Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Anerkennung von Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel fände ich...

nicht sinnvoll
sinnvoll
58%
16%
12%
15%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich hab da nicht genug Wissen, um darüber vernünftig urteilen zu können. Aber allein der Stromverbrauch sollte zu denken geben. Zumal das ein weiterer Schritt weg vom Bargeld wäre.
1 PolitPro Nutzer
Wir sollten ALLES dafür tun um das Bargeld zu erhalten. Nicht auszudenken welche Konsequenzen es hat wenn es einmal kein Bargeld mehr geben sollte. Totale Überwachung und Kontrolle durch den Staat. Von möglichen Hackern Systemfehler etc. ganz zu schweigen. In so einem Staat möchte ich nicht leben.
2 PolitPro Nutzer
Beim Bitcoin als Zahlungsmittel hätte der Staat absolut NULL Kontrolle. Und Überwachung ist auch nur möglich, wenn man nicht wie es eig sein soll, für jede Zahlung eine neue Adresse verwendet. Dann ist die Überwachung nahezu unmöglich.
0 PolitPro Nutzer
Bitcoin verbraucht in etwa so viel Strom wie ein Viertel von Deutschland. Tendenz steigend, da das Minen ja systembedingt immer aufwendiger wird. Dazu kommen hohe Transaktionskosten, langsame Transaktionen und hohe Fluktuation. Ich bin für neue Konzepte in Wirtschaft und Währung jederzeit zu haben, aber Bitcoin ist keine Lösung.
1 PolitPro Nutzer
Bitcoins einziger usecase ist der des Wertspeichers. Was sich als Zahlungsmittel durchsetzen könnte sind layer 2 Lösungen wie wrapped BTC oder andere kryptos wie cardano
2 PolitPro Nutzer
Der Stromverbrauch des „normalen“ Bankensystem ist um ein Vielfaches höher als der von Bitcoin. Außerdem nimmt die Energiemengen nicht systembedingt zu, sondern die Schwierigkeit einen gültigen Block zu finden steigt mit der Rechenleistung im Netzwerk.
0 PolitPro Nutzer
@2 Die normalen Banken setzen auch deutlich mehr um. Für den Stromverbrauch einer einzigen Bitcointransaktion laufen im Visanetzwerk ca 330000 Transaktionen (Stand 2019). Mit der Schwierigkeit der Blockfindung hast du natürlich recht, aber die Schlussfolgerung ist falsch. Steigende Rechenleistung kommt entweder durch bessere Chips, oder aber durch mehr Rechner, was höherem Stromverbrauch entspricht. Meine Aussage bleibt also korrekt.
3 PolitPro Nutzer
Leider sind sie schlecht informiert. Tut mir leid.
0 PolitPro Nutzer
Kryptowährungen sind sicher eine interessante Technologie, aus der man viel lernen kann, aber einen Platz in unserer Gesellschaft sehe ich für sie aktuell nicht. Es gibt einfach viel zu viele Nachteile gegenüber „normalen“ Währungen.
1 PolitPro Nutzer
Diese wären? Für Privatpersonen sehe ich nur Vorteile.
0 PolitPro Nutzer
Sehr hoher Energieverbrauch, Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Ähnliches werden lächerlich einfach, Reiche Leute profitieren besonders, weil die sich Kryptomining leisten können und der Profit von Kryptomining sich mit besseren Rechnern nahezu exponentiell erhöht, der Kurs wird statt vom Staat von Privatunternehmen finanziert, die Eigeninteressen folgen, daher gibt es einen Interessenkonflikt, relativ hohe Gebüren im Handel, unglaublich instabile Währungskurse…
0 PolitPro Nutzer
ist eine nicht sinnvolle Frage. Gesetzliches Zahlungsmittel ist die Währung, die Staaten herausgeben und die sie zur Steuerzahlung einzig anerkennen. Im Euro-Raum per Vertrag der Euro. Daneben ist nichts möglich, da es im Euro-Raun kein Interesse an mehreren gestzlichen Zahlungsmitten geben kann. Schon garnicht der Bitcoin, für den kein Staat/Zentralbank haftet und die kein Staat oder Zentralbank uneingeschränkt herausgeben kann. Zudem ist Bitcoin ein hoch spekulatives Asset.
0 PolitPro Nutzer
Ich empfehle jedem hier, sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen und eine kleine Summe zu investieren. Wenn nicht, bitte nicht auf die Reichen schimpfen.
0 PolitPro Nutzer
Bitcoin ist keine Währung,aber ein sehr gutes Mitte um sein Geld anzulegen weil es Inflations sicher ist da es nur eine begrenzte Anzahl davon gibt und wenn die Anzahl erreicht ist werden alle Bitcoins halbier
1 PolitPro Nutzer
So ist es nicht. Die maximale Menge ist beschränkt und jeder einmal da gewesene Bitcoin bleibt auch da. Die Zunahmerate an neuen Bitcoins wird alle vier Jahre halbiert.
0 PolitPro Nutzer
Bitcoin ist gut und unabhängig. Aber zu früh dran, die Technologie verbraucht zu viel Strom.
1 PolitPro Nutzer
Weniger als das heutige Bankensystem. Das verbraucht rund 12 mal so viel.
0 PolitPro Nutzer
@1 das wusste ich nicht. Hast du dazu eine Quelle, damit ich mich informieren kann?
1 PolitPro Nutzer
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/bitcoin-ist-ein-energie-monster-doch-das-bankensystem-verbraucht-12-fache-strom-menge_H2139902850_13324460/ https://www.blocktrainer.de/galaxy-digital-report-energieverbrauch/