Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die beschlossenen Rentenerhöhungen halte ich für...

zu niedrig
45%
angemessen
43%
zu hoch
12%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
So lange es Rentner:innen gibt, welche in Armut leben, ist die Erhöhung zu niedrig.
0 PolitPro Nutzer
Es ist zu wenig. Mit dem jetzigen Rentensystem ist aber wohl auch nicht mehr drin. Hier braucht es Reformen.
0 PolitPro Nutzer
Für kleine Rentenbeträge viel zu niedrig, für hohe Renten viel zu viel! Hier liegt der gravierende Unterschied.
0 PolitPro Nutzer
Die beschlossene Erhöhung ist aktuell angemessen, gerade angesichts der steigenden Preise. Langfristig zwingt die demographische Entwicklung zu einem niedrigeren Rentenniveau und mehr privater Vorsorge.
0 PolitPro Nutzer
Was es dazu noch Bedarf ist die Einführung einer Aktienrente nach schwedischem Vorbild.
0 PolitPro Nutzer
Es ist trotzdem zu niedrig. Das Rentenniveau in Deutschland gefällt mir allgemein nicht.
0 PolitPro Nutzer
Die Rentenerhöhung ist zu hoch. Eine solch drastische Steigerung ist mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage ein Inflationstreiber. Auch hier läuft man Gefahr einer Art Lohn-Preis-Spirale.
0 PolitPro Nutzer
Staatlicher Eingriff, ergo abzulehnen.
1 PolitPro Nutzer
Die ganze Rente ist doch staatlich? Willst du sie also abschaffen? Bin mir nicht sicher ob du deinen 🐍 Emoji vergessen hast?
2 PolitPro Nutzer
Frage mich ja grade, was der Gegenvorschlag wäre. Die Renten nicht aufstocken und abwarten, bis zahlreiche Personen aufgrund von Altersarmut auf Sozialleistungen (Grundsicherung) angewiesen sind? Na super, tolle Idee. Nur weil der Staat in Dinge eingreift, muss das doch nicht grundsätzlich schlecht sein. Grade bei der Rentenerhöhung greift er doch jetzt ein, um später nicht viel härter vorgehen zu müssen. Das Ruder rumreißen, bevor der Karren endgültig vor die Wand fährt. EW
0 PolitPro Nutzer
@2 Nein, auch Sozialleistungen sind abzulehnen, da sie staatlich gemacht sind. Wie wäre es damit, den Staat aus der Wirtschaft fern zu halten, damit der Wohlstand gesichert wäre? Keine Steuern, Vertragsfreiheit etc
1 PolitPro Nutzer
Und wie wird dann alles öffentliche so ganz ohne Steuern finanziert? Straßen, Schulen etc.? Dann braucht man auch keinen Staat mehr.
0 PolitPro Nutzer
Private Firmen, Individuen und Kommunen können den Ausbau der Infrastruktur locker stämmen. Ich empfehle dir diesen Beitrag meiner Freunde: https://www.instagram.com/p/CaKl0xHIsz5/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
2 PolitPro Nutzer
@OP. Verstehe deinen Gedankengang. Ich glaube nur persönlich, dass das nicht funktionieren würde. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die Wirtschaft ohne staatliche Kontrolle und Eingriffe leider nicht sonderlich menschenfreundlich verhält (Siehe Industrialisierung). Ob wir menschlich über den Punkt hinaus sind, dass wir uns ohne staatliche Kontrolle einfach so mir nichts, dir nichts ausbeuten, wage ich mal zu bezweifeln. 1/2
2 PolitPro Nutzer
Und ob man wirklich in der aktuellen Situation, in der sich unsere Gesellschaft befindet, Sozialleistungen für wirtschaftlich schwache Personen gänzlich abschaffen sollte, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Aber spannende Diskussion.😉 2/2 EW
0 PolitPro Nutzer
@2 Das Problem dabei war, dass es eine Art Staatskapitalismus gegeben hat, der meiner Meinung nach auch wieder Sozialismus ist. Staatliche Eingriffe und Nicht Staatliche Eingriffe waren miteinander vermischt, dass sich das ganze erst so negativ entwickeln konnte. Klar ist, dass das ganze nur funktioniert, wenn der Staat wirklich auf ein Minimum beschränkt ist und sich, außer im Bereich der Landesverteidigung und der Justiz, nirgendwo mehr einmischt.
0 PolitPro Nutzer
@2 Auch für die Sozialleistungen gäbe es mit privaten Hilfsorganisationen und Spenden genügend Alternativen
2 PolitPro Nutzer
@OP Verstehe auch hier deine Argumente. Und ich bin auch der Meimung, dass nicht jeder Eingriff des Staats in die Wirtschaft sein muss/musste. Ich persönlich bin aber der Auffassung, dass Konstrukte wie unser Sozialsystem eben doch vom Staat gelenkt werden sollten. Heißt nicht, dass wir einen Wohlfahrtsstaat einführen sollten. Aber soziale Sicherheit und ein paar andere Sektoren, sollten schon zu den staatlichen Pflichtaufgabe gehören. Meine Ansicht der Dinge.😁 EW
3 PolitPro Nutzer
@0 das ist in der Praxis totaler Schwachsinn. Das führt zu nichts. Wir sehen in jedem Land, in dem die Wirtschaft weniger von staatlicher Regulierung "eingeschränkt" wird wie fatal die Folgen sind. USA z.B. noch mehr Armut als hier etc. und selbst in den USA gibt es Unterschiede. In Texas war z.B. die privatisierte Energieversorgung ein großes Problem, da viele Menschen dadurch den halben Winter nicht heizen konnten (1/2)
3 PolitPro Nutzer
@0 (gab Probleme mit den Rohren, die Wartung dieser hätte sich ja aber finanziell nicht gelohnt also wurde es einfach nicht gemacht). Wir sehen also, dass mehr freie Marktwirtschaft immer zu mehr Armut und Nachteilen für die Arme Bevölkerung führt. Profitieren tun davon nur die Reichen. Also meine Frage: Bist du reich? Oder bist du einfach dämlich, weil du als nicht reicher dir selbst schaden und den Reichen helfen willst? (2/2)
4 PolitPro Nutzer
auch keine Polizei, keine Gerichte, keine staatlich vorgegebene Regeli im Straßenverkehr,
4 PolitPro Nutzer
..keine staatlichen Ordnungsregeln? Verhältnisse wie in Somalia oder Haiti?
5 PolitPro Nutzer
Ich finde es falsch zu behaupten staatliche Eingriffe wären schlecht, da häufig eben diese staatlichen Eingriffe es erst möglich machten das der kapitalismus weiter existieren konnte. Denn ohne Lenkung des Staates und auch damit verbundene Umverteilung es für die arbeitende Klasse eine gesellschaftliche Teilhabe erst möglich macht.
0 PolitPro Nutzer
@4 Doch, Kommunalpolizei, private Gerichte und verschiedene Regeln im Straßenverkehr, da wo man gerade ist
0 PolitPro Nutzer
@5 Wir leben aber nicht im Kapitalismus, sondern im Sozialismus
0 PolitPro Nutzer
Die Rentenerhöhung reicht völlig aus. Wer bis zum Rentenalter nicht mit seinem Geld ausgekommen ist wird es im Rentenalter auch nicht erreichen. Vermögen schafft man nur wenn man das Geld nicht ausgiebt, ist trivial, stimmt aber. Die Finanzierung durch den Generationenvertrag gerät eh ins Wanken, deshalb nicht zuviel verteilen.
0 PolitPro Nutzer
Die Rente wird bei den meisten, welche in ein Pflegeheim müssen - nicht ausreichen um die Kosten mit zu decken. Nicht mal mit privater Zusatzrente. Aus dem Grund einfach arbeiten bis man stirbt und für später zusätzlich Gold unters anonyme, schweizer Kopfkissen legen. Sollte man Pflegefall werden springt der Staat bei den meisten sowieso ein. Weiß der Staat was man Bwiseite hat ist das Geld weg. Private Rente also Nonsense…
1 PolitPro Nutzer
Private Rente ist in bestimmten Fällen sinnvoll. Das setzt aber voraus, dass die eigene normale Rente deutlich über Sozialhilfe liegt und man einen Vertrag hat, bei dem man gute Konditionen hat um auch wirklich mehr rauszubekommen als man reingesteckt hat
0 PolitPro Nutzer
@1 Mein Gold kann nicht pleite gehen. Aber das Unternehmen bei dem man eine private Rentenversicherung abgeschlossen hat schon. Der Staat wird nicht immer und ewig bei solchen Fällen einspringen. Im schlimmsten Fall hat man dann Jahre völlig umsonst einbezahlt.
0 PolitPro Nutzer
hab ich das falsch im Kopf? sind doch nur 48%
1 PolitPro Nutzer
48%, was? Mehr Rente?
2 PolitPro Nutzer
Um genau und korrekt zu sein: im Osten um 6.12 % Im Westen um 5.35 %. Das ist die hôchste Rentenanpassung in den alten Ländern seit fast vierzig Jahren. Alles relativ!!
1 PolitPro Nutzer
Danke für die Erklärung! Dann meinte (0) wohl 4,8%.