich erst einmal genüsslich im Kanzlersessel gerekelt.

Ja, leicht angeschlagen

Aber das sollte die Kommunisten nicht so viel politisch interessieren, denn sonst hilft das nur wieder der AfD. Jetzt ist er Kanzler, wir haben eine neue Regierung. Jetzt ging es auch schon los mit Auslandsbesuchen und Friedensbemühungen auf allen Seiten, muss nur noch der Putin zusagen. Jetzt geht es um Inhalte. Hallo, der Papst schafft es auch fast nie im ersten Wahlgang- chillt mal.

Nein, kein echter Schaden

Ein Schaden wäre meiner Meinung nach erst entstanden, wenn es auch in weiteren Wahlgängen nicht funktioniert hätte. Dass Merz nur mäßig beliebt ist und mehrere Kompromisse nötig waren, war klar. Es ist ihr gutes Recht, dass einzelne dies durch ihre Stimmkarte ausdrücken möchten. Ein Abgeordneter oder eine Abgeordnete ist zuerst seinem oder ihrem Gewissen verantwortlich. Solange dieses Gewissen für den zweiten Wahlgang eine Stimme für eine mittige Regierung und nicht für extreme Positionen zulässt, ist das für mich in Ordnung.

Ja, leicht angeschlagen

Sein Vertrauen hat er jetzt nicht ganz verloren, aber das zeigt, wie knapp es werden kann. Es gab immer wieder Leute, die bei Kanzlerwahlen aus der Reihe tanzen, aber ihnen musste bewusst sein, wie knapp es werden kann. Wir werden sehen, wie sich die Situation entwickelt.

Nein, kein echter Schaden

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Kanzler Merz mit seiner Notkoalition politisch erfolgreich ist, interessiert es schon sehr schnell gar nicht mehr, ob er mit Pauken und Trompeten oder mit Ach und Krach ins Amt gekommen ist.

Nein, kein echter Schaden

Ich finde wir dramatisieren mal wieder (!!). Das heißt so wie sich die Tagespresse drauf stürzt, belastet es ihn und die Koalition. Wenn wir gelassen bleiben, ist er nicht abgeschlagen. Sprich, wir entscheiden, ob wir Aufregungspolitik wollen, oder stabil bleiben.

Nein, kein echter Schaden

Wer kein Vertrauen genießt, kann auch keines verlieren.

Kontext und Infos

Merz scheitert im ersten Wahlgang

Letzte Woche verfehlte Friedrich Merz im Bundestag die Kanzlermehrheit im ersten Wahlgang – ein Novum in der Bundesrepublik. Er erhielt nur 310 statt der benötigten 316 Stimmen. Trotz einer Koalition aus CDU/CSU und SPD mit 328 Sitzen fehlten Stimmen aus den eigenen Reihen. Im zweiten Wahlgang wurde Merz mit 325 Stimmen gewählt. Das Scheitern offenbarte Spannungen innerhalb der Koalition und warf Fragen zur Stabilität seiner Kanzlerschaft auf.

Historisches Scheitern im ersten Wahlgang

Friedrich Merz verfehlte am 6. Mai 2025 im Bundestag die Kanzlermehrheit im ersten Wahlgang – ein Novum in der Bundesrepublik. Er erhielt nur 310 statt der benötigten 316 Stimmen. Trotz einer Koalition aus CDU/CSU und SPD mit 328 Sitzen fehlten Stimmen aus den eigenen Reihen. Im zweiten Wahlgang wurde Merz mit 325 Stimmen gewählt. Das Scheitern offenbarte Spannungen innerhalb der Koalition und warf Fragen zur Stabilität seiner Kanzlerschaft auf.

Internationale Reaktionen auf Merz' Scheitern

Die internationale Presse reagierte überrascht und besorgt auf Merz' Scheitern im ersten Wahlgang. Medien aus Großbritannien, den USA, Spanien, Frankreich, Schweden und Dänemark bezeichneten das Ergebnis als Schock, politische Krise und historischen Rückschlag. Besonders kritisiert wurde die geheime Abstimmung und die damit verbundene Unsicherheit über die Ursachen der Ablehnung. Auch wirtschaftlich hatte das Ereignis Folgen: Der deutsche Aktienindex DAX fiel deutlich.
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