Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die dauerhafte Einführung eines 9-Euro-Tickets halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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7%
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58%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich wäre für ein Europaticket. Dieses kostet (Vorbild Österreich) 365 EUR. und gilt das ganze Jahr über. Damit soll man entweder durch ganz Europa fahren dürfen/ oder innerhalb der EU-Staaten.
1 PolitPro Nutzer
Bin sofort dabei!
2 PolitPro Nutzer
In Österreich gilt das 365€ Ticket nur für die Stadt Wien
5 PolitPro Nutzer
@4 #i am very smart
0 PolitPro Nutzer
Es sollte natürlich weitergeführt werden! Jedoch sollte die Bahn-Infrastruktur ausgebaut werden. Ich und ein paar bekannte haben in den letzten Tagen die meisten Züge nicht bekommen, da sie entweder überfüllt oder verspätet waren... Um die Umwelt und das Klima zu schützen nehme ich das ganze aber in Kauf.
1 PolitPro Nutzer
Investitionen in den Schienenverkehr halte ich erst mal für Wünschenswert, aber wer soll das finanzieren? Die Steuerbelastung der Arbeitnehmer in Deutschland gehört zu den höchsten weltweit. Die seit Jahrzehnten geringe Geburtenrate führt in eine demographische Krise. Weder zusätzliche Steuern noch neue Schulden sind eine gute Idee.
3 PolitPro Nutzer
Wie wäre es mit einer Öffi-Steuer? 80% der KFZ-Steuer und für alle, die kein KFZ haben. Es sei denn, sie haben nachweislich keine, oder eine sehr schlechte Öffi-Anbindung (sehr wenige Fahrten und am Wochenende keine Fahrten).
5 PolitPro Nutzer
Wenn das Vermögen in Deutschland gleich verteilt wäre, dann würden wir alle deutlich mehr verdienen. Damit kann man das dann bezahlen.
2 PolitPro Nutzer
@4 Du bist nicht lustig
4 PolitPro Nutzer
@2 Nö ! Sollte ich ?
2 PolitPro Nutzer
@4 Vielleicht expectest du, dass die Leute verstehen, was für ein shit du hier talkst, aber da muss ich dich leider disappointen. Der metaphorische ROI wird Aufgrund dessen ziemlich low sein und somit stellen deine Kommentare keine added Values dar.
4 PolitPro Nutzer
@2 Hab auch nicht mehr erwartet. Zu sehr simplifizierte Dialoge hier 🤓
0 PolitPro Nutzer
Am besten KOSTENLOS. Und wie finanzieren ? Ganz einfach wieder Einführung einer fetten Vermögensteuer. In der Corona-Krise sind viele Reiche noch reicher geworden. Minimi aber die wandern dann aus mimimi. Können die ja gerne aber wir machen es wie bei den USA, Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft koppeln. Mimimi aber dann werden die andere Staatsbürger. Kein Problem, vorher enteignen ! Kapitalflucht effektiv verhindern !
1 PolitPro Nutzer
Bin ich sofort dabei!
2 PolitPro Nutzer
Bestes Beispiel für eine Idee die im ersten Moment als Lösung erscheint aber einfach nicht zu Ende gedacht ist, andere Ansätze sind deutlich sinnvoller
3 PolitPro Nutzer
Leider leben wir nicht im Wolkenkuckucksheim. Wer glaubt man brauche die Regeln der Ökonomie nicht beachten und könne großzügig verteilen landet in der Zentralverwaltungswirtschaft (wie Venezuela oder Kuba).
0 PolitPro Nutzer
@3 völliger Unsinn. Wenn wir außerdem so weiter machen wie bisher und von Unten nach Oben verteilen, dann landen wir bald in Russland. Oben Reich, Unten arm - ohne Mittelschicht.
5 PolitPro Nutzer
@2 dann hau mal raus
6 PolitPro Nutzer
@4: Naja, ganz falsch ist das, was 0 sagt mit von unten nach oben verteilen nicht. Wer das nicht sieht, muss schon vollkommen blind sein. Aber es braucht vernünftige Lösungen dafür und vielleicht auch etwas Einsicht der Reichen. Sonst braucht es bald nicht mehr viel und das Fass läuft über.
7 PolitPro Nutzer
@0 das erinnert stark an andere Zeiten die wir (ich hoffe alle) nicht zurück haben wollen.
4 PolitPro Nutzer
@7 Genau ! Schlimme Zeiten bis 1989 …,
4 PolitPro Nutzer
@6 Es handelt sich meiner Meinung nach um ein skalierbares easy-to-use-Syndrom. Passt scheinbar immer ! Ich sehe es ehrlich gesagt nicht, uns gehts gut und den Leuten um uns herum auch. Wie können alle in ferne Länder reisen, sowas konnte ich in meiner Jugend nicht. Da haben wir uns unter ner Pumpe auf dem Hof mit kaltem Wasser gewaschen. Heute gibts alles im Überfluss für jeden
6 PolitPro Nutzer
@4: das habe ich nicht bestritten, dass es uns sehr gut geht, aber das gilt nicht für alle. Es gibt in Deutschland Kinderarmut, Altersarmut, alleinerziehende Frauen mit Teilzeitjobs und Geringverdiener. All denen geht es schlecht oder nicht gut, es sei denn, sie haben Glück mit ihrem Job oder mit Hilfe der Familie und Freunden. Diese Gruppen werden immer größer. Das hast du wohl nicht bedacht. Dieses Problem ist recht komplex und kaum zu lösen.
4 PolitPro Nutzer
@6 Wozu diese institutionalisierte Vertrauensreduktion? Klar geht es einigen nicht so gut wie du richtig sagst, aber auch nicht richtig schlecht. Oft sehe ich offensichtlich sozial schwache Menschen rauchen, mit Top Smartphone und teurem Fast Food in der Hand rumlaufen, so wird das auch nichts. Wenn ich mein Einkommen sinnfrei ausgebe kann ich mich dazu stellen und mitjammern
7 PolitPro Nutzer
@4 leider ist das so, dann kommt bei vielen Sozialschwächeren noch extrem teure Markenkleidung hinzu und ein geringes Interesse an Bildung.
4 PolitPro Nutzer
@7 Stimme ich dir 100% zu. Fahre seit Jahren Sbahn und fahre auf ner Linie durch „soziale Brennpunkte“. Das oben geschilderte Bild ist hier leider Realität.
8 PolitPro Nutzer
@ Ich sehe das mit dem Smartphone und Fastfood eher nur bei Jugendlichen. Denen muss es sichtbar gut gehen. Sonst droht sozialer Ausschluss aus der Peer. Rauchen ist wiederum nicht leicht zu beenden, da es eine Sucht ist. Auch wichtig: bestimmte Menschen müssen in der Öffentlichkeit leben, da sie sich nicht in eine eigene Immobilie mit Grundstück zurückziehen können. Deshalb ist unser Bild über bestimmte soziale Gruppen auch so einseitig(visuell).
8 PolitPro Nutzer
Betrifft @4
3 PolitPro Nutzer
Wir haben in Deutschland einen Arbeitskräftemangel und bald einen der höchsten Mindestlöhne weltweit. Die These der wachsenden Armut in unserem Land darf bezweifelt werden. Unser Sozialstaat ist so attraktiv, dass wir seit Jahren eine massive Zuwanderung erleben. Die steigende Zahl der Kinder in Hartz-4 ist allein durch diese Zuwanderung von Familien zu erklären. Grundsätzlich brauchen wir mehr Integration in den Arbeitsmarkt, keine Ausweitung von Sozialleistungen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Genau ! Hier fällt leider niemand durch die Roste des Sozialsystems, es ist zu einfach mit Nichtstun zu überleben. Sollten uns mal überlegen ob wir uns sowas leisten, oder lieber mehr in Innovation und Militär zu investieren.
8 PolitPro Nutzer
@3 Wer Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen. Wir haben keine massive Zuwanderung, allein schon weil der Fachkräftemangel nicht dadurch schwindet. Die Steigerung der Zahl von Kindern in H4 ist durch die niedrigen Gehälter der Eltern zu erklären. Und: Ein "hoher" Mindestlohn wird oft durch Reduzierung der Wochenarbeitszeit wieder ausgeglichen. So ist es übrigens auch in vielen typischen Frauenberufen. Der Mindestlohn ist aber zur Vermeidung von Armut/ Ausbeutung wichtig.
8 PolitPro Nutzer
@4 Es gibt in anderen sozialen Gruppen bestimmt genauso viele Sozialschmarotzer. Davon sind Wohlhabende in Deutschland nicht ausgenommen. Nur kostet es dem Staat mehr, wenn er sich nicht den wirklich sehr Wohlhabenden widmet und gleichzeitig die Ausgaben nachvollziehbarer für den Steuerzahler macht.
4 PolitPro Nutzer
@8 Der Mindestlohn ist nicht gut und verteuert alle Produkte zusätzlich zur Inflation. Eine „Meisterleistung“ die uns bestimmt bald um die Ohren fliegt
8 PolitPro Nutzer
@4 Der Mindestlohn ist notwendig solange es im Niedriglohnbereich Schwarzarbeit gibt und wir eine krasse Einkommensspanne zwischen Arm und Reich haben. Die andere Möglichkeit wäre ein fixes Monatseinkommen für alle finanziert durch die Gesellschaft. Die BRD ist als Sozialstaat dazu verpflichtet den z.B. ökonomisch Schwächeren Hilfe zu Teil werden zu lassen. Das ist unsere Art der Menschlichkeit und Solidarität gegenüber Benachteiligten.
4 PolitPro Nutzer
@8 Dann kann ja nichts mehr passieren, ist ja alles geregelt. Wenn wir allerdings anfangen den Sozialstaat mit Schulden zu finanzieren, hört für mich der Spaß auf
8 PolitPro Nutzer
@4 In diesem Saat leben auch noch Menschen. Deren Vermögen kann in das Potential eingerechnet werden. Wir profitieren schließlich alle davon.
4 PolitPro Nutzer
@8 Ich würde nicht einen Cent von meinem Vermögen abgeben wenn es angeordnet wäre, wenn mache ich sowas bewusst und freiwillig. Solche Gedankengänge gab es ja bereits in einigen verwirrten SPD Köpfen, aber die Realität hat sie vertrieben 😅
2 PolitPro Nutzer
@5 @0 Eine Vermögenssteuer ist kein bisschen lösungsorientiert sondern getrieben durch ideologische Motive. Der Schaden wäre bei weitem größer als der Nutzen. Eine Reform der Erbschaftssteuer sowie eine kleine Reform der Einkommensteuer kombiniert mit einem Stopp/einer deutlichen Reduktion der gewaltigen Steuerverschwendung wäre deutlich effektiver. Ausserdem lässt sich in Zukunft der Sozialstaat auf Dauer nicht durch die hohe Besteuerung von Arbeit aufrechterhalten.
2 PolitPro Nutzer
@ 0 ganz davon abgesehen sind Enteignungen abzulehnen
5 PolitPro Nutzer
@2 und was wäre der gesellschaftliche Schaden? Du stellst das einfach als Tatsachenbehauptung in den Raum und erwartest, dass wir das glauben. Und was willst du mit dem letzten Satz sagen? Dass wir den Sozialstaat abschaffen sollten?
5 PolitPro Nutzer
@2 Enteignungen wurden durch die ganze Geschichte der BRD durchgeführt. Sei es Kohleabbau, Autobahnplanung oder Steomnetzausbau
8 PolitPro Nutzer
@4 So wird der Wohlstand einer Nation/ eines Landes aber nicht berechnet, deshalb mein Einwand. Die Politik bezieht den erarbeiteten sowie potentiellen Erwerb und das Vermögen seiner Bevölkerung mit in seine Berechnungen ein und plant damit. Wir zahlen schließlich alle irgendwie Steuer(n).
8 PolitPro Nutzer
@2 Die verschiedenen Modelle sind lösungsorientiert. Schließlich sollen sie die Wähler ja überzeugen und es gibt eine Kluft zwischen Arm und Reich der mit unterschiedlicher Leistung allein nicht mehr erklärt werde kann. Deinen letzten Satz im Kontext zum ersten betrachtet bewirkt eine komische Perspektive auf unsere demokratische Gesellschaft. Wir brauchen ja Mechanismen zum Ausgleich von Ungerechtigkeiten, z.B. Steuergelder für die öffentliche Allgemeinheit verwenden.
2 PolitPro Nutzer
@2 Ich finde dass die Gefährdung von Arbeitsplätzen zum Beispiel ein Schaden ist. Ganz im Gegenteil, der Sozialstaat muss aufrechterhalten werden, aber auf Dauer wird das nicht über die Besteuerung von Arbeit in Zukunft möglich sein. Eine Alternative wäre eine Finanztransaktionssteuer die noch nicht mal hoch ausfallen müsste, aber ich bezweifle dass man sich das trauen wird.
2 PolitPro Nutzer
@5 Enteignungen nach GG Art 14 Ja, Art 15 wurde dagegen noch nie angewandt, aus gutem Grund. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts zeigt auf warum, davon abgesehen lösen Enteignungen keine Probleme sondern verschieben sie höchstens.
8 PolitPro Nutzer
@2 Dann sprich doch über etwas anderes als Enteignung. Wer hat denn angefangen darüber zu reden und macht es jetzt auch noch?
2 PolitPro Nutzer
@8 War möglicherweise missverständlich, natürlich brauchen wir Steuergelder, wer sagt dass die nur über Arbeit geholt werden können? Es gibt durchaus Alternativen. Die besagte Kluft zwischen Arm und Reich wird durch eine Vermögenssteuer nicht angegangen aufgrund der negativen Nebeneffekte solch einer Steuer.
2 PolitPro Nutzer
@8 Was soll das? Ich hab nur auf das Gesagte reagiert, mehr nicht, wie man als demokratischer Mensch Enteignungen befürworten kann ist mir schleierhaft.
8 PolitPro Nutzer
@2 Als demokratischer Mensch Enteignung zu befürworten muss kein Widerspruch sein. Hat mit dem Empfinden für Ungerechtigkeit und persönlichen Erfahrungen sowie dem Grad der Enteignung zu tun. Die angesprochen Nebeneffekte durch eine Vermögenssteuer können genauso als ideologischer Schwachsinn bezeichnet werden.
2 PolitPro Nutzer
@8 Teuer, ineffektiv, ungeeignet für die Bekämpfung von Ungerechtigkeiten, das ist die Vermögenssteuer. Was soll denn an den Nebeneffekten ideologisch sein? Wann waren Substanzsteuern jemals positiv? Bei Enteignungen sprechen die Beispiele Russische Revolution, NS-Zeit und DDR eine deutliche Sprache.
6 PolitPro Nutzer
@Alle: ist euch aufgefallen, dass ihr euch in Rage schreibt und es erstens nicht mehr sachlich ist und zweitens sehr einseitige Blickwinkel beinhaltet? Dass hier eine Seite die tatsächlich vorhandene Armut von Menschen, die ohne Eigenverschulden entstanden ist, leugnet und die andere Seite in autokratischer Art Maßnahmen befürwortet, ist beides Mal beängstigend. Soviel Unwissenheit und Leugnung der Realität ist beschämend. Enteignung ist das letzte Mittel, aber nicht dafür.
8 PolitPro Nutzer
@2 Das ist deine Meinung. Wobei die Einführung einer Steuer auf Vermögen nicht in Verbindung mit den genannten Regimen gebracht werden muss. Die Ineffizient bei einer Prüfung gibt es übrigens auch bei der Bewilligung von Sozialleistungen. Dort wird es als notwendig erachtet. Teuer muss es nicht sein, wenn das Steuersystem reformiert wird. Es muss nur akzeptiert werden. Du sprichst übrigens immer noch über Enteignung. Warum auch immer.
8 PolitPro Nutzer
@6 Du redest Unsinn, wenn du meinst hier hätte sich jemand für Enteignung ausgesprochen.
6 PolitPro Nutzer
@8: den ganzen Satz lesen und verstehen, dann ist das nur eine klare Aussage. Du scheinst vor Rage schon nicht mehr lesen zu können. Komm mal runter!
2 PolitPro Nutzer
@8 Ich werde das an dieser Stelle beenden da ich wenig Sinn darin sehe wenn auf Rückfragen nicht eingegangen wird und so auch keine vernünftige Kommunikation geschweige denn ein Verständnis geschehen kann.
8 PolitPro Nutzer
@6 Betrachte du meine Kommentare doch bitte rein sachlich. Jetzt wirklich. Durch meine Kommentare lässt sich keine Position pro Enteignung erkennen. Bei anderen, wie bei meinen auch, wird auf den Einwand der Enteignung in Verbindung mit Regimen reagiert. Es stimmt hier bis jetzt aber keiner dafür/ für Enteignung. So ist es nun mal. Alles andere ist ein reiner Meinungsaustausch. Der soll doch auch mal sein dürfen.
8 PolitPro Nutzer
@2 Deine beiden Fragen nicht gleich beantwortet zu bekommen und dann dadurch die Diskussion zu beenden ist schade. Ich starre nicht permanent auf mein Handy. Die Frage zur Ideologie ließe sich durch die Unbestimmbarkeit der Effekte beantworten. Beide Seiten nennen Effekte. Das sind aber nur Vermutungen. Deshalb die Spiegelung. Zu den Substanzsteuern muss ich sagen, dass es hier jetzt unkonkreter wird, der Staat sie in verschiedenen Formen bezieht.
2 PolitPro Nutzer
@8 Da du auf den Rest der Nachricht bereits reagiert hast ohne auf die beiden Fragen einzugehen war ich natürlich davon ausgegangen, dass da auch nichts mehr kommt und stattdessen versucht wird dem aus dem Weg zu gehen. Ich halte es nebenbei für absolut unangemessen neue oder höhere Steuern zu fordern wenn währenddessen Dutzende Milliarden jedes Jahr in den Sand gesetzt werden.
8 PolitPro Nutzer
@2 Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Verschwenden ist immer eine doofe Sache. Es ist fast so als würden wir fordern mehr Brot zu backen damit weniger Menschen hungern obwohl es bereits ausreichend Brot für alle gibt. In diesem Beispiel geht es natürlich um Konsumgüter und zu besteuerndes Vermögen ist nochmal etwas anderes. Aber im Prinzip kann ich die Mahnung die Steuergelder sinnvoller einzusetzen, und nicht als ultimative Antwort mehr/neue Steuern her, verstehen.
4 PolitPro Nutzer
Ehrlich gesagt fehlen mir populäre Massnahmenkataloge zur Konsolidierung stimmiger Lösungen in eurem Gesamtbild. Wo ist das generöse Change-Management als mentale Mobilmachung des Added Value?
0 PolitPro Nutzer
Für die Kosten einen Teil der klimaschädlichen Subventionen zb aus dem Flugverkehr nutzen. Ganz einfach!
1 PolitPro Nutzer
Guter Plan!
2 PolitPro Nutzer
Einfache Antworten auf komplexe Themen sind selten eine gute Idee.
3 PolitPro Nutzer
@0 Totaler Blödsinn ! Wenn wir das machen begünstigen wir die ausländischen Airlines. Die scheeren sich einen Dreck um die Umwelt und fliegen die Passagiere zu ihren Hubs nach Middle East. Lieber Kurzstreckenflüge vermeiden. Fliegen ist übrigens wesentlich umweltfreundlicher als Autofahren.
0 PolitPro Nutzer
Im Prinzip sinnvoll, aber teurer als 9,-€ sollte es schon sein. Infrastruktur entsteht nicht aus dem Nichts...
0 PolitPro Nutzer
Wer soll denn die Einnahmeausfälle stemmen? Viel wichtiger ist die Verbesserung der Qualität, speziell im ländlichen Bereich. Das kostet. Dazu die derzeitigen Betriebskostensteigerungen. Die Kostenlos- und Billigmentalität bringt uns nicht weiter. Und das Wiener 365€-Ticket brachte keinen einzigen Nutzer mehr.
0 PolitPro Nutzer
Wer will das bezahlen? Ich? Sicher nicht. Ich zahle schon genug Steuern als Autofahrer.
0 PolitPro Nutzer
Finanziert.durch eine Erhöhung des Benzinpreises um 3€ pro Liter 🙃
1 PolitPro Nutzer
Biste schon mal auf dem Land mit dem ÖPNV gefahren? Solche Ideen kommen nur von Stadtmenschen - sorry völlig daneben
0 PolitPro Nutzer
Wenn dauerhaft, dann muss eine Aufstockung durch die DB und Regio-Verbände erfolgen, aber auch eine mitdenkende Entzerrung durch den Verbraucher/Nutzer. Der derzeitige Zustand macht keine Lust am reisen und man muss auch nicht jedem Reiseerlebnis hinterherhechten!
0 PolitPro Nutzer
Wo so schreibt kann nur in der Stadt wohnen. Man kandiert ländliche Bundesrepublik nicht überall mit Schienen bepflanzen. Das Auto ist in ländlichen Räumen unverzichtbar. In der Stadt kann man es abschaffen und durch Car sharing ersetzen.
1 PolitPro Nutzer
ÖPNV heißt nicht nur Bahn. (Klein)Busse, Sammeltaxis usw. kann man auf der bestehenden Staßeninfrastruktur auch überall auf dem Land anbieten. Man muss nur wollen.
0 PolitPro Nutzer
Ich wäre dafür, allerdings in einem finanzierbarem Rahmen. 50€ kann es gerne im Monat kosten - und dann bekommt es jeder - ob er will oder nicht. Denke da würden einige mal ihr Auto stehen lassen. Im Gegenzug muss die Spritpreissenkung sofort zurückgenommen werden und Zug um Zug der ÖPNV auf dem Lande ausgebaut werden
0 PolitPro Nutzer
Ich bin für ein kostenloses Ticket. Gegenrechnen kann man dann alle Ticketkontrollen und Automaten im Nahverkehr. Wer das bezahlen soll? Einfach mal weniger das Auto subventionieren.... Das sag ich als Autofahrer, der das Ticket nicht nutzt...
0 PolitPro Nutzer
Irgendwann wird es auf Sylt doch langweilig, oder nicht?
1 PolitPro Nutzer
... nicht nur auf Sylt!!
2 PolitPro Nutzer
Ich weiß sowieso nicht warum auf einmal alle von Sylt reden. Es gibt so viele schöne andere Orte in Deutschland, auch am Meer, aber in den Medien steht überall nur Sylt🤣
3 PolitPro Nutzer
Das kommt daher, die „Feine Gesellschaft“ hat Bedenken geäußert das auf einmal das Proletariat einbricht. Die jedoch hatten mit Sylt nichts am Hut. Nun sind einige Punks mal hingefahren 😌😉( Geister die ich rief). Finde ich einfach nur gut, hoffentlich den ganzen Sommer durch 😂😂😂
0 PolitPro Nutzer
Wäre natürlich als armer Fahrgast geil. Bin dennoch nicht überzeugt. Vielleicht ein 29€-Ticket?
1 PolitPro Nutzer
Die Preise sollen nicht willkürlich politisch festgelegt werden, sondern müssen sich an den Kosten orientieren.
0 PolitPro Nutzer
@1 grundsätzlich ja, aber es liegt eben auch in der Verantwortung des Staates durch Eingriffe in die Marktwirtschaft diese zu lenken. Das ist gar die Definition von Politik.
0 PolitPro Nutzer
Selbstredend müssten die Kapazitäten mindestens verdoppelt werden
0 PolitPro Nutzer
Das ist eher nicht sinnvoll, weil die Bahn dem Steuerzahler dadurch jährlich wachsende gigantische Verluste aufbürden würde. Das haben wir bereits heute in anderen Bereichen z.B. bei den Sozialversicherungen (Rente!). Die Kosten werden den Arbeitnehmern und Steuerzahlern sowie der nächsten Generation (Schulden) aufgebürdet.
1 PolitPro Nutzer
Nein. Wir führen einfach wieder eine Vermögensteuer ein.
2 PolitPro Nutzer
Schulden sind irrelevant, wenn der Klimawandel zu Missernten führt und wir nichts mehr zu essen haben, neben vielen anderen Problrmen wohlgemerkt. Die Schuldenbremse ist eine Katastrophe.
1 PolitPro Nutzer
Zudem sind Schulden nur eine Zahl auf einem Blatt Papier…die USA haben gigantische Schulden bei China bspw.
0 PolitPro Nutzer
@1 Der US- Dollar ist die globale Leitwährung und die Währung in der sämtliche Rohstoffe international gehandelt werden. Die US- Notenbank druckt und kontrolliert diese Währung. Die Höhe der US- Schulden spielt aus diesem Grund tatsächlich keine Rolle für die Zukunftsfähigkeit der USA ( Stichwort Finanzimperialismus). Die Schulden Europas hingegen schon.
0 PolitPro Nutzer
@2 Es gibt bereits einen globalen Verteilungskampf. Europa droht der Verlierer dieser Entwicklung zu werden. Die Bedeutung Europas in der Welt schwindet bereits. Europa muss in Bildung und Technologie investieren. Europa braucht weiter Industrie und innovative Unternehmen. Wenn hier immer mehr Geld ökonomisch unsinnig umverteilt und verbrannt wird, zerstören wir den Wohlstand der Zukunft und das nicht nur wegen des Klimawandels.
3 PolitPro Nutzer
@1 Was soll der Schwachsinn ! Dann wandert das Kapital ab. Ist jetzt schon schlimm das man Verwahrgebühren bei der Bank bezahlen muss - da sind viele mit ihrem Geld abgewandert. Bin für ein subventioniertes ÖPNV Ticket welche Bundesweit gilt und etwa 2€/Tag kostet. Damit löst man die Tarifgrenzen auf und es wird vor allem einfacher im Handling für ältere Fahrgäste
1 PolitPro Nutzer
@3 sollen sie abwandern aber bevor sie das machen werden sie enteignet und das Kapital wird dem Volkseigentum zugeführt. Ich wünsche den Damen und Herren Reich dann viel Spaß beim Neustart im Ausland !
3 PolitPro Nutzer
@1 Oh Gott, nichts aus der DDR gelernt? Wer hier wohl auswandern sollte….. Dein innovatives Konzeptionsgerüst kippt schon beim Angucken um. Wer sorgt den für Arbeit, die Investoren, also Leute mit Geld. Wenns der Staat macht, gute Nacht - hat noch nie geklappt und wird es auch nicht.
4 PolitPro Nutzer
@3 Die Menschen in der DDR sind nicht vor den Steuern dort geflohen bzw. die DDR ist nicht daran kaputt gegangen. Das ist eine Verharmlosung der damaligen Einparteiendiktatur. Das grundlegende Problem waren die Repressionen und die dataus resultierende Perspektivlosigkeit bei der gerade zu erwachenen Zivilbevölkerung. Es gibt übrigens ein Land bei dem die staatlich gesteuerte Wirtschaft gerade gut funktioniert: China. Da wollen wir aber bestimmt nicht hin.
3 PolitPro Nutzer
@4 China ist bahnbrechende Verlustoffenbarung schlechthin. Solange die Wirtschaft läuft gehts gut. Strauchelt da etwas wird sofort alles in Frage gestellt. Wwr schon oft und lange Jahre in China, man kann dort nur als „Wessie“ leben, die Normalbevölkerung wird ziemlich gegängelt und kontrolliert überwacht.
4 PolitPro Nutzer
@3 Aber es funktioniert, ergo keine "gute Nacht".
3 PolitPro Nutzer
@4 Wenn man es mag ? Chinas institutionalisierte Gewinnstrategie basiert auf massivem Wachstum, gepaart mit Niedriglöhnen und Missachtung von Arbeitssicherheit und teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen.
4 PolitPro Nutzer
@4 Kommt dir das nichr irgendwie bekannt vor. Das ist Staatskapitalismus der zu Krisen führen wird. In den westlichen Demokratien gab es auch einige Krisen in den letzten 30 Jahren(mitunter durch ähnliche Ursachen). Es geht auch nicht ums "mögen", sondern allgemein ums derzeitige Funktionieren. Damit will ich nur klarstellen, dass das Erwähnen der DDR leider kein Argument ist. Besser gleich so kommunizieren wie in deinen nachfolgenden Kommentaren. Das kommt präziser rüber.