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Der Weltfrauentag sollte landesweit ein gesetzlicher Feiertag werden.

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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich bin dafür die christlichen Feiertage durch solche allgemeinen Feiertage zu tauschen. Feiertage sind gesellschaftlich wichtig, da hier der Familien und Freundeskreis (zumindest hauptsächlich) gemeinsam frei haben können. Die Trennung von Staat und Kirche sollte voran gebracht werden.
1 PolitPro Nutzer
Wie sollte man das dann deiner Meinung nach mit der Osternacht....oder so machen?
2 PolitPro Nutzer
Das Christentum gehört zu Deutschland. Sie zu streichen wäre eine absolute Verleugnung der eigenen Identität
0 PolitPro Nutzer
28,6% Katholiken, 25,8% Protestanten, 7,6% andere Cristen, 2,2% Orthodox, 3,5% Moslems, 26,9% ohne Glauben und Rest alles Mögliche. Also so direkt kann man das nicht sagen. Mich stören auch die Feiertage nicht, aber bevor sie irgendwann abgeschafft werden dann in einen allgemeinen wandeln der fix unter der Woche ist. Finde ich besser als zusätzliche Urlaubstage. Nur dadurch kriegt man es hin dass das Leben z.B. Mal etwas heruntergefahren wird, das tut uns allen gut.
1 PolitPro Nutzer
Es gibt aber viele Leute in Deutschland, denen ihr glaube noch etwas bedeutet ....
3 PolitPro Nutzer
Glauben ist Privatsphäre und gehört in die eigenen vier Wände! Säkularisierung ist im 21.jahrhundert oberstes Gebot und wir sollten uns ein Beispiel an Frankreich nehmen! Staat und Religion sind getrennt von einander! Gott ist übrigens eine Einbildung der Menschen!
1 PolitPro Nutzer
Du sagst Gott sei eine Einbildung der Menschen....das ist eine These...wo ist der Beweis? Natürlich ist der Glaube Privatsache, aber es gibt immer noch viele Gläubige(Christen) die sicher nicht wollen, dass man Weihnachten, Pfingsten, oder Ostern abschafft. Wir sind immer noch nicht in Nord Korea, wo Christen in Konzentrationslager gesperrt werden.
3 PolitPro Nutzer
@1 Richtig wird sind nicht in Nordkorea oder im Nahen Osten! Ich weiß nicht was ich mit Ihrer letzten Aussage aussagen wollen, da ich nicht vorgeschlagen habe, irgendwo jemanden Religiöses umzudrehen. Beweisen Sie mir bitte erstmal das es Gott gibt! Wie sie darauf kommen, dass ich schreibe Glaube ist Privatsache und NK und KZs erschließt sich mir allerdings überhaupt nicht
1 PolitPro Nutzer
Ich bin kein Theologe...und ich persönlich finde, dass man traditionelle Feiertage erhalten sollte. Oder würden sie Silvester (und andere) abschaffen, wahrscheinlich nein?
3 PolitPro Nutzer
Ich finde das wir uns im 21.jahrhundert mal weiter entwickeln müssen und uns nicht an irgendwelchen Tradition festhalten sollten!
4 PolitPro Nutzer
Ich bin Christ, die Abschaffung der Christlichen Feste halte ich für völligen Unsinn. Zuallererst mal gibt es wie bereits von anderen erwähnt noch viele Christen in Deutschland. Dazu kommt dass das einfach Tradition ist. Hitler hat auch versucht Weihnachten und andere Feste abzuschaffen und gegen ideologische Feste zu ersetzen. Nichts anderes ist das hier. Weltfrauentag ist ideologisch. Und mal so unter uns...erklär mal einem Kind dass es kein Weihnachten mehr gibt.😉
3 PolitPro Nutzer
Was habt ihr alles mit Nordkorea, Konzentrationslager, Hitler usw??? Anscheinend, haben Gläubige ein ziemlich begrenztes und einfaches Denken🤔 Was ist an dem Weltfrauentag so schlimm? Oder vermisst ihr die gute alten Zeiten? Schaut mal lieber über den Tellerrand oder ist das zu sehr entfernt von eurem Wohlfühlradius?
4 PolitPro Nutzer
Nein, es ist einfach so. Hitler hat genau dasselbe versucht, das ist Fakt! Als Christ ändere ich meine Meinung nicht nach Gefühl sondern halte mich an die Bibel. Ich schaue "über den Tellerrand", jedoch heiße ich das, was ich da sehe nicht für gut. Der Weltfrauentag ist aus Atheistischer und Feministischer Ideologie aufgekommen. DESWEGEN heiße ich ich nicht gut. Und mal ganz ehrlich: Was genau bringt dieser Feiertag den Frauen die WIRKLICH noch unterdrückt werden?
3 PolitPro Nutzer
Die Bibel ist ein über 2000 Jahre altes Märchenbuch, wo jeder mal drin rum und mitgeschrieben hat!
4 PolitPro Nutzer
Beleg?🤔 Gott hat die Bibel diktiert, das steht mehrere Male in der Bibel. Dass es viele Autoren waren stimmt, aber dass dort "jeder mal drin rumgeschrieben" hat ist nicht belegbar.
3 PolitPro Nutzer
Warum soll ich über ein angebliche Entität belege liefern, die es nicht gibt und die Menschen gemacht ist?! Die Menschen, die Halluzinationen von "Gott" hatten oder haben kann man doch nicht ernsthaft ernst nehmen!
0 PolitPro Nutzer
Wenn sich die Christen jetzt noch nach der Bibel halten würden... Oder steht da auch der ganze Mist von Zölibat, Schwulenfreundlichkeit etc.?
4 PolitPro Nutzer
#0 Nein, da hast du recht. Von Zölibat und so steht da tatsächlich nichts, da halte ich aber auch nichts von. Ich gehöre zur freien evangelischen Gemeinde, ich stehe nicht zur "Staatskirche". Und auch wenn man mich heutezutage gerne direkt dafür hinrichten würde, von Homosexualität halte ich auch nichts.
4 PolitPro Nutzer
#3 Man sieht dass du die Bibel nicht kennst. Wir wissen dass die Bibel über teilweise 2000 Jahre alt ist. Und auch der restliche Teil ist nicht unter 1000 Jahre alt. Und trotzdem stehen in der Bibel Prophezeiungen die sich eindeutig erfüllt haben. Aber so ist die Welt nun halt. Man kann aufzeigen was man will und trotzdem werden die Menschen immer weiter Jesus hassen. Auch das steht übrigens in der Bibel
3 PolitPro Nutzer
Welchen Jesus? Der bei der Geburt, der wo zwischen drin Jahre fehlen, der nachher wieder auftaucht oder der an den geglaubt wird?!
4 PolitPro Nutzer
DER Jesus, der auf die Welt gekommen ist um die Menschen zu retten. Der, der ans Kreuz geschlagen wurde, weil er nichts gemacht hat und der, der das alles hat mit sich machen lassen weil er uns damit vor dem endgültigen Tod retten konnte.
0 PolitPro Nutzer
@4 schön zu wissen dass Diskriminierung nicht aus der Bibel kommt, sondern von den Menschen aus geht. Da hab ich die Kirche wohl des öfteren umsonst kritisiert. Zu kritisieren sind die konservativen alten weißen Männer die sich der Kirche angeschlossen haben und im Namen Jesus gegen Frauen und schwule vorgehen.
3 PolitPro Nutzer
@4 vielleicht war Jesus in Wirklichkeit Homosexuell oder am end in Wirklichkeit sogar eine Frau! Die Bibel wurde sich so passend zu recht geschrieben, damit es für Kleingeister wie Sie in ihr veraltetes Weltbild passt!
4 PolitPro Nutzer
#0 Nun, wie bereits gesagt ich vertrete nicht DIE Kirche. Aber Beweise mir erstmal dass die Bibel so umgeschrieben wurde. Und was Jesus angeht, bring das mal mit den Römischen Belegen in einen Kontext, die besagen dass er eindeutig Männlich war. Auch Homosexualität ist auszuschließen, Jesus war alleinstehend. Du wirst wohl kaum Griechisch oder Hebräisch können, ich auch nicht, allerdings habe ich einige Bekannte die es können.
4 PolitPro Nutzer
#0 und eben die können eindeutig sagen dass der heutige Text gegenüber dem Urtext kaum Unterschiede hat und alles was man nicht genau übersetzen konnte ist markiert. Das Szenario was du erzählst stammt aus der Zeit Luthers als die Leute mit diesem Weg wirklich über's Ohr gehauen wurden.
4 PolitPro Nutzer
#3 Das oben genannte ist auch an dich gerichtet
1 PolitPro Nutzer
#4 gut, dass es noch vernünftige Leute gibt...
0 PolitPro Nutzer
Ich bin als Frau dagegen. Ich denke eher am einen Weltgerechtigkeitstag, einen Weltklimatag, einen Weltumwelttag, einen Weltkulturerbetag, etc. Nicht einen Teil der Bevölkerung hervorheben, denn auch Männer werden oft bei Sorgerechtsstreitigkeiten sowas von unfair und mies behandelt. Manche Mutter kann ihr Kind eigentlich gar nicht ordentlich versorgen. Die einzige Ausnahme wäre für mich der Weltkindertag als Feiertag.
1 PolitPro Nutzer
Wollte genau sowas auch schreiben, und dann deinen Beitrag gelesen. Ich teile deine Meinung 👍
2 PolitPro Nutzer
Der Männertag ist aber ein Feiertag. Ist das nicht unfair ?
3 PolitPro Nutzer
Vergesst mal die Geschichte nicht. Man kann es schon feiern, wie weit wir gekommen sind mit der Gleichberechtigung. Klar gibt’s Themen, die sowohl Mann als auch Frau diskriminieren. Vergleichen kann man das dennoch nicht. Ich meine, Frauen dürfen noch nicht besonders lange wählen, bspw. Oder aber das Vergewaltigung in der Ehe erst seit 1997!! strafbar ist, zeugtvsxhin sehr, das Frauen um einiges mehr zu kämpfen hatten… lasst uns den Erfolg doch feiern?
3 PolitPro Nutzer
Was für Frauen in den letzten Dekaden gewonnen wurde, da sie geschichtlich sehr viel weniger Rechte hatten, als Männer, ist doch ein gemeinsamer Erfolg. Warum nicht feiern? Den Erfolg haben ja sowohl Männer als auch Frauen herbeigeführt? Ich verstehe dieses Negieren des Problems echt nicht…
0 PolitPro Nutzer
Das ist alles richtig, aber wer im Glaskasten sitzt, sollte nicht.... Wenn wir Gleichberechtigung wirklich wollen, dann ist der WeltFRAUENtag das falsche Zeichen. Ich trete für Frauenrechte ein, bin sogar in einem Bezirksfrauenausschuß einer Gewerkschaft. Genau deshalb kenne ich die Geschichte. Ich möchte es aber besser machen und nicht die gleichen Fehler wie die Männer. Lernt aus der Geschichte und macht es nicht genauso falsch.
0 PolitPro Nutzer
Völlig überzogen der Feminismus. Natürlich bin ich FÜR Gleichberechtigung. Frauen Männnern zu bevorzugen hat jedoch nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Weltmännertag müsste dann auch ein Feiertag werden. Was soll zB eine gesetzl. Frauenquote in Führungspositionen, wenn lange nicht so viele Frauen dahin wollen? Da muss man sich als Mann in einem Bewerbungsgespräch benachteiligt fühlen, wenn die schlechter/genauso gut abschneidende Frau bevorzugt wird, weil sie eine Frau ist.
1 PolitPro Nutzer
Es gibt aber einen Weltmännertag... dass es keinen Weltfrauentag gibt ist einfach nur unfair. Hat nichts direkt mit Feminismus zu tun, sondern vielmehr mit Gleichberechtigung. Sind Sie gegen den Frauentag, dann sind Sie letztendlich gar nicht für Gleichberechtigung sondern sagen das nur so um sich besser darzustellen.
2 PolitPro Nutzer
@1 es gibt auch einen weltfrauentag (08.03.). @0 hat vollkommen recht. Warum sollte der weltfrauentag ein Feiertag werden, der weltmännertag aber nicht?
2 PolitPro Nutzer
Der weltmännertag am 3 November ist kein Feiertag.
3 PolitPro Nutzer
Feminismus bedeutet Gleichberechtigung. Natürlich gibt es ebenso Probleme, denen sich Männer bez Gleichberechtigung gegenübersehen. Das eine macht das andere aber nicht überflüssig. Es sind schlicht 2 versch. Themen. Warum kann eigentlich niemand dem anderen was gönnen? Was genau wird Männern denn weg genommen, wenn der WFT ein Feiertag wird? Nix. Jeder bekommt nen freien Tag und fertig. Und die Frauenquote soll helfen, Frauen mit GLEICHER Quali auch GLEICHE Chancen zu geben
3 PolitPro Nutzer
Es werden bei der Frauenquote keine ‚schlechteren‘ Frauen bevorzugt, es werden nur gleichqualifizierte oder gar bessere weibliche Kandidatinnen gestützt. Das verstehen leider immer noch viele falsch… es gilt hier das Problem zu bekämpfen, dass qualifizierte Frauen aufgrund ihres Geschlechts eher ausgeklammert werden. Es geht nicht darum, gezwungen Frauen einzustellen. Schon gar nicht solche, die es nicht wollen.
2 PolitPro Nutzer
@3 so wie du es beschreibst ist es in der Realität leider nicht. Schön wäre es. In unserem Unternehmen wurden Frauen eingestellt obwohl sie weitaus weniger qualifiziert waren als ihr männlicher Mitbewerber. Mit einer Quote tut man niemandem einen Gefallen. Jede Frau (auch besser qualifizierte) wird hinterfrag, Sitz sie jetzt auf dem Posten weil sie was kann oder weil man ne Frau brauchte. Gleiches Thema diversity. Diese Menschen tun mir ehrlich gesagt leid, weil sie es viel
2 PolitPro Nutzer
Schwerer haben als nötig wäre. Aber hier geht es ja um den weltfrauentag. Einen Feiertag ins Leben zu rufen, wegen des geschlechts (auch wenn beide frei haben) ist nun mal per se diskriminierend. An einem Feiertag sollte es etwas zu feiern, einem besonderen Ereignisses zu Gedenken geben.. was gibt es an einer Frau mehr zu feiern als an einem Mann?
0 PolitPro Nutzer
Ich verstehe nicht, warum alle fordern, die christlichen Feiertage abzuschaffen. Keiner ist verpflichtet, diese Feiertage zu feiern oder in die Kirche zu gehen und Laden haben sowieso zu, egal ob kirchlicher oder kultureller Feiertag. Und DE ist nunmal ein Land, das vom Christentum geprägt ist, also haben die kirchlichen Feiertage auch ihre Legitimität.
0 PolitPro Nutzer
Ich kann mich immer nur wiederholen. Geschichtlich hatten Frauen es sehr, sehr viel schwerer, gleiche Rechte zu erlangen. Dass wir es im Westen schon so weit geschafft haben, ist das Feiern wert! Ein Erfolg durch und für beide: Frauen und Männer! Und ein Feiertag, für wen auch immer, nimmt wirklich niemandem was weg Leute…
0 PolitPro Nutzer
Alle Feiertage und stillen Zwangsreligiösen Feiertage gehören restlos abgeschafft! Diese sollte der Bevölkerung zusätzlich zu den Urlaubstagen hinzugefügt werden und zu freien Verfügung stehen!
0 PolitPro Nutzer
Finde wenn es einen solchen Tag sollte es auch einen Weltmännertag geben, Gleichberechtigung undso
1 PolitPro Nutzer
… es gibt den Internationalen Männertag am 19. November.
2 PolitPro Nutzer
@0 den gibt es schon
3 PolitPro Nutzer
Leute. Es gibt beide Tage bereits. Hier geht es darum, dass der Frauentag zum Feiertag werden soll, nicht jedoch der Männertag.
0 PolitPro Nutzer
wenn dise dan kostenlos bus und bahn fahren als benefit wäre doch was
0 PolitPro Nutzer
Der 8. Mai sollte ein Feiertag sein!
0 PolitPro Nutzer
Sollte ruhig ein paar mehr Feiertage geben.
0 PolitPro Nutzer
Feiertage sollten einen Zweck erfüllen. Weihnachten und Neujahr sehe ich als deutsche Tradition, was (andere) christliche Feiertage angeht halte ich nicht so viel davon. Der Tag der Arbeit ist ein sinnvoller Feiertag, wir brauchen mehr solcher Feiertage mit Zweck statt religiösen Feiertagen.
1 PolitPro Nutzer
Kirchlich betrachtet ist Ostern der höhere Feiertag, vor Weihnachten noch.
0 PolitPro Nutzer
@1 kulturell betrachtet aber nicht. Ist mir doch egal was die Kirche sagt.
0 PolitPro Nutzer
Mir doch egal. Wenns auch ein solchen Männertag gibt, dann bitte.
1 PolitPro Nutzer
Gibt es seit Jahren, Weltmännertag ist der 3. November.
0 PolitPro Nutzer
Feiertage sind die besten Tage!
0 PolitPro Nutzer
Wenn wir so einen bullshit wie die Christlichen Feiertage haben, wie Pfingsten, dann müssen wir auf jeden Fall auch liberal-humanistische Feiertage wie den Frauentag feiern.
0 PolitPro Nutzer
Meiner Meinung nach nicht. Genauso brauchen wir keinen gesetzlichen Weltmännertag. Gleichberechtigung der Geschlechter bedeutet, dass diese für uns keine Rolle spielen sollten. Deswegen bin ich auch gegen das Gendern. Wie will man Gleichberechtigung herbeiführen, wenn man irgendwelche nicht-biologischen Unterschiede hervorheben muss? Wir sind gleich. Mehr unreligiöse Feiertage begrüße ich, aber lieber gesetzlichen Mutter-, Vater- und Kindertag als Weltfrauen- und -männertag.
1 PolitPro Nutzer
Einen WELTfrauentag finde ich sinnvoll. Selbst wenn Mann und Frau in Deutschland relativ gleichgestellt sind, weltweit sind sie es noch lange nicht. Ja, das Geschlecht sollte eigentlich kein Thema sein, es ist aber leider eins in viel zu vielen Regionen der Welt. Einen Weltfrauentag könnte man nutzen, um noch mehr auf die globale Ungleichheit aufmerksam zu machen. Recht viel mehr können wir leider schwer tun um etwas zu ändern...
0 PolitPro Nutzer
@1 Gegen den Weltfrauentag an sich hab‘ ich auch eher weniger etwas. Dass es jedoch ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland werden sollte, halte ich für Unsinn. Feiern können Leute ihn ja trotzdem.
2 PolitPro Nutzer
Im Grunde hast du recht. Beim Gendern geht es allerdings um Inklusion. Es existiert nunmal das generische Maskulinum, was das Weibliche generell ausschließt. Sprache erschafft Gedankengut. Deshalb denkt auch jeder bei der bspw. generellen Berufsbez. ‚Arzt‘ oder ‚Anwalt‘ an einen Mann, ganz unterbewusst. Würde diese Bezeichnung generell beide Geschlechter ansprechen, würden vielleicht auch mehr junge Mädchen eher diesen Berufsweg gehen, weil sie sich identifizieren können.
0 PolitPro Nutzer
@2 Nur gibt es nicht nur das generische Maskulinum, sondern auch generisches Femininum und Neutrum. Bei „Lehrer“ kann keine Frau gemeint sein? Dann kann mit „die Geisel“ auch kein Mann und mit „das Opfer“ kein Mensch gemeint sein, da sächlich. „Die Katze“ und „die Gans“ schließt auch Kater bzw. Ganter ein. Grammatische „Geschlechter“ sind Klassen, die sich nicht an Biologie halten. Wenn ich „Erzieher“ höre, denke ich nicht an Männer, sondern an Frauen, da weiblich dominiert.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde es lobend wert einen Feiertag zum Gedenken der den meist lebensgefährliche Kampf der Frauen in der Geschichte ehrt. Jedoch finde ich es schlimm das man über die Abschaffung kultureller Feiertag die Christlichen Bezug haben nachdenkt. Wir als Deustches Volk sollten mehr zu unser Kultur, Geschichte und auch Feiertagen stehen.
1 PolitPro Nutzer
Ja da gebe ich dir wirklich zum Teil Recht. Das Deutschland von heute ist nicht mehr das Deutschland von 1933. Wir tragen da oft noch so ein falsches Schuldgefühl mit für Taten die wir die heute leben gar nicht begangenen haben. Natürlich heißt das nicht das man nicht gedenken sollte. Trotzdem bin ich für den Weltfrauentag.
0 PolitPro Nutzer
Wie wäre es einfach damit, einen Tag für das Leben oder sowas zu machen? Zumal christliche Feiertage sowieso gestrichen gehören
0 PolitPro Nutzer
Es gibt einen Männertag, der 19. November! 😜 Ich halte es für wenig Sinnvoll, da es die Probleme nicht lösen würde. Am Ende wird der Frauentag genauso kommerziallisiert, wie der Muttertag, Valentinstag, Weihnachten und Ostern, aber für die Frauen ändert sich nichts. Was die Idee angeht die christlichen Feiertage durch weltliche auszutauschen, stimme ich grundsätzlich zu, nur welche? Es gibt theoretisch jeden Tag einen! U.a. sowas wie den Star Wars Day, Schokoladentag, ...
1 PolitPro Nutzer
Am Star Wars Day verbarrikadiere ich mich im Keller zwischen meinen Klopapierrollen.
0 PolitPro Nutzer
... Tag der Freundschaft, Hug a Bear Day, usw... Da fände ich es wesentlich sinnvoller, wenn Christen, Juden, Muslime und Heiden ihre Feste so feiern könnten, wie sie fallen (bei den Neuheiden sind das 8 Tage/Jahr) und zum Ausgleich alle so viele frei wählbare Urlaubstage oben drauf bekommen, dass alle gleich viel freie Tage (Feiertage + Urlaubstage) haben. Denn wenn der Frauentag Feiertag wird, dann bitte auch der Kindertag, Männertag, Omatag, usw... Klappt nicht. 😐
1 PolitPro Nutzer
Was sind Neuheiden?
0 PolitPro Nutzer
4. Mai, Englisch May the 4th, klingt wie "May the force (be with you). 😜 Nur dass er auch weiß wann er sich verbarrikadieren muss. 🤓
1 PolitPro Nutzer
@0 Danke für den Hinweis werde ihn beherzigen. Bin für nen Zag des Steuerzahlers. Einen Tag an dem die Regierung das Geld nur sinnvoll ausgeben darf. Bei Verstoß gibt es 100.000€ in die Bürgerkasse 😂😂😂😂😂
0 PolitPro Nutzer
Neuheiden (das "Neu-" kann auch weggelassen werden) sind Menschen heidnischen Glaubens, die also die alten, vorchristlichen, heidnischen Religionen und Bräuche wieder leben und praktizieren. Ich bin seit bald 4 Jahren ein solcher. Ich sollte dazu sagen, dass Neuheiden NICHT mit den rechtsradikalen Neonazis zu verwechseln sind, die sich z.B. als Odinisten bezeichnen! Neuheiden nutzen zwar gerne Runen und rufen im Ritual "Heil!", was dem christlichen "Amen!" an dieser ...
0 PolitPro Nutzer
... Stelle entspricht, aber ich bin zum Beispiel jemand, der die Grünen, Volt oder Linke wählt. Also Neonazis bitte NICHT mit Neuheiden gleichsetzen oder verwechseln!
0 PolitPro Nutzer
Off Topic Ende.
1 PolitPro Nutzer
Ah ok. Die einzige Person die ich kenne die in ner kleinen Religion ist, ist im Satanic Temple. Mir als Atheist ist es grundsätzlich egal woran Menschen glauben, solange niemand dadurch geschädigt wird.
0 PolitPro Nutzer
Ich würde es sogar als Mann ganz gut finden. 1. Sollte man die Frauen viel mehr in die Gesellschaftliche Debatte stellen. Schließlich machen Frauen 50% der Bevölkerung aus und haben es zum Teil noch sehr schwer (Lohn, Gewalt z. B.) 2. Geht es generell um die Wertschätzung die Frauen trotz dieser Hindernisse meistern. Wir reden viel zu oft über die Rechte von 0,1% Bevölkerungsgruppen und vergessen dabei die Hälfte der Gesellschaft. Das finde ich falsch.
1 PolitPro Nutzer
Danke für diesen Beitrag! Endlich. Geschichtlich kämpfen Frauen eben schon sehr viel länger und härter für gleiche Rechte. Und der Erfolg bis hierhin, ist sowohl Frauen, als auch Männern zuzuschreiben. Deshalb lass mal alle feiern, dass wir immer schlauer werden! 😄
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich versteh einfach nicht warum manche Männer Angst vor ner Gleichberechtigung haben. Als wären Frauen so Dämonen die dich den ganzen Tag versklaven. Total Falsches Weltbild
0 PolitPro Nutzer
Warum nicht? Finde sowas immer besser, als die religiösen Feiertage mit denen ich als Atheist nichts zu tun habe. (Und ich möchte, dass niemand mir antwortet und darüber rumheult, dass es ja auch keinen Männertag gibt...)
1 PolitPro Nutzer
Was habe ich als Mann mit dem Weltfrauentag zu tun?
2 PolitPro Nutzer
@0: Wieso? Es geht um Gleichberechtigung. Daher wäre in dem Falle dessen Einführung ein Weltmännertag als Feiertag zwingend notwendig. Zudem müsste man über einen gesetzlichen Feiertag der diversen anderen Geschlechter sprechen… „First-world-problems“- und in Drittländern gibt es nichts zu Essen. Traurig.
3 PolitPro Nutzer
@1 beispielsweise, dass deine Mutter eine Frau ist? Deine Partnerin/Frau/Freundin die Mutter deines Kindes? Und das Frauen geschichtlich immer benachteiligt waren, geht jeden was an. Fühlst du dich als Mann benachteiligt, wenn es gefeiert wird, dass Frauen ENDLICH, ansatzweise gleiche Rechte haben? Echt?
3 PolitPro Nutzer
@2 : Es hat noch nie geholfen, Probleme zu negieren, weil es auf der Welt noch schlimmere gibt. Du bist echt gegen einen Feiertag, der eigentlich nur feiern soll, dass Frauen mittlerweile ansatzweise gleichberechtigt sind, und das nur, weil es keinen für Männer gibt? Ich meine, der Tag soll ja für ALLE sein… Oha. Gut, dass du keine Frau bist, da müsstest du mit sehr viel mehr Ungerechtigkeit leben…