Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Glasgow werden ausreichen um den Klimawandel nachhaltig zu bekämpfen.

Stimme nicht zu
Stimme zu
65%
19%
7%
9%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Es ist peinlich wie DE sich verhält! Wir sagen immer "alle anderen müssen auch was machen, reicht ja nicht, wenn wir was machen". Und wie sieht die Realität aus? Fast alle europäischen Staaten machen mehr als wir! Und wenn neue Sachen beschlossen werden (wie z.B. das Verbrennerverbot) und Deutschland voran gehen könnte, machen wir nicht mit... Es ist eine Schande für ein so entwickeltes Land wie Deutschland beim Klimaschutz so hinterher zu hängen! (1/2)
0 PolitPro Nutzer
Wie will ich armen Staaten wie Indien klarmachen, dass sie das Klima mehr schützen sollen, wenn nichtmal so reiche Staaten wie DE es hinbekommen? DE übrigens ein Land was Jahrzehnte länger die Umwelt verschmutzt als Indien, aber von denen erwarten wir jetzt was, was wir selbst nicht umgesetzt bekommen? Man muss nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wenn man bei sich selbst nichts in den Griff bekommt. Und die größte Enttäuschung dabei: Mit den Grünen ändert sich nichts 2/2
1 PolitPro Nutzer
Vollkommen korrekt
1 PolitPro Nutzer
Und wir haben letztendlich einen höheren CO2 Ausstoß aus China.
1 PolitPro Nutzer
*als
0 PolitPro Nutzer
Ist unser pro Kopf Ausstoß echt immer noch höher? Das ist traurig...
2 PolitPro Nutzer
Und das wohlgemerkt obwohl Chinaein Industrieland ist, das für die halbe Welt produziert.
0 PolitPro Nutzer
Im Kapitalismus wird das nix.
1 PolitPro Nutzer
Bitte jetzt bei dieser Thematik keine ideologisch geprägten Standpunkte setzen. Ich bezweifle dass uns das beim Klimaschutz weiterbringt.
2 PolitPro Nutzer
Ob Kapitalismus, Kommunismus oder Sozialismus juckt nicht. Wenn DE auf andere Staaten im Sinne von Umweltverschmutzung mit dem Finger zeigt, selbst aber am wenigsten in der EU für den Klimaschutz macht, kommt man mit jeder Ideologie gleichweit, nämlich nicht mal bis zur Haustür 🤣
3 PolitPro Nutzer
Wenn es was wird, dann genau im Kapitalismus. Schau doch mal in die Anti-Kapitalistischen Länder, wie sieht es hier mit Klimaschutz aus?
0 PolitPro Nutzer
@3 an welche Anti-Kapitalistischen Länder denkst du denn? Ich denke z. B. an Costa Ricas unkapitalistischen Aansatz beim Umweltschutz. Man muss ja kein Kommunist sein um unkapitalistisch zu handeln. Und Autokratie ist mit Umwelt- und Klimaschutz sowieso unvereinbar.
0 PolitPro Nutzer
Man setzt falsche Ziele. Die einzige nachhaltige Lösung ist Wasserstoff Fusion. Mit Investition in Kraftwerke,Autos und Flugzeuge im Zusammenhang mit Wasserstoff hätte man schon viele Probleme gelöst. Außerdem ist es wichtig den ÖPNV besser auszubauen und zu verstaatlichen genau so wie die geziehlte müll Beseitigung aus Meeren und Wäldern. Zu guter letzt eine wieder Aufforstung Kampagne auf der ganzen Welt und flächendeckende Naturschutz Gebiete einrichten.
1 PolitPro Nutzer
warum ist denn Wasserstoff besser als Akku?
2 PolitPro Nutzer
Wenn alle Autos mit Wasserstoff statt elektrisch betrieben würden, dann bräuchten wir 6 mal so viele Energieerzeuger. Wir haben schon genug Probleme damit 100% unseres Energiebedarfs aus Erneuerbaren zu decken, 600% wäre unrealistisch und irrsinnig; vor allem in der kurzen Zeitspanne die uns noch bleibt. Kernfusion zur kommerz. Energieversorgung sind auch keine Lösung. Konventionelle Kraftwerke brauchen schließlich schon fast ein Jahrzehnt nach Baubeginn um in Betrieb zu gehe
0 PolitPro Nutzer
Leute das ist ne Zweischneidige Klinge. Einerseits sollten wir auf jeden Fall was gegen Überfischung, Rodung und Ausstoß etwas tun. Andererseits wie? Wir haben ne immer größere Weltbevölkerung. Die müssen alle Ermährt werden, die Entwicklungsstaaten werden zu Schwellenstaaten und die Schwellenstatten zu Industriestaaten werden. Das bedeutet das auch dort der Komsum steigt. Andererseits haben wir nen technischen Fortschritt der auf viel Energie Frisst. Was tun?
1 PolitPro Nutzer
bei vielem auf Strom umsteigen und Erneuerbare ausbauen, Nahrung sinnboll verteilen und weniger an Tiere verfüttern die dann gegessen werden
0 PolitPro Nutzer
@1 Ein Schlüssel ist auf jeden Fall die Erforschung der Kernfusion. Wir dürfen nicht vergessen. Solar, Wind usw. sind alles nur Übergangslösungen. Ich denke was Ernährung angeht wird in 10-20 Jahren z. B. Fleisch aus dem Labor und vllt sogar Insekten auf der Tageskarte stehen.
1 PolitPro Nutzer
mit weniger wegwerfen und weniger Fleisch ist Ernährung kein Problem, für Energie brauched wir langfristog auch keine Kernfusion
0 PolitPro Nutzer
@1 Kernfusion ist ne se saubere Energie, kein CO2 und kein nuklearer Abfall
2 PolitPro Nutzer
@0 wir haben keine Zeit auf Kernfusion zu warten. Selbst wenn wir heute wüssten, wie man Kernfusion kommerziell nutzen kann, bräuchten wir etwa ein Jahrzehnt bis das erste Kraftwerk steht und Strom liefert. Bis dahin ist unser CO2-Budget aufgebraucht. Die Technologien, die wir brauchen um unsere Probleme zu lösen sind alle da. Wir müssen sie nur endlich zügig ausbauen und nutzen. Danach können wir immer noch Kernfusionsreaktoren bauen.
0 PolitPro Nutzer
@2 Naja die Frage ist ob man für die 10-20 Jahre nicht wirklich nochmal die Kernkraft hochfährt. Einfach aus der Perspektive das CO2 Priorität hat und das der nukleare Abfall zwar unter Umständen ein kleinen Teil schädigt, aber nicht die Atmosphäre. Man muss schließlich auch an die Netzsicherheit denken. Die Spannung und Frequenz muss aufrecht erhalten werden. Und Deutschland stand dieses Jabr schon 1-2 mal kurz davor. Ich denke wir brauchen AKWs.
2 PolitPro Nutzer
@0 Wenn es um bereits bestehende Kernkraftwerke geht bin ich Ihrer Meinung. Wir sollten Kohle und Gas vor den AKWs abschalten und diese so lange im Betrieb halten wie nötig.
0 PolitPro Nutzer
@2 Ja genau das wird aber unter Umständen nicht reichen um für die nächsten 10-20 Jahre die Netzsicherheit zu gewährleisten. Wir haben schon so viel Geld reingesteckt jetzt kommt es auf 2-3 AKWs auch nicht mehr drauf an.
2 PolitPro Nutzer
@0 Momentan sind noch 6 AKWs im Betrieb, wenn mich nicht alles täuscht. Jetzt gilt es unter anderem Energiespeicher auszubauen um die Grundlast auch weiterhin tragen zu können
0 PolitPro Nutzer
Ja und wir hatten glaub ich ursprünglich 12. Korrigiere mich wenn ich falsch liege. Außerdem fällt ja Kohle und Gas weg. Ich denke wir brauchen noch zusätzliche.
2 PolitPro Nutzer
@0 Im Jahr 2011 waren es noch 17, aber das tut nichts zur Sache. Es ist sogar möglich, wenn man es umsetzen wollen würde, dass wir komplett auf erneuerbare Energien umsteigen in den nächsten 10 Jahren. In dem Fall wären sogar die 6 AKWs, die derzeit noch laufen, unnötig. Es kommt eher auf Speichertechnologien als auf neue AKW an um unseren Energiebedarf sicherzustellen. Wenn wir die letzten AKWs dann auch noch abschalten, wird unser Strom günstiger, aber eins nach dem anderen
0 PolitPro Nutzer
Nur heiße Luft Hehe heiße Luft
1 PolitPro Nutzer
Die ganze heiße Luft unserer Politiker könnten wir schon zur Energiefreundlichen Wärmegewinnung benutzen. Ein paar Rohre vom Bundestag ins ganze Land verteilt und das Heizkosten und Energieproblem ist gelöst. 😜
0 PolitPro Nutzer
Der Klimawandel wird nicht auf einer Konferenz entschieden, sondern durch den Lebensstil von jedem einzelnen. Verzicht, bewusstes Handeln und die Stimme erheben gegen alle, die sich dem nicht anschließen. Solange die Autofahrt zum Bäcker, der Urlaubsflug, der Kauf von nicht nachhaltigen Produkten nicht gesellschaftlich geächtet sind, wird sich nichts retten lassen. Also volle Fahrt voraus in den Untergang!
1 PolitPro Nutzer
am einfachsten ist Klimaschutz immer noch durch die Politik
2 PolitPro Nutzer
Die Politik muss die Richtschnur hierfür ziehen. Wenn der Flug deutlich günstiger ist als die Zugreise dann wird man nunmal fliegen, auch wenn man sonst eher positiv dem ganzen gegenüber eingestellt ist. Die meisten würden ja auch gerne Bio kaufen, wenn das normale Fleisch einen Bruchteil kostet macht es dann aber doch kaum jemand.
3 PolitPro Nutzer
Klar kann jeder Konsument etwas tun um seinen CO2-Fußabdruck zu senken, aber an den ganz großen und wichtigen Hebeln sitzt nun mal die Politik. Konsumenten allein werden das Problem nicht stemmen können.
0 PolitPro Nutzer
@1,@2,@3: Die Rückendeckung in Deutschland für so eine Politik liegt bei ca. 15% der wählenden Bevölkerung oder 10% der Gesamtbevölkerung. Da sind die Handlungsspielräume doch sehr begrenzt. Und international sieht es noch verheerender aus. Die Hoffnung, dass die Politik das richten muss, ist bequem. Vor allem, solange man keine eigenen Einschränkungen hinnehmen möchte.
1 PolitPro Nutzer
woher hast du diese Annahme?
0 PolitPro Nutzer
@1: Aus den Ergebnissen der letzten BTW. 50% haben ihr Vertrauen den Parteien der GroKo ausgesprochen, die in den letzten Jahren keine rühmliche Klimapolitik betrieben haben. Die FDP zeichnet sich auch nicht durch die Umsetzung harter Einschnitte aus, sondern erwartet, dass die Industrie das regeln wird, was ja so prima funktioniert hat in den letzten 30 Jahren. Von den regierungsfähigen Parteien haben die Grünen mit 15% abgeschnitten, die würde als Verbotspartei abgestraft
0 PolitPro Nutzer
@1: und nur 10% der Gesamtbevölkerung, da 1/3 Nichtwähler hinzugerechnet werden müssen.
3 PolitPro Nutzer
@0 Natürlich sollten Konsumenten etwas tun. Es reicht nur eben nicht, selbst wenn alle Konsumenten konsequent reduzieren. Von daher ist es falsch die Verantwortung auf die Verbraucher zu schieben, vor allem wenn z.B. die Landwirtschaft so subventioniert wird, dass tierische Produkte günstiger sind als Pflanzliche oder wenn wir 37,5 Mrd jährlich an klimaschädlichen Subventionen aufrecht erhalten. Darüber hinaus scheitert Eigenverantwortung zu oft an Bequemlichkeit oder Geld.
0 PolitPro Nutzer
@3 da bin ich komplett anderer Meinung. Der Konsum regelt alles, und dies nicht nur auf nationaler, sondern auf internationaler Ebene. Produkte und Ressourcen, die nicht konsumiert werden, werden auch nicht mehr hergestellt. Wir Konsumenten haben damit nicht nur einen Hebel für die deutsche Wirtschaft, sondern auch für Produkte aus Fernost. Wir brauchen keine Strafzölle oder intern. Verträge, wir Konsumenten sind die Ursache und können direkt darauf Einfluss nehmen.
3 PolitPro Nutzer
@0 Wenn wir nur auf die Eigenverantwortung der Konsumenten pochen, dann sind wir verloren. Wenn Sie mir aber sagen können, wie ich konsumieren muss, damit Kohle am besten noch vor 2030 vom Netz geht, damit wir nur noch pflanzliche statt tierische Produkte und Landwirtschaft nicht nach Fläche subventionieren, und damit Erneuerbare endlich vernünftig ausgebaut werden, dann würde ich das wirklich gerne wissen. Bin bereits vegan und beziehe Ökostrom, trotzdem ist die Lage ungut.
0 PolitPro Nutzer
@3 Es sind leider wenige, die sich so vorbildlich verhalten, wie Sie es geschrieben haben. Mit einer ehrlichen und progressiven Klimapolitik wird man doch gar nicht erst gewählt oder muss in einer Koalition, die nichts davon übrig lässt. Eine Lösung gibt es meiner Meinung nach leider keine, die Menschen sind dazu einfach nicht bereit. Und zwingen lassen sie sich schon gar nicht.
1 PolitPro Nutzer
@0 und was hätte man deiner Meinung nach nun bei der Klimakonfernez "machen" sollen?
0 PolitPro Nutzer
@1: China ist Deutschlands größter Handelspartner und profitiert einseitig von den offenen Märkten in der EU. Man kann die Verhandlungen nicht als gelungen bezeichnen, wenn man von China keine konkreteren Zusagen zur Erreichung der Klimaziele bekommt. Des Weiteren hätten Subventionen für ärmere Länder höher ausfallen können, da sind sich die Experten wohl auch einig.
0 PolitPro Nutzer
@1 lieber gescheiterte Verhandlungen als das, was nun als Ergebnis vorliegt - da es nicht reichen wird
3 PolitPro Nutzer
@0 Wir können ja immer noch Druck auf die deutsche Regierung machen. Der Rest wird dann irgendwann Geschichte sein.
4 PolitPro Nutzer
Staaten müssen Steuern der Megareichen konsequent eintreiben. Die Leute die Schlösser beheizen und zum Spaß ins All fliegen. Von mir zu fordern im Winter zu frieren oder CO2 Zertifikate zu kaufen oder wieder in eine Höhle zu ziehen, sehe ich nicht ein. Und die derzeitigen Empfehlungen zielen ab auf Verbote. Baut mir eine von Aldi und Amazon bezahlte Heizung ins Haus, dann ändere ich meine Ansicht.
0 PolitPro Nutzer
Ist nicht genügend.
0 PolitPro Nutzer
So eine dumme Umfrage.
1 PolitPro Nutzer
Können Umfragen intelligent sein ? 😅
0 PolitPro Nutzer
Man sollte wenigstens auf eine Umfrage eine richtige Antwort geben können.
1 PolitPro Nutzer
Kann man doch, oder? Entweder findet man es unzureichend, wenig unzureichend, ausreichend oder auf jeden Fall ausreichend.
0 PolitPro Nutzer
Genau. Was, wenn man das Thema dieser Konferenz für unzutreffend hält?