Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Einführung einer Verantwortungsgemeinschaft mit rechtlicher Verantwortung ohne Eheschließung halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
26%
10%
16%
48%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Eine was?
0 PolitPro Nutzer
Ist absolut überfällig. Wer seine ‚Familie‘ anders aufbauen möchte, als im klassischen, konventionellen Sinne, sollte das auch tun dürfen. Absolut nichts spricht dagegen.
1 PolitPro Nutzer
Das ist ja nicht nur dafür gedacht, sondern ausdrücklich ohne Ehe/romantischer Liebe. Meine beste Freundin ist zB aromantisch, aber wir lieben uns Freundschaftlich und die englische Bezeichnung "significant other" passt perfekt auf uns. Warum können wir nicht auch eine Rechtsgemeinschaft schließen? Dadurch, dass wir damit Verantwortung füreinander übernehmen, spart der Staat da ja auch Geld wenn Mal was ist.
0 PolitPro Nutzer
@1 Spricht für mich rein gar nichts dagegen, habe ich ja auch geschrieben. Jeder sollte das so arrangieren dürfen, wie es passt. Romantik, Freundschaft, Blutsverwandtschaft… auf welcher Basis auch immer, ist doch völlig irrelevant.
1 PolitPro Nutzer
Ach ja, endlich können Old Shatterhand und Winnetou ihre Blutsbrüderschaft rechtlich vollziehen xD
0 PolitPro Nutzer
Es geht dabei nicht um romantische Beziehungen, hat also mit Homosexualität oder "Gender" nichts zu tun. Es geht darum, eine Gemeinschaft einzugehen, die Verantwortung füreinander übernimmt. Auch wenn ich mich darin nicht wiedererkenne, finde ich das eigentlich sogar eine gute Sache. Wer etwas damit anfangen kann, soll es gerne nutzen.
1 PolitPro Nutzer
Endlich jemand, der's versteht! Meine beste Freundin ist zB aromantisch, aber wir lieben uns Freundschaftlich und die englische Bezeichnung "significant other" passt perfekt auf uns. Warum können wir nicht auch eine Rechtsgemeinschaft schließen? Dadurch, dass wir damit Verantwortung füreinander übernehmen, spart der Staat da ja auch Geld wenn Mal was ist.
0 PolitPro Nutzer
Das ist längst überfällig und es sollte maximal so bürokratisch sein wie eine Hochzeit und nicht viele Besuche bei Notaren, etc nötig machen.
0 PolitPro Nutzer
Schon jetzt ist eine Ehe primär der Steuervorteil. Wer sich so binden will, kann das gerne machen, ich würde das ebenfalls präferieren. Aber Lebensmodelle wandeln sich und da wäre so etwas absolut angemessen
1 PolitPro Nutzer
Eine eingetragene Partnerschaft verhält sich steuerlich wie eine Ehe. Wozu also ein weiteres Modell und nicht Ehe für alle/Alles?
0 PolitPro Nutzer
Wie die Ehe hätte es Vorteile und Nachteile. Solange die Beziehung OK ist, schaut sowas gut aus, wenn man sich im Streit trennt, hängt so eine Vereinbarung wie ein Mühlstein am Hals. Ich versorge meine Partnerin testamentarisch, wenn ich der Ansicht bin, es passt nicht, kann ich das Testament ohne Konsequenzen für mich ändern. Immer bedenken: gut 50% der Ehen scheitern, wird bei "bloßen Beziehungen" nicht anders sein.
0 PolitPro Nutzer
Was soll das sein? Hört sich ziemlich umständlich an. Einfach Ehe.
0 PolitPro Nutzer
Niemals!
1 PolitPro Nutzer
Warum?
2 PolitPro Nutzer
Also... Bist du gegen Homosexuelle im Sinne von Homophobie oder wie darf man dein Statement verstehen?
0 PolitPro Nutzer
😂Und direkt ist man wieder "Homophob". Ich habe nichts direkt gegen diese Menschen, aber gegen die Homosexualität an sich habe ich etwas.
2 PolitPro Nutzer
Naja "etwas gegen Homosexualität" zu haben ist eigentlich quasi die Definition von Homophobie
3 PolitPro Nutzer
@2 Ohne dir widersprechen zu wollen: eine Phobie ist eine tiefgehende irrationale Angst vor etwas. Etwas dagegen zu haben ist etwas anderes und muss nichts mit Angst zu tun haben. Ich denke wir sollten versuchen, Worte so zu benutzen, wie sie gemeint sind.
2 PolitPro Nutzer
@3 ja das ist mir bewusst. Nur Gesellschaftlich wird das leider gleich gesetzt und da habe ich das hier zur Einfachheit benutzt. Außerdem habe ich das Gefühl das bei 0 hier auch teilweise eine Phobie mit dabei sein könnte
4 PolitPro Nutzer
@0 alle Menschen genießen in Deutschland im Grundsatz die gleichen Rechte und daher sind homo- und bisexuelle, sowie polyamoröse Menschen und ihre Lebensmodelle mit der heterosexuellen, kirchlich gestützten Lebensweise gleichzusetzen. Wann fangen wir endlich an, uns säkular gegen die Religiösierung unserer Gesellschaft zu wehren? Es hat mit dem christlichen Völkermord an den Sachsen angefangen, und hält in Teilen immer noch an!
5 PolitPro Nutzer
#0 Willkommen im 21.jahrhundert! Ansonsten kann ich Ihnen nur raten, in ein Autokrstischen oder Diktatorischen Staat zu ziehen, wo für ihres gleichen Platz ist!🙂👋 Tschüss
0 PolitPro Nutzer
Ach, die übliche Leier, wie süß😊 Nicht jeder der etwa gegen Homosexualität hat ist direkt ein Autokrat und unterstützt Diktaturen. Außerdem gehört es zu einer Demokratie dazu, dass jede Meinumg vertreten ist. Und Meinungsfreiheit gibt's auch noch, ich weiß dass euch das nicht passt wenn es gegen eure Meinung geht, aber ist halt so.🙈
2 PolitPro Nutzer
Du verstehst das Wort Meinungsfreiheit nicht @0. Klar kannst du sagen was du willst. Aber wir dürfen auch sagen das deine Meinung dämlich ist und heutzutage nirgendswo etwas zu suchen hat
4 PolitPro Nutzer
Nur weil deine Meinung im generellen Konsens dumm ist, und dich jeder dafür hasst, heißt das nicht, dass wir keine Meinungsfreiheit haben. Warum wird die in diesen Diskussionen immer erwähnt? Ich möchte dass Bigoten wie du sich öffentlich äußern, damit wir gegenhalten können. Meinungsfreiheit ist wichtig. Deine Meinung ist trotzdem scheiße
0 PolitPro Nutzer
@2 Oh, ich weiß sehr genau was Meinungsfreiheit ist. Zu sagen dass meine Meinung nirgendwo etwas zu suchen hat ist ebenfalls Meinungsfreiheit, aber der Aussage kommt ein Wunsch nach und dem wiederum die Durchführung und das wäre Unterdrückung.
0 PolitPro Nutzer
Bist du auch so einer der sich darüber aufregt dass so viele zur AfD gegangen sind? Wenn ja, dann lies dir mal deinen Kommentar durch und dann überleg nochmal genau, warum könnten die alle zur AfD gehen? Und das sage ich als Nicht-AfD-Wähler. Und das hier ist nicht nur an dich gerichtet sondern auch an alle anderen: Beweist mir mal dass Homosexualität normal ist. Wäre sie das. Wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.
2 PolitPro Nutzer
@0 würde das mit der Unterdrückung stimmen würde ich jetzt hinter dir stehen und dein Handy aus dem Fenster werfen. Da ich das offensichtlich nicht tue stimmt dein Argument nicht Deine zweite Nachricht grenzt nur so an Menschenfeindlichkeit. Du magst zwar wohl kein AfD Wähler sein. Nur tut mir jede Partei leid die eine Stimme von so etwas wie dir bekommt. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften gibt es übrigens bei anderen Spezies die Überraschung: nicht ausgestorben sind
0 PolitPro Nutzer
@2 Wenn du meinen Kommentar genau gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass da "wäre" steht. Also keine Tatsache sondern eine Theorie. Du hast einfach nicht die Macht dazu mich zum Schweigen zu bringen, ich bin mir sicher dass du es tun würdest wenn du könntest. Und deine Ausdrücke und Bezeichnungen für mich Zeugen ja welche Typ von Mensch du bist.
0 PolitPro Nutzer
@2 Und willst du ernsthaft Tiere mit Menschen vergleichen? Oder streitet du ab dass Homosexuelle Ehen keine Kinder kriegen können?
2 PolitPro Nutzer
@0 da du Homosexuelle nicht als Menschen anerkennst behandle Ich dich genauso. Außerdem falls du in Biologie Kreide holen warst. Der Mensch gehört zu den Säugetieren. TIEREN. Und beispielsweise lesbische Partner können Kinder kriegen mittels künstlicher Befruchtung
4 PolitPro Nutzer
^ #Meinungsfreiheit, dass @0 extrem widerlich ist, so als Beobachtung.
0 PolitPro Nutzer
Ich merke gerade dass ich Wiederling so langsam keinen Bock mehr habe mit dir zu diskutieren, lieber würde ich jetzt mit gewissen ausdrücken um mich werfen, aber im Gegensatz zu dir halte ich mich an die Regeln dieser Plattform. Und rechne nicht nochmal mit einer Antwort, ich muss jetzt zu meinem Lehrgang "Querdenken für fortgeschrittene"🤪
4 PolitPro Nutzer
@0 Alter! Meinungsfreiheit ich kann sagen was ich will und diese private Plattform ist dazu verpflichtet unter allen perfiden Umständen meine Meinung zu veröffentlichen. Weißte doch.
6 PolitPro Nutzer
@0 Du hast nunmal einfach nicht das Recht, etwas dagegen zu haben, wie andere Menschen sich einvernehmlich lieben, sorry. Geht dich nichts an und niemand braucht dazu deine Meinung. Wer überhaupt irgendwas gegen Liebe, welcher Art auch immer, hat, sollte vielleicht mal seine persönlichen Probleme angehen. Es gibt kein Argument für Homophobie, kein einziges. Liebe ist immer besser als Hass. Ende.
6 PolitPro Nutzer
@0 Und Ablehnung anderer Menschen, die die und auch sonst niemandem nicht geringste persönlich antun, gar rein gar nichts mit Meinung oder Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist schlicht Diskriminierung. Check‘s halt. Bei so unbegründeten Anfeindungen von Meinungsfreiheit zu sprechen, ist sooo dumm. Und eine der größten Ursachen für Unruhe und Disharmonie. Es nervt einfach nur noch…
6 PolitPro Nutzer
@ alle: Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).[1] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Erscheinungen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm bedingt
6 PolitPro Nutzer
Damit diese unnütze Diskussion ein Ende hat. Homophobie bedeutet Abneigung gegen Homosexuelle, auch, wenn ‚Phobie‘ ursprünglich von ‚Angst‘ kommt. Jeder, der was gegen Honosexuelle hat ist homophob. Und das ist keine Meinung, sondern Diskriminierung. Wenn ihr das zumindest schon mal raffen würdet, würde ich euch noch erklären, weshalb ihr in keinster Weise das Recht dazu habt. Aber blinder Hass zeugt halt auch meistens von Sturheit.
0 PolitPro Nutzer
Wenn die Trennung genauso schwierig ist wie bei einer Ehe (Sorgerecht, Vermögensaufteilung, Unterhalt usw.) was ist dann der Unterschied? Dann geht auch Ehe für alle/Alles.
1 PolitPro Nutzer
Das kann ich dir ganz einfach erklären. Dieses Konzept ist für Leute die sich nicht romantisch lieben, aber trotzdem wie in einer Ehe füreinander da seien wollen. Es geht weniger darum, noch ein anderes Steuer und Rechtskonzept aus Spaß an der Freude aufzubauen, sondern die Vorraussetzung romantische Liebe rauszustreichen.
0 PolitPro Nutzer
Warum gibt es heutzutage eigentlich überhaupt steuerliche Vorteile für Ehepaare? Einstmals hätte der Grund dafür sein können, dass Kinder i. d. R. aus einer Ehe hervorgehen, diese Kinder Geld kosten und sie die Zukunft unserer Gesellschaft darstellen. Heute steht die Ehe auch homosexuellen Paaren offen, was natürlich richtig ist. Aus solchen Beziehungen gehen naturgemäß aber keine Kinder hervor. Warum also dann für diese Ehen Steuervorteile? Der einstige Grund gilt nicht mehr
1 PolitPro Nutzer
Du soltest vielleicht berücksichtigen, dass nicht jedes zweite und auch nicht jedes dritte Paar homosexuell oder sonst eine andere Sexualität hat. Nach wie vor machen diese Personengruppen einen verschwindend kleinen Teil der Gesellschaft und somit auch Eheschließungen aus. Das heißt, dass die Steuervorteile durchaus nützlich und erhalten bleiben sollen.
0 PolitPro Nutzer
Gut, dann stellt sich die nächste Frage, wieso es jetzt eine neue sogenannte „Verantwortungsgemeinschaft“ geben sollte – womöglich auch mit Steuervorteilen?
2 PolitPro Nutzer
Seit wann gibt es steuerliche Vorteile für eine Ehe? Den Freibetrag des Partners kann man auch mit einer eingetragenen Partnerschaft nutzen. Steuerlich bemerkbar sind Kinder, aber nicht die Ehe.
0 PolitPro Nutzer
Selbstverständlich hat die Ehe steuerliche Vorteile! Der Vergleich ist nicht mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft zu ziehen, für die dieselben Vorteile gelten, sondern mit dem Alleinstehenden (also Single-Haushalt)…
0 PolitPro Nutzer
Auch mit mehr als 2 Personen, modern also!