Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Einführung des Tankrabattes halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
57%
11%
8%
23%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Eine dumme Idee der FDP um das Geld mal wieder von Unten nach Oben zu verteilen. Der Verbraucher profitiert davon nicht, die Ölkonzerne schon. Kann aber ehrlich gesagt niemanden überraschen, dass die FDP so handelt und die ca. 15%, die sie gewählt haben sollten sich wirklich mal überlegen, ob sie so eine Politik nur für die Reichen und fernab der Realität des Normalbürgers wirklich wollen...
1 PolitPro Nutzer
Ha was laberst du? Wo ist denn beim Tankrabatt bitte eine Verteilung von unten nach oben???
2 PolitPro Nutzer
@1 Man sollte 'labern' nicht anderen vorwerfen, wenn man es selbst nicht verstanden hat!
1 PolitPro Nutzer
Was? Hast du dich auch in kindische Feindbilder reingesteigert?
3 PolitPro Nutzer
@1 Der Rabatt wird größtenteils von den Ölkonzernen einbehalten und nicht an die Verbraucher weitergegeben. Was daran ist keine Verteilung von unten nach oben?
4 PolitPro Nutzer
@0 Diese spätsozialistischen Sprüche gegen den Kapitalimus sind sowas von Gestern - zum Gähnen.
1 PolitPro Nutzer
@3 Nochmal "hä". Ich sehe da nirgends eine Verteilung von unten nach oben und kann nicht mal im Ansatz verstehen worauf du/ihr hinaus wollt. Für mich ist das nur das Linke Allround 'Argument' "die Ausländer sind Schuld"
3 PolitPro Nutzer
@1 Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Es gibt einen Milliardenschweren Tankrabatt, welcher dafür gedacht ist die Autofahrer finanziell zu entlasten. Stattdessen werden die Spritpreise entsprechend erhöht, und die Konzerne erhöhen damit ihre Gewinne um ein paar Milliarden. Die Autofahrer dürfen dafür weiterhin den selben Preis an der Tankstelle bezahlen und werden nicht entlastet. Das ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen…
1 PolitPro Nutzer
Der Preis sinkt ja langsam. Unten und oben finden zudem hier überhaupt nicht statt, da ja Arme und Reiche Menschen gleichermaßen vom Rabatt profitieren (oder nicht profitieren).
3 PolitPro Nutzer
@1 Der Preis sinkt nicht langsam, sondern wurde erstmal nur aufgrund des Tankrabatts erhöht. Der Unterschied zwischen reich und arm ist erstmal, dass reiche kein Problem damit haben, wenn der Sprit etwas teuer ist. Arme kommen so schon kaum mit ihrem Geld über die Runden und müssen sich dann z.b. am Ende des Monats zwischen Lebensmitteln und dem Sprit für den Arbeitsweg entscheiden. 1/2
3 PolitPro Nutzer
Jetzt ist deine Argumentation aber völlig am Thema vorbei, da hier garnicht damit argumentiert wurde, das ein Teil der Autofahrer besser/schlechter gestellt wurde. Das Argument ist, dass die Ölkonzerne von diesem Tankrabatt profitieren, anstatt den Endverbrauchern. 2/2
0 PolitPro Nutzer
@4 das ist kein spätsozialistischer Spruch, sondern einfach die Wahrheit. Natürlich kann man versuchen mit billigem Populismus die Fakten in den Hintergrund zu rücken, aber das macht die Wahrheit nicht weniger wahr
4 PolitPro Nutzer
@0 Der Bundesregierung mit ihren 3 Parteien eine Umverteilung zu unterstellen ist totaler Blödsinn. Ihr Weltbild ist verschoben und nicht realistisch. Typisch links - meckern und keine Argumente. Zum Glück verschwinden die Linken nach und nach aus den Parlamenten . Schon mal darüber nachgedacht warum das so ist?
5 PolitPro Nutzer
Das einzige Problem an dem Tankrabatt ist, dass es kein Gesetz gibt was ein solches Vorgehen der Ölkonzerne verhindert. Ich weiß selber nichtmal wie man es verhindern soll/will. Sonst ist der Rabatt meiner Meinung nach eine gute Idee. Obwohl Steuersenkungen auf Lebensmittel und co. vermutlich mehr bewirken würde.
6 PolitPro Nutzer
@4 und @5 ich teile Ihren Standpunkt und freue mich, dass es einige Leute auf der App gibt, die nicht so dermaßen links eingestellt sind, dass sie schon im Spektrum der verdammten Linkspartei und somit bei Putin zu verorten sind.
6 PolitPro Nutzer
@5 ebenso teile ich ein entschiedenes Vorgehen gegen korrupte Großkonzerne.
7 PolitPro Nutzer
Diese Tread ist ein Musterbeispiel für sinnlose politische Spaltung. Versucht doch einfach mal euch gegenseitig eure Standpunkt mit Quellen zu erklären anstatt immer nur irgendwelche Strohmänner und Feindbilder einzusetzen. Im Grunde genommen haben wir alle keine Ahnung und können uns höchstens als Laien in die Themen eindenken. Das klappt am besten wenn man versucht viele Perspektiven zu verstehen. Hab mich noch nie so sehr wie ein Hippie gefühlt aber das war so dysfunktiona
3 PolitPro Nutzer
@4 Was sind denn deine Argumente? Ich lese von dir nur Pöbeleien und Ablenkung vom Thema. @5 Aber genau darum geht es doch. Hier hat niemand pauschal gegen den Tankrabatt argumentiert, sondern gegen die Umsetzung. Und dass das Gesetz so nicht funktioniert war schon vorher bekannt, trotzdem hat man es so umgesetzt. Verhindern könnte man das z.b. durch eine Übergewinnsteuer (mehrfach von der Linke vorgeschlagen, erstmals 2020 wegen Corona, letze Mal 17.5 wegen dem Krieg)
4 PolitPro Nutzer
@3 Linke Argumente jedenfalls nicht ! Finde den Tankrabatt gut und sinnvoll, wer viel fährt, spart mehr. Wer nicht fährt brauch auch keinen Rabatt. Bei uns ist der Rabatt deutlich spürbar. Ist schon ein Unterschied statt 170€ nur 140€ zu zahlen. Damit komme ich im T6.1 locker einen Monat aus
3 PolitPro Nutzer
@4 1. Vielleicht solltest du dich lieber mal mehr mit den Argumenten befassen, als aus welcher Richtung sie kommen. 2. Nochmal: niemand hat hier etwas gegen den Tankrabatt gesagt, es geht lediglich um die Umsetzung, du musst also nicht für den Rabatt argumentieren 3. Es freut mich für dich, wenn der Rabatt bei dir tatsächlich ankommt. Tatsache ist aber, dass der Rabatt in großen Teilen von Deutschland nicht ankommt, da hilft deine persönliche Erfahrung relativ wenig.
4 PolitPro Nutzer
@3 Komisch das ich massig Auszeichnungen bekomme, scheint ja irgendwas dran zu sein an dem was ich schreibe 😄😄😄
7 PolitPro Nutzer
@4 ich habe deine Posts am Anfang auch geliked aber anscheinend hast du nicht verstanden was @3 meint. Für mich wäre nur interessant ob die Rabbate wirklich nicht an die Bevölkerung weitergegeben werden oder ob das einfach nur so wahrgenommen werden möchte weil es eine Idee der FDP war und die kann ja nur schelcht und korrupt sein. Quelle von @3 ?
4 PolitPro Nutzer
@7 Die Frage war ja ob der Tankrabatt sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. Dazu habe ich Argumente gebracht. Der Move mit Umverteilung ist soweit hergeholt und hat nichts mit der Fragestellung zu tun.
3 PolitPro Nutzer
@7 Links kann man hier ja nicht wirklich vernünftig verwenden, aber es berichten ja ziemlich alle Medien darüber. Von der Tagesschau gibt es einen Artikel wo auch ein Sprecher des ADAC den Rabatt kritisiert.
3 PolitPro Nutzer
@4 Vielleicht ist dir ja schon mal aufgefallen, dass man hier nicht sieht wer wie viele Auszeichnungen auf welchen Kommentar bekommen hat, weshalb ein Vergleich nicht möglich ist. Hinzu kommt, dass ein Kommentar nicht zwangsläufig richtig ist, nur weil viele zustimmen.
7 PolitPro Nutzer
@3 ja das ist wirklich ein Problem hier mit den Links und trägt nicht gerade dazu bei sich hier wirklich sinnvoll auszutauschen. Danke trotzdem für den Versuch. Ich glaube @4 meint dass man in seinen Infos sehen kann wie viele Auszeichnungen man insgesamt erhalten hat. Aber ja da hat natürlich nur sehr indirekt etwas mit der Qualität zu tun.
1 PolitPro Nutzer
@3 Dein allererster Kommentar bleibt das Hauptproblem an der nicht gelungenen Diskussion. Ob der Preis jetzt sinkt oder steigt (wenn er steigt hat es nichts mit dem TR zu tun, daher ob er zu einer Senkung führt oder keine Auswirkungen hat) ist anscheinend nicht eindeutig zu sagen. Dann aber dieses Oben-Unten-Thema aufzumachen deutet für mich weiterhin auf ein persönliches (links-kollektives) Trauma hin mit dem andere nicht belästigt werden sollten.
0 PolitPro Nutzer
@1 Wieso sollte der steigende Preis nichts mit dem TR zu tun haben? Natürlich ist das der Fall. Vor Einführung des TR sind die Preise erstmal ordentlich angestiegen, damit man noch mehr Gewinne machen kann. Das abzustreiten ist völlig absurd, da es einfach den Fakten entspricht. Aber Neoliberale haben ja das komische Bedürfnis alle Fakten auszublenden, sobald es darum geht ihre tollen Reichen und Großkonzerne zu beschützen...
7 PolitPro Nutzer
@0 scheint wirklich ein paar nicht gesunde linke Feinbilder zu haben. Ich sehe auch nicht wie Ölkonzerne "die Reichen " sind oder "DIE OBEN" repräsentieren .Sind halt einfach ein paar reiche Leute die davon profitieren der Rest hat davon ja genauso wenig wie der Rest der Gesellschaft falls da sgekd nur bei den Ölkonzerne hängen bleibt. Das du so generalisierte deutet schon auf ein irrationalen Feindbild hin.
0 PolitPro Nutzer
@7 ich finde es sehr amüsant, dass @1 generalisieren darf, aber ich nicht... Und deine Argumentation hier verstehe ich nicht. Anstatt, dass das Geld (insgesamt über 6 Mrd) dem Normalbürger hilft, hilft es ein paar Reichen, denen Ölkonzerne gehören. Generell sind Reiche durch die Pandemie noch reicher geworden und Arme noch ärmer. Wie kann man so etwas gerecht finden und wie kann man den TR dann nicht schlimm finden?
7 PolitPro Nutzer
Du machst das gleich ja schon wieder. Wen etwas einem reichen hilft hilft es nicht gleich allen. Im Gegenteil viele Investionen von reicheren Menschen stehen ja oft in gegensätzlichen Interessen zueinander. Die Pandemie hat sicher nicht Restaurantbesitzern oder Hotelbesitzern geholfen. Aber dafür Biontech und anderen Medizinfirmen die von der SPD und jetzt den Grünen milliardenschwer unterstützt werden.
7 PolitPro Nutzer
Arme und reiche sind keine homogenen Gruppen die sich in einem Klassenkampf befinden zumal in DE ja die Mittelschicht immernoch den größten Teil der Bevölkerung ausmacht und es von dort Mobilität in die anderen beiden Schichten gibt.
3 PolitPro Nutzer
@7 Da liegst du falsch. In Deutschland sind die Aufstiegschancen sehr gering. Es ist maßgeblich davon abhängig, aus welchem Elternhaus du kommst. Und ja, wir befinden uns im Klassenkampf solange es Menschen in Deutschland gibt, welche in Armut leben und gleichzeitig ein paar wenige so viel Geld besitzen, dass selbst ihre Urururururenkel keine Chance habe alles auszugeben.
7 PolitPro Nutzer
Es wird immer darauf ankommen aus welchem Elternhaus man kommt. Wir können nur versuchen es zu minimieren und darin sind wir doch wirklich nicht schelcht. Laut dem gini Koeffizient(Einkommensgleichheit) sind wir unter den top 20 der Welt was das die Einkommensgleichheit angeht. Und Bildungsgleichheit ist in DE ja wohl auch nicht schelcht wenn 60% Abitur machen und ebensoviele studieren können was sie wollen.
7 PolitPro Nutzer
Sie haben anscheinend auch einen sehr abweichende Wahrnehmung von Besitz. Den wirklich Reichen geht es nicht darum ihrem Urenkel 1mrd zu vererben sondern mit ihrem Geld etwas zu verändern. Die allermeisten reichen und insbesondere superreiche haben den Großteil ihres Verdienstes ja auch nicht in Yachten oder Villen sondern in Investments beispielsweise in Immobilien oder founds oder Staatsanleihen. Zudem können Reiche auch scheitern oder krank werden.
4 PolitPro Nutzer
Ich finde es geht uns richtig gut. Der Wohlstand ist überall zu sehen und die Leute zahlen für Waren scheinbar jeden Preis. Auch beim Reisen sind wir wieder vorne, alles gut. Niemand muss in Deutschland hungern.
0 PolitPro Nutzer
@4 wie kann man so ein verzerrtes Weltbild haben? Das ist unglaublich. In Deutschland sind 1 Mio Menschen auf die Tafeln angewiesen, weil sie nicht genug Geld haben, um Essen zu kaufen. Einfach dreist zu behaupten, es müsse niemand hungern
0 PolitPro Nutzer
@7 die meisten Reichen wollen mit ihrem Geld was verändern und nicht in Yachten und Villen investieren? Witzig wie weit weg das von der Realität ist
7 PolitPro Nutzer
Sie denken der durschnittliche reicher Mensch in DE hat den Großteil seines Geldes in Luxus investiert ? Da spricht wieder ein Feindbild. Zur Einkommensgleichheit und Bildungschancen Schweigens sie ? Ich kenne leider keinen Parameter für Einkommensmobilität. Wäre interessant ob der wirklich schlecht ist in DE meim Gefühl sagt er ist vergleichsweise gut.
4 PolitPro Nutzer
@0 Haha, in Deutschland Hunger, lache mich tot. Überall liegen verhungerte Menschen rum ? Falsches Weltbild, völlig schräg. Schon mal in Afrika gewesen, da liegen Tote an der Straße, dort müssen wir helfen, NICHT im goldenen Deutschland. Sorry so eine Argumentation schreit zum Himmel
3 PolitPro Nutzer
Die Top 20 sind nicht wirklich aussagekräftig, viel interessanter ist doch, dass sich der gini in Deutschland tendenziell verschlechtert. Und deine 60% sind meines Wissens nach falsch. 2018 waren es rund 50% (leicht fallend), davon rund 10% über FOS. Und nein, nur weil man Abitur hat, kann man nicht auch automatisch studieren. 1/2
3 PolitPro Nutzer
Hier kann man relativ gut sehen, wie sehr auch heute noch die Eltern Einfluss auf den Bildungsabschluss der Kinder haben (und im letzten Absatz steht auch noch etwas zu den Chancen auf ein Studium): https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/183038/schulbesuch-nach-schulabschluss-der-eltern/ Und natürlich geht es nach dem Studium genauso weiter, denn nur weil man studiert hat, gehört man noch lange nicht zu den (problematischen) reichen.
7 PolitPro Nutzer
Die top 20 sind absolut aussagekräftig da alle Länder über uns keine bevölkerungsreichen Flächenländer sind also in unserer "Gewichtsklasse" ist Deutschland sogar einzigartig. Die abiturund studierendquite war tatsächlich die aus Baden Württemberg. Granatdeutschland sind es 51% Abitur und Fachhochschulreife ( ist ja wohl genau so hochwertig) und 50 % fangen ein Studium an also quasi niemand kann hier nicht studieren.
7 PolitPro Nutzer
Vor covid war der gini fast 20 Jahre auf relativ konstantem Niveau. Von Eurostar
3 PolitPro Nutzer
@4 Wenn du es witzig findest, wenn in Deutschland Menschen hungern, dann tust du mir ehrlich leid. Toll, es ist bei weitem nicht so schlimm wie in anderen Ländern. Das ist aber auch keine wirkliche Leistung, wenn man bedenkt dass Deutschland das 4. reichste Land (gemessen am Vermögen) der Welt ist.
3 PolitPro Nutzer
@7 Nein die Top20 sind nicht aussagekräftig, sie zeigen nur wie wir im Verhältnis zu anderen Ländern stehen. Nur weil andere Länder noch schlechter sind ist das kein Qualitätsmerkmal. Und vielleicht ließt Du dir erst einmal meine Quelle durch, denn ich habe dich extra auf den Teil mit dem Studium hingewiesen… und wenn du schon dabei bist, dann kannst du dir auch gleich noch die abbruchquoten um Verhältnisse zur sozialen Herkunft ansehen.
7 PolitPro Nutzer
Also soll Deutschland das gleichste Land von allen sein. OK finde ich nicht schlecht aber da gibt es für mich wichtigere Probleme. Ich kann ihren Link leider nicht öffnen( wirklich ein Problem dieser App). Ich weiß nur dass die Abbruchquoten generell sehr hoch sind auch einkommensunabhängig aber ich kann mir gut vorstellen das zusätzlich noch ein Gradient abhängig vom SES dabei ist.
3 PolitPro Nutzer
@7 Google einfach "bpb Schulabschluss der Eltern". Und wie gesagt ist das ja nur die Spitze des Eisberges. Es ist völlig in Ordnung wenn manche mehr verdienen als andere, problematisch sind die wenigen "superreichen". Und um soweit aufzusteigen braucht es weit mehr als nur ein Studium. Aber eigentlich ist es tatsächlich nicht so wichtig wie gut die Aufstiegschancen sind, viel wichtiger ist, dass auch die ärmsten nicht in Armut leben müssen und da sind wir weit von entfernt.
7 PolitPro Nutzer
Was gehört den für dich zum superreichen. Für mich sind das in der Regel overachiever Hochleistungsmenschen mit viel Risikobereitschaft und teilweiße mehr oder weniger Glück. Auch die verlieren und sterben oder im Falle von Jeff bezos scheiden sich und verlieren somit ihr Geld. Also wirklich ein Problem habe ich mit ihnen nicht. Und gerade Milliardäre werden ja nicht in eine Milliardärs Familie geboren also gerade die kommen ja oft aus der gehobenen Mittelschicht.
7 PolitPro Nutzer
Ich weiß nicht ob wir wirklich noch soviel zu tun haben bei der Armut. Zu leiden gehört fur mich hungern, kein eigener Wohnraum und keine Möglichkeit der Beschäftigung oder öffentlicher Teilhabe und ich sehen nicht das davon wirklich viele Menschen betroffen sind. Ich hatte schon öfter mit Menschen beruflich zu tun die in Armut leidend gelebt haben aber die hatten sich meistens selbst aufgegeben und hätte auch mit einer Million nichts anfangen können( Krankheit,Drogen).
4 PolitPro Nutzer
@3 Ich habe nicht das geringste Problem mit den Superreichen, Musk, Bezos od. Branson haben Visionen und leben diese. Auf solche Menschen ist man in den USA sehr stolz, ich wäre froh wenn wir solche Menschen bei uns hätten die ähnliche Innovationen vorantreiben. Bionthek ist ein Paradebeispiel wie es gehen kann. Solche Vorbilder braucht das Land der Dichter und Denker und nicht diese ewige Oben/ Unten Diskussion.
3 PolitPro Nutzer
Superreiche sind (Multi)Milliardäre und so reich kann man (eventuell mit ganz wenigen Ausnahmen) nur durch Ausbeutung werden. Bezos ist doch mit Amazon das beste Beispiel. Das Problem ist ja nicht, dass sie so viel Geld haben, sondern mit welchen Mitteln sie daran kommen. In Deutschland kommt bei sehr vielen auch noch eine profitable NS Vergangenheit hinzu. Zum Thema Armut wurden oben ja schon die Tafeln genannt. Unsere Armutsquote liegt bei 16,1%!
7 PolitPro Nutzer
@3 die Daten von der bpb sind sehr irreführend. Von den Kindern mit Hauptschuleltern in weiterführenden Schulen(ca 1,15 Mio) sind gerade mal 150 00 auf der Hauptschule und 300 000 auf dem Gymnasium. Also es gibt zwar einen Effekt durch die Eltern aber in absoluten Zahlen gibt es sehr viele Bildungschancen die genutzt werden.
7 PolitPro Nutzer
Ok aber die 16,1 % sind ja relativ vom Durchschnittseinkommen Arm und nicht absolut. Das heißt nicht das man in den 16 % sich kein Essen leisten kann oder keine Wohnung oder nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben kann. Zu diesen 16% gehöre ich übrigens gerade auch fast weil ich mich als Student auf das mindeste beschränke und mit knapp 1000 über die Runden komme.
4 PolitPro Nutzer
@3 Dieses Bild der Ausbeutung ist an den Haaren herbeigezogen. Wir leben nicht mehr in der Zeit des Klassenkampfes zwischen Arm und Reich. Auch der H4er hat einen gewissen Wohlstand. Deutschland ist reich, und das ist gut so. Normal : ES GIBT KEINE ARMUT !
3 PolitPro Nutzer
@7 wenn die Daten irreführend sein sollen, musst du schon eine Quelle dafür nennen. Wenn du bei bpb ganz unten schaust hast du nochmal eine vollständige Tabelle. Natürlich sind nicht alle 16,1% gleich stark von Armut betroffen, aber alleine die Zahl derjenigen welche die Tafel nutzen (laut Tafel.de bis zu 1,65 Millionen) sind schon erschreckend genug. Wenn du Zeit hast kannst du ja mal auf Twitter nach #ichbinarmutsbetroffen schauen. Das gibt schon einen guten Einblick.
3 PolitPro Nutzer
@4 Wenn du dich nicht vernünftig unterhalten kannst dann lass es einfach. Wir wollen uns hier zivilisiert unterhalten und können auf deine Kommentare gut verzichten.
7 PolitPro Nutzer
Die Quelle ist meine Rechnung der genannten Tabelle. Danach gibt es 16% Kinder von Eltern mit Schulabschluss von ca 10 mio Kindern also 1,6 mio. Davon sind ca 450 000 in der Grundschule( 14% *3 Mio) macht also 1,15 Mio Kinder von Hauptschülern in weiterführenden Schulen. Davon sind ca 150 000 Hauptschüler ( 42% *300 000) und 300 000 Gymnasiasten( 6%* 2,5 Mio) und 220 000 Realschüler usw... Es geht also nur eine Minderheit der Kinder von Hauptschülern auf die Hauptschule.
7 PolitPro Nutzer
Ich leugne im Gegensatz zu @4 jetzt nicht das es Armut gibt aber die Menschen die die Tafel nutzen sind nunmal nur 2% der Bevölkerung und keine 16% und zu den ärmsten der ärmsten gehören meiner Erfahrung nach oft die die das Leben an sich aufgegeben haben. Ich sage trotzdem schonmal danke für den Austausch. Ich schätze sie haben so oder so dafür gesorgt daß ich jetzt etwas mehr auf das Thema achte.
4 PolitPro Nutzer
@3 Es ist vernünftig ! Und über 1000€ haben ist keine Armut, auch wenn es so definiert ist.
4 PolitPro Nutzer
@7 Bin ganz deiner Meinung !
3 PolitPro Nutzer
Achso, jetzt verstehe ich was du meinst. Bei deinen Zahlen darfst du aber nicht die knapp 300.000 aus den restlichen Schulen (hauptsächlich Gesamtschulen) vergessen. Wobei die natürlich schwierig zu erfassen sind, wie viele davon einen Hauptschulabschluss machen. Aber Grundsätzlich hast du da schon recht, aus Sicht der Gesamtzahlen sind die Daten irreführend. Trotzdem zeigen sie gut wie unterschiedlich die Chancen im Verhältnis zu den Abschlüssen der Eltern stehen.
0 PolitPro Nutzer
Eigentlich sinnvoll nur sollte man die Öl magnaten auch verpflichten die Steuersenkung weiterzugeben.
0 PolitPro Nutzer
Es wäre sinnvoller wenn jeder Bürger die gleiche Summe bekommt. Energie Geld für jeden ohne Ausnahme. Dieses Geld darf er ausgeben oder eben Energie und Geld sparen. Die ärmsten brauchen das Geld am dringendsten.
0 PolitPro Nutzer
Ohne Ankündigung des Tankrabatts wären die Preise bis Einführung nicht so sehr gestiegen, wie sie sind. Wir haben einfach nur sinnlos Geld in Fossile gepumpt und das sogar zum Nachteil der Autofahrer, die das Geld zusätzlich ausgegeben haben.
1 PolitPro Nutzer
Den Ölpreis der letzten Wochen nicht beobachtet?
2 PolitPro Nutzer
@1 Du meinst das die Preise jetzt auf dem Niveau sind wie vor der Ankündigung des Rabattes? Na klar sind die Preise der letzten Woche günstiger als davor, aber warum waren denn die Preise davor so Hoch? Am ölpreis hat sich eggektiv nicht viel getan und die Inflation ist nicht in dem ausmaß, das die Preise ao um sie decke gegangen sind. Vielleicht eine künstliche erhöhung des Preises um nach dem Rabatt ähnliche Preise zu haben mit dem extra des "Rabattes" oben drauf?
1 PolitPro Nutzer
@2 Der Ölpreis hat sich die letzten paar Tage fast auf das Niveau entwickelt, den er zum Beginn des Krieges hatte
0 PolitPro Nutzer
@1 Der Einfluss der Ankündigung des Tankrabbats wurde auf den Börsenkurs im Voraus einkalkuliert und den Kurs entsprechend gestaltet. Ohne die Ankündigung wäre der Preis nicht auf 2,20 Euro gestiegen. Mit und ohne T
0 PolitPro Nutzer
Mit und ohne Tankrabatt würde Diesel jetzt 1,90 kosten, nur dass mit Tankrabatt Milliarden von Steuergeldern verschwendet werden. Wegen des Anstiegs auf 2,20 haben wir die letzten Wochen zusätzlich zu viel bezahlt. So hat Lindners Schnapsidee für uns effektiv nichts anderes als eine Verteuerung plus Milliardengeschenke von unseren Steuergeldern an die Falschen zur Folge. Ich hoffe das ist verständlich erklärt.
0 PolitPro Nutzer
Ich halte den Steuerrabatt für eine sinnvolle Maßnahme, schließlich generiert der Staat bei steigenden Preisen auch mehr Einnahmen. Der Staat sollte den Bürgern grundsätzlich lieber weniger Geld aus der Tasche ziehen, statt immer neue Ausgabenprogramme zu ersinnen. Die Steuerlast in Deutschland ist auch im Vergleich zu anderen OECD- Staaten zu hoch.
1 PolitPro Nutzer
Blöd nur, wenn der Rabatt nicht beim Verbraucher ankommt und stattdessen bei den Ölkonzernen in die Tasche wandern…
0 PolitPro Nutzer
Ja, das ist blöd, hier wäre mehr Konkurrenz unter den Anbietern der beste Lösungsansatz. Über 60 Prozent des Benzinpreises machen allerdings die Steuern aus.
1 PolitPro Nutzer
Und wie genau willst du mehr Anbieter erschaffen? Das kann der Staat ja nicht befehlen. Und ja, der Steueranteil ist hoch, aber der hat nichts mit der Erhöhung der Preise zu tun. Ganz im Gegenteil, um so höher der Spritpreis, um so geringer der prozentuale Anteil der Steuern. So gesehen zahlen wir (prozentual) derzeit besonders wenig Steuern und der Gewinnanteil der Konzerne ist besonders hoch.
0 PolitPro Nutzer
Zum steigenden Weltmarktpreis kommen steigende Gewinne der Mineralölkonzerne. Zur Nit müssen die Mineralölkonzerne in kleinere Einheiten zerlegt werden. Das Kartellrecht bietet diese Möglichkeit.
1 PolitPro Nutzer
Ich weiß nicht ob das Kartellamt so ohne weiteres die Möglichkeiten hätten (ich befürchte nicht, aber ist nur ein Gefühl). Ich weiß aber, dass der Chef des Kartellamts zur FDP gehört und er daher sowieso nichts unternehmen wird.
0 PolitPro Nutzer
Ich glaube es ist regional total unterschiedlich. Habe am Wochenende nen Ausflug gemacht. Diesel war von 1,65 bis 2,20 €/l zu haben. Benzin entsprechend. Glaube schon das es weitergegeben wird, nur halt nicht überall
0 PolitPro Nutzer
Überraschung, die FDP hat mal wieder einen auf Mövenpick gemacht. Jetzt mal ernsthaft, wie kann man so eine Partei wählen?
1 PolitPro Nutzer
Wenn du nichts konstruktives beizutragen hast, kannst du genauso gut ins stille Kämmerle gehen und heulen
2 PolitPro Nutzer
Wen soll ich den wählen wenn ich eine Mischung aus gesellschaftlich liberalen und wirtschaftlich kapitalistischen Positionen wählen möchte ?
0 PolitPro Nutzer
@1 Selbiges gilt für dich @2 Ich kann dir nicht sagen wen du wählen solltest, dass musst du selber wissen. Grundsätzlich sind deine aufgezählten Positionen auch viel zu allgemein um das beantworten zu können. Auch ein nicht unerheblicher Teil der Grünen würde zu der Beschreibung passen. Ansonsten gibt es auch genug Kleinparteien, welche aber mit den aktuellen Wahlgesetzen leider nur wenig Chancen haben.
2 PolitPro Nutzer
Die Grünen sind durchsetzt mit planwirtschaftlichen Ideen. Die Lösung eines Problems ist immer ein Verbot oder eine Subvention. Das ist genau dasGegenteil von Marktwirtschaft und für mich auch das Gegenteil von freiheitlichem denken. Ich denke ein klares Bekenntnis zum Kapitalismus bekommst du von den Grünen auf Bundesebene vielleicht von jedem 10. Ich bin ein Fan von Kleinstparteien aber ich werde sie bei der Bundestagswahl nicht wählen. Da bleibt mir also nur noch die FDP.
0 PolitPro Nutzer
@2 Also mal ganz ehrlich, man kann ja von den Grünen halten was immer man will, sie aber irgendwie mit einer Planwirtschaft in Verbindung zu setzen ist ehrlich gesagt völliger Unsinn.
2 PolitPro Nutzer
Der ganze Umbau erneuerbarer Energien und die Klimaneutralität läuft doch planwirtschaftlich. Es werden Naturschutzrichtlinien gekippt und alles getan damit Flächen für wka und solar freigeräumt werden völlig egal wie sinnvoll einzelne Anlagen sind. Der Staat setzt das Ziel von 0 Emissionen und gestaltet das ganze System so um bis es passt. Kann sein dass das Ziel nobel ist aber das macht es nicht weniger planwirtschaftlich.
2 PolitPro Nutzer
Wenn ein wirtschaftliches System so stark subventioniert wird das der alleinige Antrieb für eine Änderung im Konsumverhalten bzw. des Cash flows die Subvention selbst ist dann ist das eine staatliche Planung der wirtschaftlichen Entwicklung.
0 PolitPro Nutzer
@2 also erstmal solltest du dir wirklich nochmal die Definition von Planwirtschaft durchlesen, denn anscheinend hast du da eine völlig falsche Vorstellung von. Und interessant wird es jetzt, wenn wir uns die Subventionen von Erneuerbaren mal im Vergleich zur Kernenergie oder zur Kohleenergie ansehen. Denn die erneuerbaren Energien werden da komischerweise deutlich weniger subventioniert. 1/x
0 PolitPro Nutzer
Allerdings sind Subventionen auch was völlig normales und nichts falsches. Dadurch kann die Regierung die Entwicklung des Landes steuern, ohne weitere Gesetze (Verbote) durchsetzen zu müssen. Zwar schimpft die FDP sehr gerne gegen Subventionen, aber auch nur wenn es ihnen selbst in ihre Agenda passt. Was glaubst du denn, was der Tankrabatt ist? Das ist genauso eine Subvention. 2/x
0 PolitPro Nutzer
Und zu guter Letzt sollte dir auch genau bewusst sein, dass Folgen der Erderwärmung immer extremer (und damit immer teurer) werden, umso länger wir den Klimaschutz hinauszögern. Und diese Kosten muss am Ende der Staat tragen und nicht irgendwelche Unternehmen. 3/3
2 PolitPro Nutzer
Wie sie es genau nennen wollen ist für mich nicht wichtig. Es ist auf jeden Fall eine sehr eingeschränkte Version des Kapitalismus. Den tabkrabat befürworte ich nicht und Subventionen für fossile Energien und Atomkraft lehne ich auch erstmal tendenziell ab. " Die erneuerbaren sind viel günstiger und nur nicht so erfolgreich weil Kohle so viel Subventionen erhält" ist leider auch ein Standardargument was man öfter liest. Hört sich für mich etwas überholt an.1/2
2 PolitPro Nutzer
Ich habe mich leider damit aber auch zu wenig kritisch beschäftigt um etwa konkretes zu erwidern. Ihr Dritter Punkt mit dem Klimawandel hat für mich nichts mit der Debatte zu tun ob das Vorgehen planwirtschaftlich ist.
0 PolitPro Nutzer
@2 Natürlich ist es ein Standardargument, dass die Erneuerbaren billiger sind, das macht es aber nicht weniger richtig. Was ist das bitte für eine Argumentation, dass du ein Argument schon so häufig gelesen hast und es deswegen als überholt abtust? Wenn du es so häufig liest wird das wohl einen guten Grund haben…
2 PolitPro Nutzer
Da haben wir unterschiedliche herangehensweise wenn ich bei einem komplexen Sachverhalt eine einfaches Argument ohne eine Gegenperspektive höre dann macht mich das erstmal skeptisch. Aber wie schon geschrieben war das keine Argumentation sondern mehr ein Bauchgefühlt. Danke für den Austausch. Hat mich auf jeden Fall motiviert mich mehr zu informieren.
0 PolitPro Nutzer
@2 Ich werde da genauso erstmal skeptisch, aber wenn jemand ein Argument bringt, dann überprüfe ich es grundsätzlich, egal wie einfach oder komplex es ist. Aber es freut mich natürlich, wenn du dich darüber mehr informieren möchtest und sage danke für den freundlichen Austausch.
3 PolitPro Nutzer
@1 Ist Ihr Beitrag konstruktiv? Wegen solch einem Unfug kann man wirklich nur heulen, muss deshalb aber noch lange nicht ins stille Kämmerlein ... Auch ich bin der Meinung, dass die (F)DP (Lindner, Kubicki, Wissing, Buschmann, Strack-Zimmerman und Konsorten) untrag- und unwählbar ist!
0 PolitPro Nutzer
Konzerne und deren Aktionäre mit Steuergeldern sponsern... Hätte man viel einfacher haben können, einfach den Haltern der 59 Mio. Kfz's 50 € gutschreiben. Die Bankverbindungen hat man ja schon, ohne kann man ja kein Kfz mehr zulassen. Schon wären die Entlastungen bei den Richtigen, also den Steuerzahlern, angekommen.
0 PolitPro Nutzer
Billiger und effektiver wäre gewesen. Einen Beamten an jede Tankstelle zu stellen und jedem 100€ zu geben der gerade getankt hat...
0 PolitPro Nutzer
Die ursprüngliche, von Lindner vorgeschlagene, Idee wäre sicherlich eher bei uns angekommen, als dieser von CDU/CSU unterstützte "Rabatt". Selbst in der Opposition schadet diese Partei
1 PolitPro Nutzer
Was war denn die ursprüngliche Idee ?