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Das Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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44%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich halte es für Schwachsinn. Es kann Methanol aus CO2 der Umwelt und Wasser hergestellt werden und das wird bei der Verbrennung wieder zu CO2 und Wasser. Eine Technik, die uns helfen kann, wird verboten, bevor sie endgültig erforscht ist. Das ist total bescheuert! Hätten sie festgelegt, dass Verbrennermotoren aus fossilen Brennstoffen verboten werden, wäre ich damit einverstanden, aber dieser Weg ist hirnrissig.
1 PolitPro Nutzer
Sehe ich wie du ☺️. Alte Elektroautos sind schlecht verkäuftlich und der 2Hand Markt ziemlich am Boden. Dann sinkt auch noch die Reichweite mit zunehmenden Alter, nicht so prickelnd, von der Kostenseite mal total abgesehen. Werde auch weiterhin Verbrenner fahren, gern auch mit sustainable fuel.
0 PolitPro Nutzer
@1 Das ist zu einfach gedacht. Wenn die Graphentechnologie funktioniert oder etwas vergleichbares, dann sind E-Autos auch nicht schlecht. Ich würde auf die Kombination setzen. Das wäre später die Zukunft. Warum eine Technik ausschließen, bevor sie vollständig erforscht ist? Das ist unverantwortlich!
2 PolitPro Nutzer
Dieses Verfahren ist extrem energieintensiv. Selbst, wenn wir thermodynamisch alles mit minimalem Energieaufwand umsetzen könnten, wäre es lohnenswerter das Geld in bereits rentable und funktionierende Technologien zu stecken. Wir haben größtenteils was wir brauchen. Nutzen wir das nicht, werden unsere Mühen über die nächsten 10 Jahre einfach verpuffen. Das Aufheben des Verbots würde auch sehr unwahrscheinlich zu einem CO2-Kreislauf aus Verbrennung und DAC führen.
0 PolitPro Nutzer
@2 Und wieder zu einfach gedacht. Hast du mal ges Haut, wie viel Energie der Abbau von Lithium und dessen Verarbeitung kostet und die spätere Aufarbeitung will ich gar nicht erst ansprechen. Zudem muss ich Energie verbrauchen, um das Gewicht des Akkus in Bewegung zu setzen. Energie die erzeugtwerden muss. Was spricht gegen weitere Forschung von anderen Techniken. Es gibt für vieles gute Katalysatoren, doch die muss man erst finden. Das kann Jahre dauern
2 PolitPro Nutzer
@0 Gegen Forschung an Flugtaxis und fliegende Windräder spricht vieles. Was efuels angeht ist es nicht so, dass Forschung und Einsatz im allgemeinen nicht sinnvoll wären, nur der Einsatz in PKW ist es. Katalysatoren können keine Reaktionsenthalpien herabsetzen und damit haben wir die erste von Naturgesetzen vorgegebene Grenze. Die Weiterentwicklung von Batterien bietet sehr viel mehr Potential für den Klimaschutz und die Infrastruktur ist vorhanden und muss nicht neu
2 PolitPro Nutzer
aufgebaut werden. Verbrenner sind ebenfalls sehr energieintensiv in der Herstellung, da nehmen sich die beiden Varianten nicht viel. Wir haben darüber hinaus keine Jahre Zeit, um bessere Katalysatoren zu entwickeln, die auf magische Weise die Gesetze der Physik aushebeln, um dann noch zu überlegen, wie wir diese in Serienproduktion geben, was auch nochmal Jahre dauert.
0 PolitPro Nutzer
@2 Ok. Du bist Theoretiker. Woher ich das weiß? Wir arbeiten viel mit Katalysatoren in der Chemie und da finden Reaktionen, die nur in Hitze stattfinden können, plötzlich bei Raumtemperatur (25 Grad) statt. Ein ganz klein wenig Energie für die Rührung aus alternativen Energien und schwupps, Reaktion fertig. Doch die Suche nach dem richtigen Kat ob Pt, PD, Rhutenium, etc und die noch in unterschiedlichen Zusammensetzungen (auf Aktivkohle, etc) ist schwer. Es gibt Tausende.
0 PolitPro Nutzer
Das beste Beispiel ist die Natur. Da findet alles bei mehr oder minder Raumtemperatur statt. Dort wird auch Methanol, etc hergestellt. Nur eben etwas ineffizient. :-)
0 PolitPro Nutzer
Viel zu spät. Wenn wir wirklich Mal was ändern (und auch Konsum einschränken) wollen, müssen wir viel schneller werden.
1 PolitPro Nutzer
Weshalb sollen wir uns einschränken?
2 PolitPro Nutzer
@0 ich fände es ja besser wenn wir den Unternehemer- und Erfindergeist unsere Probleme lösen lassen würden, anstatt ständig etwas zu verbieten. Man kann den Dieselmotor soweit optimieren, dass er kaum noch CO2 ausstößt und somit genauso oder sogar umweltfreundlicher als ein E-Auto ist.
1 PolitPro Nutzer
@2 Du sprichst mir aus der Seele! Verbote auszusprechen ist immer wenig zielführend.
3 PolitPro Nutzer
@2: warum haben die Konzerne dann tricksen müssen um überhaupt irgendwie die Grenzwerte einhalten zu können? Wenn man schon meint dass das alles noch optimiert werden kann.. Der Diesel ist jetzt 100 Jahre alt, das E-Auto ist noch sehr frisch. Da würde ich lieber darauf setzten, dass bei den Akkus etc. mehr Optimierung möglich ist.
3 PolitPro Nutzer
Das Fehlen der Verbote hat nur dazu geführt, dass sich die deutschen Autobauer haben abhängen lassen...
2 PolitPro Nutzer
@3 das Problem beim Dieselskandal war, dass die Entwicklung eines Schadstoffärmeren Motors extrem teuer war, mittlerweile ist die Technik aber weiter und es gibt immer umweltfreundlichere Motoren.
1 PolitPro Nutzer
@2 Stimme dir zu. Neue Diesel sind in jedem Fall genauso schadstoffarm wie E Autos
4 PolitPro Nutzer
@3 das ist leider ein Fehler. Das E-Auto ist auch schon alt. Die Idee entstand ca 1835. Dann sollte es doch inzwischen weiter sein. Ich denke das E Mobilität genauso seinen Teil beitragen kann wie neue Kraftstoffe, Wasserstoff oder sonstwas. Es ist wiedermal in Deutschland nut eine Seite bedacht worden. Wie willst du den LKWs als E laufen lassen?
0 PolitPro Nutzer
Die Gleichung Verbrenner = Böse und Elektro = Gut geht leider nicht auf. In der Gesamtbilanz ist das Elektroauto kein Stück besser als der Verbrenner. Die Untersuchungen alternativer Kraftstoffe muss vorangetrieben werden, in der Luftfahrt klappt das schon sehr gut. Ich bin nicht für eine Abschaffung der Verbrenner
1 PolitPro Nutzer
Die Gesamtbilanz ist besser, siehe dazu Fraunhofer Institut. Alternative Kraftstoffe sind eventuell für Flugzeuge, Schiffe und maximal für LKW geeignet, aber nicht für PKW. Das wird elektrisch. Würden wir alternative Kraftstoffe für PKW bevorzugen, dann bräuchten wir ein Vielfaches mehr an Energieerzeugern. Das hat zum Glück auch Wissing eingesehen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich kenne die ISI Studie, der synthetische Kraftstoff bietet viel Potential. Für mich kommt ein EAuto nicht mehr in Frage, das haben wir privat schon 2mal durch. Wir haben uns wieder 2 Verbrenner bestellt und die E- Karren zurückgegeben.
1 PolitPro Nutzer
@0 Der synthetische Kraftstoff bietet viel Potential, aber eben nicht für Privatfahrzeuge. Da ist es sinnvoller, Batterien weiterzuentwickeln.
0 PolitPro Nutzer
@1 Alles nur eine Preisfrage, der Markt regelt das. Denkt mal an Flachbildschirme, die ersten 42“ Schirme kosteten ein Vermögen, heute weniger als frühere Fernseher
1 PolitPro Nutzer
@0 Das ist keine Preisfrage der e-Fuels, sondern eine Flächen- und Zeitfrage. Wir haben zu wenig Flächen, um die Energie für e-Fuels zu erzeugen und zu wenig Zeit, die dafür benötigten Energiequellen aufzubauen. Das kostet wieder Geld und ist mit der Schuldenbremse erst Recht nicht umsetzbar. Mit "Technologien werden mit der Zeit günstiger" verdienst du mit Sicherheit bei niemandem auf dieser Plattform einen Preis.
0 PolitPro Nutzer
@1 Deswegen ja die vorhandene Technologie nicht verteufeln sondern ausbauen. Und wir in unserem kleinen Land werden den angeblichen Klimawandel auch nicht ändern. So what? Ich fahre weiter genüsslich 8 Zylinder !
1 PolitPro Nutzer
@0 Doch, als einer der G7 haben wir sogar einen ganz entscheidenden Einfluss. Dass du weiter deinen angeblichen 8 Zylinder fährst kannst du deinem Pfarrer erzählen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Bin nicht in der Kirche! Aus dir spricht der blanke Neid. Ich genieße jedenfalls weiter V8
2 PolitPro Nutzer
@0 Alternative Antriebsarten werden auch ohne Förderung kommen. Eine chinesische Firma startet die Massenproduktion von Wasserstoffautos. Sofern diese sich lohnen ist es nur eine Frage der Zeit bis die großen Konzerne nachziehen
3 PolitPro Nutzer
@0 Aha, der "angebliche Klimawandel" sagt viel über dein Wissen der Welt aus. Aber fahr du ruhig weiter V8, spätestens ab 2035 wird der Markt bzw. die Zapfsäule das schon regeln.
0 PolitPro Nutzer
@3 Geht wie alles andere auch vorbei. Ich fahre auch gern synthetischen Kraftstoff , warum nicht.
3 PolitPro Nutzer
@0 nur mal so aus Interesse, warum hast du dich denn von den e-Autos getrennt? Außer Reichweite und Ladeinfrastruktur sehe ich keinen Aspekt, bei dem der Verbrenner besser abschneidet.
0 PolitPro Nutzer
@3 Es war genau das und halt die geringe Reichweite, außerdem bin ich mehrfach wegen diverser Technikmängel liegen geblieben. Einmal wurde der Akku heiss. Deshalb habe ich wieder gewechselt. Vielleicht in 3-5 Jahren nochmal
4 PolitPro Nutzer
@0 1. Basierte diese Einschätzung auf einer veralteten Annahme bzgl. der Lebenserwartung der Akkus, welche stark nach oben korrigiert wurde und 2. Ist das alles auf Basis von Lithium Ionen Akkus. Es wird bereits an Alternativen Akku Technologien geforscht, welche deutlich umweltfreundlicher oder sogar komplett biologisch abbaubar sind (zb paper batteries)
0 PolitPro Nutzer
@4 Ich habe massiv an der Entwicklung von Lithium Akkus und deren Betrieb in Verkehrsflugzeugen mitgearbeitet. Den thermal runaway gibt es nun mal. Offensichtlich ist die Qualitätssicherung bei der Herstellung unabdingbar. Die neuen Akku Entwicklungen stimmen positiv, bis zur endgültigen Produkeinführung ist aber noch eine Meile. Deshalb warte ich noch nach den schlechten Erfahrungen mit Audi Etron
0 PolitPro Nutzer
Der Verbrenner darf nicht verboten werden, viele Leute sind auf ihn angewiesen. Und die Elektro-Autos explodieren.
0 PolitPro Nutzer
Das ist viiiiiiel zu spät! Es betrifft ja auch nur Neuzulassungen!
1 PolitPro Nutzer
Ja natürlich, der Besitzstand muss gewahrt bleiben. Werde garantiert vorher noch einige Verbrenner Tageszulassen, einmotten und später weiter genießen.
0 PolitPro Nutzer
Alles Augenwischerei die wirklich Probleme sind doch 1. Überbevölkerung 2. Vermüllung unserer Erde 🌎 3. Raubbau an unserer Umwelt Und nicht immer alles auf das Auto schieben Auch das Internet kostet Strom und muss jeder wirklich Fliegen oder warum kommt alles aus China. Ab dem Jahr 2030 wird jeder 2. Junge Impotent sein Dank Mikroplastick und dann lösen sich die Probleme von selbst weil wir immer weniger werden und nicht immer nur Wachstum das ist der falsche Weg
0 PolitPro Nutzer
Die meisten Autobauer steigen sowieso früher aus, die werden schon wissen wieso. Wieso sollen wir da also gegen ein Verbot sein? Hauptsache über Verbote meckern... Für einige scheint der Dieselmotor ja heilig zu sein. Wehe es verändert sich irgendwas, danke für nichts.
1 PolitPro Nutzer
@0 Solange es Verbrenner gibt werde ich einen fahren. Ein EAuto ist was für die Stadt. Ich bin überwiegend auf der Langstrecke unterwegs. Hatte mal nen Tesla zur Probe für 3 Monate. Da fahre ich lieber meinen 7er weiter. BMW steigt übrigens nicht vollständig um. Porsche auch nicht. Will sagen: Echte Autos gibts weiterhin 😊😊😊
0 PolitPro Nutzer
Meinetwegen auch schon 5 Jahre früher. Immerhin geht es hier nur um Neuwagen, gebrauchte aber immer noch gute Verbrenner für Liebhaber gibt es ja dann noch weiterhin zu Hauf.
1 PolitPro Nutzer
@0 Habe diverse Oldtimer mit H Kennzeichen bzw 07 Roter Nummer. Die kannste immer fahren, bzw bewegen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Als Daily für die Stadt benutze ich tatsächlich einen E Roller, ziemlich perfekt.
0 PolitPro Nutzer
@1 das kann die Zukunft sein genau. Ich bin auch (wenn auch nur ein kleiner) Autoliebhaber, mag Verbrenner-Motoren. Deshalb eben den paar Liebhabern nicht ihre Leidenschaft wegnehmen, die große lenkbare Masse aber umleiten auf nachhaltige Fortbewegung.
0 PolitPro Nutzer
Sozialismus. Ergo abzulehnen.
1 PolitPro Nutzer
In Kuba gibt es so ein Verbot nicht.
2 PolitPro Nutzer
@1 die haben ja auch nicht viele Autos
3 PolitPro Nutzer
@0 Erstens weißt du nicht, was Sozialusmus ist. Zweitens, nein, das ist nicht staatliche oder interstaatliche Regulierung. Drittens ist deine Einstellung gegenüber Regulierung abzulehenen, da sie enorm viel Leid für den Großteil der Bevölkerung bedeuten würde. Anarchokapitalismus ist keinen Deut besser als Anarchismus.
0 PolitPro Nutzer
@1 Dieses Autoverkaufsverbot ist Sozialismus. Sozialismus identifiziert sich aber nicht durch ein solches Autoverkaufsverbot. Also ergibt dein Argument keinen Sinn.
0 PolitPro Nutzer
@3 1. Doch, Sozialismus ist klar definiert. Kurz gesagt "Sozialismus ist wenn Staat" - Das trifft es jedenfalls sehr gut. 2. Doch, das ist eine staatliche Regulierung. 3. Ist meine Einstellung gegenüber Verboten zu befürworten, da eine freie Gesellschaft dem Menschen mehr nützt, als eine Gesellschaft, inder man vom Staat bevormundet wird. 4. Anarchokapitalismus ist Anarchismus und diese beiden Gesellschaftsformen sind zu befürworten.
3 PolitPro Nutzer
@0 Du solltest dir mal ernsthafte Gedanken über dein Verständnis von Freiheit machen. Ich wäre zum Beispiel gerne freier von Sorgen und Existenzängsten, um mal den kleinen Zeh in den See zu tunken. Allein diese Freiheiten gäbe es schon im Anarchismus für die meisten nicht. Ergo hat Anarchismus weniger mit Freiheit zu tun, als ein "bevormundernder" Staat.
5 PolitPro Nutzer
Wenn Anarchie ausbricht, kann sich kein vernünftiger Mensch mehr auf die Straße trauen... Schöne Freiheit. Anarchie des Kapitals - nicht besser - wer dann kein Geld hat, kann sich den Strick nehmen. Und das werden die meisten sein...
1 PolitPro Nutzer
@0 Natürlich gibt es in Kuba mittlerweile genug Autos, auch moderne. In Havanna fahren die aber wegen den Touristen am liebsten die Oldtimer. In China gibt es übrigens auch kein solches Verbot. Und jetzt erzähl mir nicht China wäre kein Sozialismus/Kommunismus. Selbst nach Deiner Definition (der Staat regelt und verbietet) muss es dass sein.
0 PolitPro Nutzer
Efuels für PKW werden ja immer noch ins Spiel gebracht. Ich frage mich wo die ganzen erneuerbaren Energien herkommen sollen, die für die Produktion nötig sind. Diese werden eher für Schiffe und Flugzeuge benötigt. Was Porsche in Chile plant, wird bis 2030 für knapp 2% des in Dtl verbrauchten Sprit reichen... So viel dazu...
1 PolitPro Nutzer
Hätte die CDU nicht über Jahre den Ausbau der Erneuerbaren blockiert und sabotiert, wäre das alles gar kein Problem ... Die jetzige Regierung muss es ausbaden. Aber vor allem müssen wir, die Bevölkerung diese 'Politik' des Stillstandes ausbaden.
0 PolitPro Nutzer
@1, das stimmt definitiv!
2 PolitPro Nutzer
Oje, schon wieder ne grüne Diskussion , wie fast überall hier. Ich bin raus
1 PolitPro Nutzer
@2 solange man es sich noch leisten kann ... die Welt verändert sich und der vollkommen menschliche Impuls den Kopf in den Sand zu stecken wird nicht ewig gut gehen ;)
2 PolitPro Nutzer
Welch eine bahnbrechende Vertrauensvorhersage an die Menschheit …. Mache mir überhaupt keine Sorgen um die Zukunft
1 PolitPro Nutzer
@2 also bist du ein Wissenschaftsleugner (Stichwort Klimawandel), oder hast du einfach Vertrauen in die Menschheit dass diese das schon packen wird?
2 PolitPro Nutzer
@1 Die Menschheit packt das. Außerdem hilft sich die Natur selbst (Pandemien / Seuchen). Es werden einige auf der Strecke bleiben, jedoch müssen wir einsehen das irgendwann nicht genügend Ressourcen (Energie, Platz, Nahrung ) vorhanden ist. Ob wir nun EAuto fahren oder nicht. Deutschland ist in den letzten 30 Jahren kaum größer geworden(Einwohner), China, Indien ?
1 PolitPro Nutzer
@2 es reicht nicht nur nicht größer zu werden, was wir übrigens tun schaut man unser Wirtschaftssystem, welches zum Wachsen verdammt ist. Wenn wir die nächsten 100 Jahre weltweit genauso leben wie heute, schaffen wir es nicht, wir müssen kürzen. Das kann man der Evolution überlassen ... dann bist halt vielleicht Du der nächste
2 PolitPro Nutzer
@1 Da sag ich nur na und ! Selbst Schuld ! Ich habe bisher sehr gut und intensiv gelebt, bangemachen gilt nicht. Und unsere Wirtschaftskraft ist doch super - der Fleiß der Deutschen ist sprichwörtlich. Wenn nun eine schwache Generation dran ist, dann ist sie selber Schuld. Jeder hat alle Möglichkeiten und sollte sie nutzen
1 PolitPro Nutzer
@2 der Beitrag hatte jetzt nichts mit dem bisherigen Verlauf der Diskussion zu tun.
2 PolitPro Nutzer
@1 Bist du dir sicher?
1 PolitPro Nutzer
@1 Die CDU hat bei der letzten Bundestagswahl massiv verloren. Dazu gibt es spannende Zahlen. Das Durchschnittsalter der Mitglieder ist 61 Jahre (älteste Partei im Bundestag). Jährlich sterben rund 250.000 ehemalige Wähler an Altersschwäche (Rekord in DE). Bei den Ü30 Jährigen hat die CDU 11%, bei den Erstwählern 7%.
2 PolitPro Nutzer
@1 Schreibst du dir selbst ? Die CDU ist überall auf dem Vormarsch nachdem sich unser Prinz Olaf Valium ins Regiment gestellt hat. Denke mal NRW ist ein gutes Beispiel wie es laufen kann. SH auch. So eine linke Hochburg wie das mittlerweile überall zweitklassige HH ist dann eher die Seltenheit. Und das Beste: Die Jungen Wähler merken dieses Desaster der SPD auch 😂😂😂
1 PolitPro Nutzer
@2 du hast die Wahlen nicht verfolgt oder? Beide waren schon vorher in CDU Hand und beide sind keine klassisch linken Bundesländer. Die SPD interessiert übrigens nicht wirklich, die werden wie alle konservativen Parteien von alten und wenig gebildeten gewählt. Die beiden Parteien mit Zukunftsaussichten sind die FDP und die Grünen, junge und Gebildete Wähler.
2 PolitPro Nutzer
@1 Grünen Gebildete - naja einige vielleicht, FDP ist verseucht durch Kubiki und Lindner.. Dann lieber die grundsolide CDU !
2 PolitPro Nutzer
@1 NRW war Ewigkeiten in SPD Hand und klassisch links - war bestimmt vor deiner Geburt
0 PolitPro Nutzer
FDP neben SPD und CDU auch völlig lost... Von den größeren Parteien kann man noch Grün wählen, Habeck macht aktuell den besten Job. Wird Zeit sich mal mit neuen Parteien zu beschäftigen, zb Volt.
1 PolitPro Nutzer
@2 die größte Dynamik ist heutzutage schon lange nicht mehr zwischen CDU (rechts) und SPD (links). Veraltete Pole, beide heute sehr konservativ. Grün und Gelb sind die beiden progressiven und liberalen Parteien, beide die jüngsten Wähler, beide die gebildetsten Wähler. Du kannst natürlich CDU wählen, ich halte das für extrem unverantwortlich, ich sage nur Rezo.
0 PolitPro Nutzer
Finde ich sinnvoll. Und für den Bestand hat man dann synthetische Kraftstoffe um die Umwelt zu verdrecken
1 PolitPro Nutzer
Das Elektroauto ist leider keine Alternative … Tonnenschwer, keine Reichweite, kalt im Winter, keine Anhängelast, für mich völlig unbrauchbar
2 PolitPro Nutzer
@0 welchen Bestand? @1 du lebst wohl im letzten Jahrtausend, was. E-Autos sind nicht (mehr) signifikant schwerer als Verbrenner, aber keine geringe Reichweite (mehr), haben natürlich eine Heizung (wtf), können natürlich Anhänger ziehen (hä). Informieren, dann kommentieren.
0 PolitPro Nutzer
@2 ja Oldtimer und Moped und allgemein kann man ja nicht die aktuellen Verbrenner entsorgen. Dann lieber weiter nutzen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Habe einen Audi etron 2 Monate gefahren, max 250km Reichweite ist ein Witz im Winter. Kalt war es trotzdem und Anhänger ??? Also wieder auf SQ7 umgestiegen - 😃😃😃
2 PolitPro Nutzer
@1 du hast aber auch wenig Weitsicht. Kaufst die einen Sportwagen und beschwerst dich dass du dir einen Sportwagen gekauft hast. Mega, das ist echt ein erwachsener Habitus.
1 PolitPro Nutzer
@1 Der Etron ist ein SUV wie der SQ7, erst informieren - dann kommentieren 😉
0 PolitPro Nutzer
@1 SUV sind auch als verbrenner unnötig schwer. Außerdem für die Stadt zu groß und im Gelände können die auch nichts. Ist nur gut für ältere und kranke Menschen weil der Einstieg leichter ist aber sonst sehe ich da keine Vorteile. Einfach nur ein habenwill Gegenstand.
1 PolitPro Nutzer
@0 Weist du warum ich SUV fahre? Weil ich es kann! Hab den E Karren ja ausprobiert , war nichts, jedenfalls nicht jetzt!
0 PolitPro Nutzer
@1 ok. Sage ja ist nichts sinnvolles
1 PolitPro Nutzer
@0 Neid ist die höchste Form der Anerkennung
0 PolitPro Nutzer
@1 Wenn mir die Fahrzeugform nicht zusagt weil die unpraktisch und größtenteils auch unnötig ist bin ich neidisch?
1 PolitPro Nutzer
@0 Völlig ok, aber womit ziehe ich meinen Pferdeanhänger, da ergibt ne 2,8 t Anhängelast plötzlich Sinn
0 PolitPro Nutzer
Ja da kann man sich gesondert was kaufen. Oder fährst du im Alltag mit nem Anhänger rum? Also Lösungen gibt's immer. Zu 90% fährt der Fahrer alleine im Auto
1 PolitPro Nutzer
@0 Ja, als Tierarzt schon.
0 PolitPro Nutzer
@1 Na gut. Für dich gibt's dann wohl noch nichts passendes...
2 PolitPro Nutzer
@1 ein SUV nunmal ist ein Sportwagen. (Mit offiziell über 400 km Reichweite) was ja normalerweise auch reichen sollte für einen SUV (Geländesportwagen). Wenn du einen E-Wagen mit viel Reichweite für die Autobahn haben willst musst du dir halt auch ein solches Auto kaufen. Dicke Autos sind halt besser fürs Ego ;)
1 PolitPro Nutzer
@2 Genau, aber so ist es in Deutschland 🇩🇪, wer es zu was gebracht hat wird beneidet. In USA, meiner 2ten Heimat, wird man bewundert und verehrt.
0 PolitPro Nutzer
@1 ich bin jetzt auch kein armer Schlucker, fahre den BMW I4 und hab auch ein Eigenheim. Hat damit alles nichts zu tun. Du musst mal deine wertevorstellung überdenken
1 PolitPro Nutzer
@0 Wir haben auch Häuser, KfW55 u KfW40+, PV Anlagen usw. Ich habe nichts gegen neue Technologien, es muss nur passen. Deshalb haben wir zuerst auch den EWagen genommen um PV sinnvoll zu nutzen, nur leider ist es (noch) nicht das Wahre
0 PolitPro Nutzer
Du brauchst trotzdem nicht hochnäsig durchs Leben gehen und denken alle beneiden dich. Toll das du und deine Familie Geld habt. Dann muss man in der erneuerbaren Technik als vorbild fundieren. Die Vorbildfunktion sozusagen
1 PolitPro Nutzer
@0 Ich bin nicht hochnäsig, mich nervt nur diese ständige Rechtfertigung gegenüber bestimmten Personen warum was so und so ist.
0 PolitPro Nutzer
Es ist aber so das verbrennen von tierischen bzw. Fossilen oder synthetischen Stoffen nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt effiziente und nachhaltige Lösungen mittlerweile. Ein ALG II bezieher wird die Transformation nicht stemmen. Das müssen Unternehmer und allgemein Arbeitgeber zussamen mit dem Staat machen!
1 PolitPro Nutzer
@0 Entscheidend ist die gesamte Energiebilanz eines Haushaltes, Also Heizen, Kochen, Autofahren, usw. Auch Pelletheizung sind effizient und CO2 neutral. Nicht alles was elektrisch ist ist auch sinnvoll. Ganz nebenbei dürfen in unserem Neubaugebiet nur etwa 1/3 der Bewohner PV Strom einspeisen, das Netz ist überlastet. Also gibts noch viel zu tun. Wir heizen übrigens mit ner Erd-WP.
0 PolitPro Nutzer
So viel zur Entwicklung von eFuels etc. 🙃
1 PolitPro Nutzer
Sehr teuere und ineffektive Technologie
0 PolitPro Nutzer
So wie normale Verbrenner und Elektroautos in den frühen Entwicklungsstufen.
1 PolitPro Nutzer
@0 wie viel Potential hat die Technologie?
2 PolitPro Nutzer
@1 Schaut mal auf die Luftfahrt, dort wird schon mit Sustainable Fuel geflogen. Herstellpreise sind dort massiv und machen unabhängig von Schurkenstaaten die fossilen Fuel liefern. Also klares ja für diesen Kraftstoff
2 PolitPro Nutzer
Sinken statt sind
3 PolitPro Nutzer
@2 da gebe ich Ihnen recht, je mehr die Technik gefragt wird, umso niedriger wird der Preis, ist genauso wie die Anfänge des ABS, konnten sich am Anfang nur wenige leisten, heute hat es jeder (auch günstige/billige) Neuwagen
1 PolitPro Nutzer
@2 ja im Flugzeug kann es Sinn machen, aber für Auto ist es Schwachsinn.
2 PolitPro Nutzer
@1 Wasserstoff ist übrigens auch ein sustainable fuel, ganz nebenbei !
1 PolitPro Nutzer
@2 ist mir bewusst. Hat ein Wasserstoff Auto zwingend ein Verbrennungsmotor?
0 PolitPro Nutzer
@1 Wasserstoff braucht nicht zwingend einen Verbrenner. Es ist aber möglich. Wir müssen unsere Motorentechnik so weit streuen wie es geht. Sonst hängen wir wieder auf einer Technik rum wie bei den fossilen Brennstoffen. Ich weiß nicht wieso sich Leute immer gegen mehrere Lösungen sträuben.
1 PolitPro Nutzer
@0 ich bin auch für Technologie Offenheit. Ich bin aber primär für die effektivste Lösung für einen Anwedungsfall. Und da ist ein Elektromotor viel besser als ein Verbrennermotor. Oder nicht?
3 PolitPro Nutzer
@1 ein Verbrennungsmotor kann so optimiert werden, dass er kein CO2 mehr ausstößt
3 PolitPro Nutzer
*so gut wie
0 PolitPro Nutzer
@1 was Reichweite angeht ist der Elektromotor noch weit unterlegen
2 PolitPro Nutzer
Ich beschäftige mich beruflich viel mit Brennstoff Zellen und alternativen Antrieben. Das geht alles im PKW und zwar sehr effektiv . Auch hier muss erstmal ein „Tankstellen Netz“ her, der Tankvorgang ist mit Verbrennern vergleichbar einfach.
1 PolitPro Nutzer
@3 es kommt auf den Treibstoff an. Man bekommt aber bei einem Verbrenner niemals die Effizienz also Wirkungsgrad hin.
1 PolitPro Nutzer
@0 Sie meinen Batterietechnik nicht den Elektromotor. Klare Trennung. Ein Wasserstoffauto hat zb auch einen Elektromotor
2 PolitPro Nutzer
….übrigens kommen aus 5l Benzin die gleiche Energie wie aus etwa 50kg Batterie. Will sagen, die Batterie ist noch zu schwer. Dort anzusetzen ist ein wichtiger Hebel. Wasserstoff ist dort wesentlich effizienter .
2 PolitPro Nutzer
@1 Man kann mit geeigneter Einspritzung auch Verbrenner mit H2 betreiben. Untersuchungen laufen bereits 😉