Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Einführung eines Tempolimit zum Energiesparen halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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8%
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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Die meisten müssen erstmal grundlegend lernen wie man sparsam fährt.
0 PolitPro Nutzer
*Damit meine ich nicht zwingend ein Tempolimit, sondern ein grundlegendes Verständnis des Autofahrens.
1 PolitPro Nutzer
Wieso? Mit Vollgas von einer roten Ampel zur nächsten gehört sich doch, oder nicht? 😉
2 PolitPro Nutzer
@0 wichtiger Punkt. Sehr viele da draußen fahren schlecht Auto und es gibt ne Menge Potential sparsamer zu werden
0 PolitPro Nutzer
Weniger wegen der Energie. Mehr aufgrund von Unfällen. 130 auf der Autobahn, als gesetzlich vorgeschrieben, sollte machbar sein. Ist es in anderen Ländern ja auch. 30 bei Nacht in jeder Straße ist allerdings völliger Schwachsinn, zu mal es aus Lärmschutzgründen nichts bringt, wenn Leute auch bei 30 mit offener Auspuffklappe umherfahren oder laut Musik anhaben, bei offenem Fenster.
1 PolitPro Nutzer
Schauen sie sich mal die zugehörigen Statistiken an, da haben wir trotz fehlendem Tempolimit die wenigsten Toten.
0 PolitPro Nutzer
@1 Liegt wohl an unserer TÜV Pflicht. Aber jeder Tote sollte vermieden werden und wenn es durch ein Tempolimit noch weniger werden, umso besser.
1 PolitPro Nutzer
0 wenn Sie sich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, werden Sie feststellen, am Ende führt ein Tempolimit zu mehr Unfällen.
0 PolitPro Nutzer
@1 selten so einen Schwachsinn gehört. Je weniger Stundenkilometer gefahren werden, um so höher die Überlebenschancen. Dass kann man sich schon mit einem gesunden Menschenverstand denken, in Verbindung mit den Gesetzen der Physik. Dafür brauche ich keine Auto - Blödzeitung die mir das Gegenteil weiß machen will.
2 PolitPro Nutzer
@0 Da hilft einem auch keine Physik Erläuterung. Fakt ist, dass Unfälle mit Limit häufiger sind. Ob einer mit 130 oder 160 einen Unfall baut, macht keinen grossen Unterschied mehr. Bei 50kmh stirbt man auch. Es ist wahrscheinlicher, von einem Klavier erschlagen zu werden.
3 PolitPro Nutzer
@1 ist das Ihr Ernst? Warum sonst gelten die Autobahnenn mit zu den sichersten und unfallärmsten Straßen Deutschlands?
0 PolitPro Nutzer
@2 Fakt ist das je weniger schnell gefahren wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit ist einen Unfall zu überleben. Und es geht nicht um von 160 auf 150 sondern von unbegrenzt zu 130. Das bedeutet, dass keiner der es kann mehr mit 200 und mehr brettern soll, sondern maximal 130 der Unterschied sind dabei keine 10 km/h mehr sondern deutlich mehr
0 PolitPro Nutzer
Seid ihr alle eigentlich nur noch bescheuert? Tempolimit? Nein niemals!
0 PolitPro Nutzer
Der wo glaubt, dass man mit einem Tempolimit die Welt rettet, glaubt auch noch dass die Störche..... Auch die Unfallrate würde steigen, siehe andere Länder. Also werdet mal innovativ, erfindet mal was Neues, Besseres. ur zu schreien abschaffen verbieten kann jeder Dummkopf. Und solange wir nur auf Lobbyisten hören ändert sich eh nix!!! Stellt mal mehr Fördergelder zur Verfügung und belohnt die Inovativste Idee mit einem Preis! Erst dann erreichen wir mehr für die Umwelt.
1 PolitPro Nutzer
Und bis dahin, bis die Innovationen da sind, führt man eben ein Tempolimit ein… winwin…!
0 PolitPro Nutzer
Wie oft soll diese tote Sau noch durchs Dorf getrieben werden? Vonmal ja mit E-Mobilität es dann eh obsolet wäre was den Öl-Verbrauch angeht. Ich glaube das ist eher eine Art Ideologie. Denn egal was die letzten Jahre war immer war angeblich Tempolimit die Lösung: Klima? Corona? Krieg? Hämoriden? Tempolimit. Hauptsache regulieren und einschränken. Es gibt keine Mehrheit dafür und Scholz hat es nochmal bekräftigt: es kommt nicht. Punkt.
0 PolitPro Nutzer
Jeder kann so schnell fahren, wie er möchte. Wer anderen dahingehend etwas vorschreiben möchte, ist schlicht und ergreifend freiheitsfeindlich.
1 PolitPro Nutzer
Kann er auch nur da, wo es der Verkehr zulässt und es erlaubt ist…!
0 PolitPro Nutzer
Ich wäre für ein Tempolimit auf der Autobahn von 160 und zusätzlich mehr digitale Anzeigen die entsprechend des Verkehrsflusses reagieren. Außerorts bin ich für 80 (auch wenn es stark nervt...), da die Unfälle häufiger dort, als auf der Autobahn passieren. Außerorts bei zweispurig ausgebauten Straßen weiterhin 100 bis 120. Innerorts in Straßen die nur für Anlieger dienen, also nicht zur Durchfahrt 30.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin für ein Tempolimit von 130 - Nur für Außerorts muss man sich dann noch was überlegen
1 PolitPro Nutzer
Außerorts Tempo 80
2 PolitPro Nutzer
Ich wäre weiterhin für unser geliebtes rundes weißes Schild
3 PolitPro Nutzer
Ein Tempolimit ist in meinen Augen nicht zielführend und unsinnig. Warum sollte man da jetzt zwingend etwas ändern?
0 PolitPro Nutzer
Auf einem Großteil der Autobahnen und Bundestraßen ist die Geschwindigkeit ohnehin schon begrenzt auf meist 120 km/h und die wenigen km wo man unbegrenzt fahren kann reißen es dann auch nicht mehr raus. Somit haben wir quasi schon ein Tempolimit zumindest indirekt.
0 PolitPro Nutzer
Die Frage kam vor ein paar Wochen schonmal und es hat sich nichts geändert. Es bleibt eine symbolische Debatte die mit Zunahme der 3-Autos immer mehr zu einer solchen wird. Wie sollte man bitte E-Autos verbieten aus Umweltgründen dauerhaft langsam zu fahren?
1 PolitPro Nutzer
Ich denke fast, dass die Akkureichweite bei den E-Autofahrern die Geschwindigkeit auf ein vernünftiges Maß regelt...
2 PolitPro Nutzer
Ich habe einen Etron Von Audi, 120 ist Maximum, sonst geht die Reichweite von 450km dramatisch auf knapp über 200km wenn man zügig (170kmh) fährt. Für längere Strecken also unbrauchbar. Hier ist das Tempolimit mit hineinkonstruiert 😉
3 PolitPro Nutzer
...und die Menschen freuen sich auch noch über die Einschränkung 🫣
1 PolitPro Nutzer
@3 nun wir freuen uns ja auch darüber, dass Schusswaffenbesitz wenigstens einigermaßen streng geregelt ist. ...auch eine Einschränkung.
3 PolitPro Nutzer
@1 Ich weiß nicht warum Sie von sich auf andere schließen!? Ich halte unsere Waffengesetze für deutlich zu streng. Jeder Erwachsene ohne Vorstrafen und psychische Erkrankungen sollte ohne größere Hürden (ein Register ist für mich in Ordnung, aber z.b. keine Vorgaben wie ich Waffen im Haus zu lagern habe) besitzen dürfen.
1 PolitPro Nutzer
@3 Ja das kann schon sein, dass sie das anders sehen... Aber ich freue mich eben über alle Hindernisse für Amokläufer und Extremisten. Waffen sollten nur die tragen, die sie wirklich tragen müssen und professionell damit umgehen können.
3 PolitPro Nutzer
@1 Wenn der Staat die Waffengesetze so streng formuliert wie in unserem Land, dann ist das nichts anderes als ein Konjunkturprogramm für illegale Waffen und das darknet. Übrigens, Terroristen kaufen sich NIE legale Waffen. Waffen sind nicht das Problem. Waffengewalt ist ein gesellschaftliches Problem. In der Schweiz steht in jedem Haushalt mindestens eine Waffe (Militärdienst) und trotzdem schießen sich die Schweizer nicht gegenseitig über den Haufen.
1 PolitPro Nutzer
Nur soviel: ich war nie Pazifist und wurde während meines Wehrdienstes auch an Waffen ausgebildet. Genau aus dieser Erfahrung heraus, bin ich für das Gewaltmonopol des Staates. Auch die Schweiz bildet die Leute professionell an Waffen aus, damit sie bei einer Mobilmachung dem Staat zur Verfügung stehen...Ich halte aber nichts davon, wenn sich 18jährige Schüler automatische Waffen im Baumarkt kaufen können und damit ins Klassenzimmer gehen...
3 PolitPro Nutzer
@1 Ich bin auch nicht dafür, dass sich ein 18-jahriger eine AR15 ohne jegliche Ausbildung o Registrierung kaufen kann. Ich spreche über ganz normale Handfeuerwaffen oder Gewehre mit sehr begrenzter Schusszahl. Ein Gewaltmonopol halte ich grundsätzlich für gefährlich. Das Recht Waffen zu tragen war in unserer Geschichte auch immer ein Schutz- und Abwehrrecht gegen einen übergriffigen Staat und wurde nicht umsonst meist von diktatorischen Systemen massiv eingeschränkt (33-45).
1 PolitPro Nutzer
Würden Sie ernsthaft mit einem Gewehr mit begrenzter Schusszahl gegen einen übergriffigen Staat vorgehen wollen?
3 PolitPro Nutzer
@3 Die Frage ist wie übergriffig der Staat seinen Bürgern gegenüber wäre, wenn diese mit Gewehren mit begrenzter Schusszahl ausgestattet wären.
1 PolitPro Nutzer
@3 ich glaube, jetzt verrennen Sie sich ein wenig in Ihrer Argumentation. Sie können doch nicht ernsthaft wollen, dass die Polizei schlechter ausgerüstet ist als potenzielle Kriminelle...
3 PolitPro Nutzer
@3 Die Polizei IST schlechter ausgerüstet als potenzielle Kriminelle. Über den Punkt sind wir doch längst hinaus. Haben Sie die Entwicklungen der Clan Kriminalität in den letzten 20 Jahren verschlafen? Googlen Sie mal nach Schätzungen wie viele illegale Waffen in Deutschland im Umlauf sind. Wir wollten aber eigentlich über legalen Waffenbesitz rechtschaffender Bürger sprechen.
1 PolitPro Nutzer
@3 der Umstand ist mir bewusst und ich finde ihn beunruhigend... Daher plädiere ich nochmal für das Gewaltmonopol des Staates! Und unterstütze jede Razia gegen illegalen Waffenbesitz und jede Maßnahme zur Verschärfung der Waffengesetze.
1 PolitPro Nutzer
PS: ging es hier nicht eigentlich um Geschwindigkeitsbegrenzung ?
3 PolitPro Nutzer
@1 Ich unterstütze auch jede Razzia gegen organisierte Kriminalität. Das hat aber nichts mit legalem Waffenbesitz rechtschaffender Bürger zu tun. Ein grundlegendes Prinzip eines jeden Rechtsstaats ist die Unschuldsvermutung. Von daher sollte jeder unbescholtene Bürger Waffen besitzen dürfen. Warum sollen unbescholtene Bürger in Sippenhaft mit Kriminellen genommen werden? Und gegen den Rechtsstaat haben Sie doch sicher nichts!?
3 PolitPro Nutzer
@1 Ursprüngliche mal, ja. Wir erörtern hier ja gerade die deutsche Lust sich gängeln zu lassen anhand eines anderen Beispiels.
1 PolitPro Nutzer
@3 zur deutschen Lust sich gängeln zu lassen: in fast allen anderen Staaten GIBT es eine geregelte Höchstgeschwindigkeit... Rechtsstaat und Unschuldsvermutung finde ich absolut sinnvoll und notwendig. Es ist aber weder sinnvoll noch notwendig unschuldige Bürger mit Waffen auszustatten und andere unschuldige Bürger und deren Kinder dadurch einer höheren/zusätzlichen Gefahr für ihr Leben auszusetzen. Leben ist unser höchstes Gut...
3 PolitPro Nutzer
@1 In anderen Ländern gibt es TLs, aber wir Deutschen betteln ja regelrecht darum unserer wunderbares Recht auf den Autobahnen frei zu entscheiden wie schnell wir fahren einzuschränken. Trotz des TLs in anderen Ländern ist die Unfall- und Todeszahl pro Kopf dort höher. Ich persönlich sehe das Leben nicht als unser höchstes Gut an. Es ist wichtig und schützenswert, aber das Recht auf individuelle Freiheit steht über allem. Darauf basiert jede westliche Demokratie.
3 PolitPro Nutzer
@1 Der Schutz des Lebens wäre mal ein sinnvoller Hinweis an alle Feministinnen, die meinen das Recht zu haben, ein heranwachsendes Leben in ihrem Körper töten lassen zu dürfen. Mit der recht simplen Begründung "Mein Körper gehört mir". Dort wird tatsächlich das Recht auf Leben eines anderen Menschen massiv und unumkehrbar verletzt.
1 PolitPro Nutzer
@3 also ganz ehrlich - ich glaube Sie verrennen sich da schon wieder in einer kühnen These: "das Recht auf unbegrenzte Geschwindigkeit und freien Waffenbesitz ist ein höheres Gut als das Leben aber bei Frauen, die über den Rest ihres Lebenslaufes entscheiden ist das Leben eines Ungeborenen dann doch wieder wichtig" ??? Über letzteres will ich jetzt gar nicht urteilen, aber der erste Teil der These passt irgendwie nicht zum zweiten...
3 PolitPro Nutzer
@1 Weder mit hoher Geschwindigkeit, noch mit einer Waffe, die ich legal in meinem Haus besitze, um mich zu verteidigen, schränke ich die Rechte oder Freiheiten eines anderen Menschen ein. Wenn eine Frau ein Kind antreibt, wird das Recht des Kindes auf Leben unwiederbringlich eingeschränkt. Und das soll okay sein? Niemand muss eine Autobahn benutzen, niemand muss irgendwo einbrechen oder jemanden angreifen. Aber das ungeborene Baby hat keine Wahl.
1 PolitPro Nutzer
Über pro oder gegen bei Abtreibung will ich gar nicht debattieren, zumal mich das aus der einen wie der anderen Richtung nicht betrifft. Bedenklich finde ich aber, dass Sie die Waffe nicht als Sammler, Jäger oder aus sportlichen Gründen besitzen wollen, sondern um sich zu verteidigen. Von wem fühlen Sie sich denn aktuell angegriffen und was gedenken Sie zu tun. Wollen Sie vorsätzlich auf andere Personen im Sinne der Selbstjustiz schießen?
3 PolitPro Nutzer
@1 Ich habe nicht gesagt,dass ich eine Waffe unbedingt besitzen möchte, es geht mir um das Recht ohne übermäßige Auflagen eine zu besitzen, wenn ich nichts auf dem Kerbholz habe. Aktuell fühle ich mich von niemandem bedroht, aber fühle mich von Polizei und Staat auch nicht sonderlich gut geschützt. Sie verwechseln Selbstjustiz mit Notwehr. Ich möchte auf niemanden schießen, solange ich oder mein Besitz nicht in Gefahr sind. Und wenn, dann in Notwehr und nicht mit Vorsatz.
1 PolitPro Nutzer
@3 Ich will Ihnen hier auch nichts bösartiges unterstellen... Aber Sie wissen selber, dass die subjektive Einschätzung mancher Privatpersonen sehr daneben liegen kann, wenn es um andere Leute geht. Ich möchte eben nicht Opfer eines solchen Irtums werden. Selbst für ausgebildete Polizisten ist das ja nicht immer leicht...
1 PolitPro Nutzer
@3 Zum Thema Freiheit und Verbote: Ein Verbot bedeutet eben nicht automatisch, dass der freiheitliche Grundgedanke verworfen wird. Wenn ich von Ihnen nicht die ausdrückliche Erlaubnis habe, Ihre Wohnung zu betreten, dann hört meine Freiheit an Ihrer Wohnungstür auf. Das dient aber eben dazu, dass Sie Ihr freiheitliches Recht auf Privatsphäre ausleben können. Das leuchtet mir ein, da ich dieses Recht für mich eben auch zu schätzen weiß... Freiheit ist Einsicht.
0 PolitPro Nutzer
Wir befinden uns in einer Krise mit steigenden Energiepreisen. Grundsätzlich sollten jetzt die ideologischen Tabus fallen. Wir sollten die Laufzeiten der letzten Kernkraftwerke verlängern, Kohlekraftwerke wie Moorburg wie ursprünglich geplant bis 2038 in Betrieb nehmen und auch ein Tempolimit (130 km/h) einführen um zumindest eine geringfügige Öleinsparung zu erzielen. Durch ein Stromüberngebot könnten die Preise deutlich sinken.
1 PolitPro Nutzer
Dass eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten nicht sinnvoll ist, ist doch nun wieder und wieder eindeutig und vollständig belegt worden. Insbesondere helfen AKWs nicht im Geringsten, die Energiekosten zu senken. Ich verstehe nicht, warum dieses Thema trotzdem ständig wieder aufkommt.
0 PolitPro Nutzer
@1 Eindeutig belegt ist völliger Quatsch. Der deutsche Atomausstieg ist unvernünftig und ideologisch begründet. Die angebliche Unwirtschaftlichkeit an den Haaren herbeigezogen. Atomkraft ist überall auf der Welt im Vormarsch, alleine Frankreich plant den Bau von 14 neuen Meilern, Staaten wie Finnland, Türkei und Polen steigen überhaupt erst in die Technologie ein. Deutschland ist mal wieder Geisterfahrer…
1 PolitPro Nutzer
@0 Fakten sind kein Quatsch. Was ist Ihre Kostenrechnung? Bei Atomkraft kostet allein die Stromproduktion pro kWh mehr als bei jeder anderen Energiequelle. Nämlich 13ct, wenn man sehr optimistisch kalkuliert. Die Folgekosten muss aber ebenso der Bürger bezahlen. In zig Jahren, bis heute, wurde zB noch keine Lösung für eine Endlagerung des Atommülls gefunden, ua dafür fallen immer weiter laufende Kosten an. Solar: 3-6ct/kWh mit fallender Tendenz.
2 PolitPro Nutzer
@0 Sehr richtig, es darf keine Tabus geben. Wir werden alles wieder vorholen und uns freuen wenn wir die nächsten 5-10 Jahre über die Runden kommen. Alternative Energiequellen sind überhaupt nicht für den privaten Bereich verfügbar. Vor 2025 keine Chance eine PV Anlage oder Wärmepumpe zu bekommen. Also pragmatisch handeln und Ideologien über Bord werfen
0 PolitPro Nutzer
Auch EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton fordert Deutschland auf seine Atomkraftwerke länger am Netz lassen. »Es ist äußerst wichtig, die drei deutschen Kernkraftwerke, die noch in Betrieb sind, länger laufen zu lassen«, sagte er dem »Handelsblatt «.
2 PolitPro Nutzer
@0 Hier gilt eindeutig der alte Spruch : Haben ist besser als brauchen. Parallel kann man ja gern alles Nachtige aufbauen. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, da muss der Pragmatismus vor der Grünen Ideologie siegen
0 PolitPro Nutzer
@1 Die Betriebskosten von Atomstrom betragen ca. 4-6 Cent pro KWh. Nach Konstantin (siehe Wikipedia) „betragen die Produktionskosten eines vollständig abgeschriebenen Kernkraftwerks der 1,3-GW-Klasse 2,18 Cent pro Kilowattstunde“. Dazu addieren dann Atomkritische Wissenschaftler allerhand fiktive und spekulative Zahlen für Endlagerung etc.
0 PolitPro Nutzer
Ich halte es nicht für besonders sinnvoll. Die Einsparungen wären marginal und die grundsätzlichen Probleme im Energiesektor werden dadurch nicht gelöst.
0 PolitPro Nutzer
Wir hätten schon viel früher das Benzin auf 5€/Liter erhöhen sollen. Dann gäbe es kein Haushaltsloch und die Leute zahlen es, weil man sich ja nicht selbst beim Schnellfahren zügeln kann. 👍
1 PolitPro Nutzer
@0 also 5€ ist absurd zu viel. Dennoch ist ein Regulierung über Preise grundsätzlich eine sinnvolle Methode.
2 PolitPro Nutzer
Sorry, sowas kann nur jemand schreiben der nicht auf dem Land wohnt. Dort ist Mobilität das A und O. Außerdem würden die Transportkosten für Landwirtschaftliche Produkte dann leider massiv steigen müssen
3 PolitPro Nutzer
@0 Du nimmst ja sehr viel Rücksicht auf deine Mitbürger die auf dem Land wohnen
0 PolitPro Nutzer
Ich finde man sollte auf Autobahnen las Limit von 136 und 30 innerorts
1 PolitPro Nutzer
@0 Es ist Paradox bei immer besseren und sichereren Autos diesen ein langsameres Tempo vorzuschreiben nur weil wir ein Moral Defizit empfinden
2 PolitPro Nutzer
Innerorts 30 ist keine gute Idee. Ich denke da vor Allem an Lieferfahrzeuge, die mehrere Touren und Aufträge am Tag haben. Da ist besonders in Großstädten ein generelles 30 ein relevantes Hindernis... Das würde entweder in Überstunden oder Lieferverzögerungen enden. Oder mehr Fahrzeuge und Fahrer, was zu höheren Lieferkosten führen würde und auch nicht ökologischer ist..
3 PolitPro Nutzer
@2 Durch die Stopps innerhalb der Stadt sind dort 30 km/h sogar sinnvoll. Außerdem wird durch das Fahren auch die Infrastruktur und Fahrzeug anders abgenutzt und die Anwohner haben einen anderen Geräuschpegel zu ertragen. Das empfinde ich zumindest so in der Großstadt. Außerdem kann es für die Forderung ja Ausnahmen bei bestimmten Strecken geben.
3 PolitPro Nutzer
@1 Es ist für mich kein Paradox, wenn man die erhöhte Sicherheit des Autofahrers im Verhältnis zu den anderen Verkehrsteilnehmern sieht. Ich behaupte jetzt mal, dass viele SUV-Fahrer sich der erhöhten Unsicherheit bei den weniger geschützen Teilnehmern durch ihr Vorhandensein nicht bewusst sind. Heute sind nicht nur mehr PKWs unterwegs, auch größere, schnellere und schwerere.
2 PolitPro Nutzer
@3 "durch die Stopps sind 30km/h sinnvoll..." Wenn sie verschiedene Firmen und Behörden in verschiedenen Stadtbezirken anfahren müssen, stoppen sie nicht alle 100m wie vielleicht DHL. Es muss eben alles geliefert werden und so manche Behörde nimmt nach 15:00 nichts mehr an... Ist halt Stress, der durch Tempo 30 nicht weniger wird.
3 PolitPro Nutzer
@2 mit Stopps meinte ich verkehrsbedingtes Anhalten bei Ampeln usw.
0 PolitPro Nutzer
Tempolimit bring ausser Nötigung des Fahrers nichts. Das Kontrollieren kostet mehr Energie, als man sich erhofft einzusparen. Der Preis regelt zur Zeit das Fahrverhalten. Diese totalitären Forderungen der Grünen müssen endlich aufhören.
1 PolitPro Nutzer
@0 Ich bin auch für ein Tempolimit, aber ein situationsbedingtes Tempolimit. Viel Verkehr muss langsamer fahren bedeuten, einfach aus Gründen der Sicherheit. Einem Tempolimit aus Umweltgründen bin ich auch aufgeschlossen gegenüber, aber dann nicht 130, sondern 140 oder 150. Ich bin übrigens kein Grünenwähler 😉