Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Ernennung von Ferda Ataman als neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
47%
12%
17%
24%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Wer das deutsche Volk rassistisch beschimpft, ist in diesem Amt völlig fehl am Platz!
1 PolitPro Nutzer
@0 Abgesehen dass du maßlos übertreibst, und es das deutsche Volk eh nicht gibt, scheinst du auch nicht mit journalistischem Kabarett umgehen zu können.
2 PolitPro Nutzer
Doch es gibt's das deutsche Volk.
3 PolitPro Nutzer
In Frau Atamans Weltbild gibt es eine klare negative Abgrenzung zwischen den ethnisch deutschen und den stets diskriminierten Menschen mit Migrationshintergrund. Es ist absoluter Quatsch, findet aber in der eigenen Blase Unterstützung und wer das öffentlich kritisiert ist eben Nazi.
3 PolitPro Nutzer
Finanziert werden Atamans Vereine wie z.B. die Neuen Deutschen Medienmacher mit ihrem Kartoffelpreis seit eh und je vom deutschen Steuerzahler, für den man in diesen Kreusen sonst nur Verachtung übrig hat.
4 PolitPro Nutzer
@1 Wieso gibt es kein deutsches Volk?
5 PolitPro Nutzer
@4 Es gibt kein deutsches Volk, weil es nicht in die rotgrüne Ideologie von @1 passt.
4 PolitPro Nutzer
@5 ich glaube @1 ist uns hier eine Antwort schuldig. Die Behauptung "es gäbe kein deutsches Volk" passt auch in keine grüne und keine rote Ideologie... Das klingt eher nach kontrafaktischer Blase.
4 PolitPro Nutzer
@1 Oder GeisteRwissenschaft... 👻👻👻 Sie tun recht geheimnisvoll... Wer ist denn die Quelle ihrer "Information"?
6 PolitPro Nutzer
@1 sie können doch aber nicht leugnen das es gerade für Ataman ein deutsches voll gibt mit Kartoffel meint sie ja nicht gut integrierte Marokkaner aondernnn eben jemand der für sie aussieht und sich verhält wie ein deutscher. Also Atamans Verhalten sollte doch gerade Ihnen nicht gefallen.
1 PolitPro Nutzer
@6 nur weil man das Kartoffel erwähnt und damit Deutsche ohne Migrationshintergrund meint, spricht sie noch nicht von einem deutschen 'Volk'. Ob heute jemand deutsch ist definiert sich durch einen Pass, einen Rechtsstaat, nicht durch die genetische Herkunft. Es gibt eine deutsche 'Gesellschaft'.
1 PolitPro Nutzer
@4 gähn. Du kannst meinetwegen aus ideologischen Gründen die Wissenschaft leugnen. Ob damit glücklicher bist im Leben musst du selbst beurteilen. Und wenn du das ändern willst, kannst du dich ja mit den soziologischen Befunden beschäftigen, das findest du dann bestimmt selbst.
4 PolitPro Nutzer
@1 Warum weichen Sie einer Antwort aus? Die Frage war ganz einfach: Warum behaupten Sie, dass es kein deutsches Volk gibt? Ich bin übrigens sehr offen gegenüber guten Antworten oder Argumenten - egal aus welcher Richtung sie kommen. Vielleicht können Sie Ihre Begründung hier mal knapp und sachlich vorstellen. Nur zu antworten: "ich habe Jahre lang studiert und will hier nichts erläutern" ist ehrlich gesagt etwas arrogant, klärt nichts auf und ist auch keine Diskussionskultur.
6 PolitPro Nutzer
@1 ich stimme ihnen ja zu das es keinen genetischen Volksbegriff gibt aber woran macht Frau Atamans denn fetsvwer eine koeroffel ist und wer nicht ? Ich denke sie geht da auch nach dem Aussehen also indirekt der Genetik. Zusätzlich hat sie ja schon mehrmals abwerten gegenüber einer deutschen Kultur geschrieben. Also scheint sie ja auch eine deutsche Leitkultur zu erkennen. Beides nicht in ihrem Interesse oder ? Wenn deitsch sein nicht existiert dann sits Frau Ataman genau...
6 PolitPro Nutzer
so volkisch unterwegs wie jemand der seine deutsche Identität mit Stolz verteidigt nur von der anderen Seite.
1 PolitPro Nutzer
@6 deine Ausführungen sind zu unpräzise. Wir stolpern hier an der Oberfläche eines soziologischen Feldes herum und meinen mit 400 Zeichen eine ganze Argumentationskette ausführen zu können. @4 abgesehen davon dass ich schon eine kurze Erklärung abgegeben habe, in einem Kommentar an jemand anderes, ist es viel einfacher wenn du kurz ins Internet gehst und dir das ganze mal durchliest.
6 PolitPro Nutzer
@1 die Antwort liest sich sehr abgehoben. Was wo durchlesen ? Mein Punkt war das sie sagen es gibt kein deutsches Volk aber Frau Atamans die sie ja oben verteidigen scheint ja ein deutsches Volk wahrzunehmen da sich die Aussagen die sie getätigt haben auf eine Volksgruppe bezieht die sie als deutsche wahrnimmt. Wenn sie einen Patrioten kritisieren das deutsche Volk zu verteidigen müssen sie einen Kritiker des deutschen Volkes ja auch den gleichen Fehler vorwerfen.
1 PolitPro Nutzer
@6 das nachlesen in der Fachliteratur habe ich 4 nun mehrmals empfohlen weil ich das dort ausgeführte nicht so einfach so hier lückenlos wiedergegeben kann. Zu deinem Kommentar: Wenn du ihre schonmal getätigten Aussagen so interpretierst dass in ihrem Weltbild ein deutsches Volk existiert, kritisiere ich sie genauso dafür. Ich hatte das nur bisher nicht ganz so interpretiert, vielleicht fehlen mir aber auch manche Aussagen von ihr in meiner Anschauung.
6 PolitPro Nutzer
@1 ich verstehe ihren Punkt das es schwierig ist solche Themen hier auszudiskutieren aber das ist trotzdem wichtig es so gut es geht zu versuchen. Einfach auf wissenschaftliche Quellen zu verweisen bringt niemandem etwas. Fast niemand hat die Zeit noch die Energie sich in ein fachfremdes Thema wissenschaftlich einzulesen. Wenn geisteswissenschaftliche Themen nicht in die Breite Gesellschaft überschappen finden sie ja quasi gar nicht statt.
4 PolitPro Nutzer
@1 Kommen Sie doch mal vom hohen Ross herunter, und sagen Sie einfach, was Sie meinen. Gibt es Ihrer Meinung nach generell keine Völker oder trifft Ihre Definition auf Volk für die Deutschen einfach nur nicht zu?
6 PolitPro Nutzer
Grundsätzlich kann es Völker im Sinne von Rassen schon geben wenn sie genetischen Homogenität in einer Gruppe so hoch ist dass die Wahrscheinlichkeit mehr mit einem aus der eigene Gruppe deutlich mehr Gemeinsamkeiten zu haben als mit jemand aus einer anderen. Auf Deutschland trifft das definitiv nicht zu wir waren schon immer ein Melting Pot und unsere Geschichte ist bestimmt von Völkerwanderungen.
6 PolitPro Nutzer
Was die "soziologische" Seite betrifft glaube ich auf jeden Fall daß es ein deutsches Volk geben kann. Die Nationale Identität ist wie ein mosaic aus unendlich vielen Teilen zu denen quasi alles gehören kann solange es von einer Mehrheit einer Gruppe ausgeübt wird also Fußball Bier Bratwurst Sprichwörter Pünktlichkeit und natürlich die Sprache. Die Teile sind für das Gesamtbild unterschiedlich wichtig und bei jedem kann etwas fehlen aber wenn man rauszoomt sieht man eben...
6 PolitPro Nutzer
..einen Deutschen oder einem Italiener. Dieser Volksbegriff im Sinne einer nationalen Identität war sicher Mal sehr stark und einfach festzumachen. Aber mittlerweile sind alle Institutionen die Kultur zentral organisieren aufgelöst worden(Kirche, Medien Diversität ) und jeder braut sein eigenes individuelles Süppchen. Migration hat dem ganzen sicher auch geschadet zumindest in der Größenordnung seit dem Wirtschaftswunder.
1 PolitPro Nutzer
@4 um meine Meinung geht es hier nicht ^^ also wenn es nur um Meinung ginge bräuchten wir hier nicht diskutieren und wir bräuchten keine Wissenschaft, dann meint einfach jeder was ihm gefällt und am Ende hauen sich alle die Köpfe ein. (@) 6 hat jetzt doch einen ganz guten Einblick gegeben. Ich würde es nochmal zusammen fassen als:
1 PolitPro Nutzer
Ein Volk ist eine exklusive Gruppe, sie definiert sich in Abgrenzung zu anderen, man kann ihr weder (wirklich) beitreten noch austreten. In der Theorie kann es also ein deutsches Volk geben so wie es auch ein Volk der Inuits gibt. Soziologisch gibt es aber seit Jahrzehnten den Befund dass wir 'praktisch', also in der Realität kein solches deutsches Volk (mehr) haben. Dafür ist die Gesellschaft, die im deutschen Staat lebt viel zu divers geworden.
1 PolitPro Nutzer
Das liegt aber nicht nur an Migration, sondern auch an kultureller Migration. Wir sind weit weg von einem geschlossenen System. Heutzutage gibt es in den meisten Ländern der Welt keine Völker mehr. AUẞerdem: es gibt Soziologen die sagen es hat nie ein deutsches Volk gegeben, da das Deutsche Reich eine Sammlung von etlichen Kleinstaaten war die 'gewaltsam' in eine gemeinsame ausgedachte Identität gezwungen wurden. Dann wäre das "Deutsche Volk" immerschön nur Ideologie gewesen.
4 PolitPro Nutzer
@1 Mit "meinen" ging es mir nicht um Meinung, sondern darum, ob sie das Eine oder das Andere meinen.... Nun endlich haben Sie es ja dargestellt... Vielen Dank dafür! 🙂 Warum nicht gleich so?😉 Streitbar finde ich es dennoch. Als wissenschaftliche These ist es ja auch falzifizierbar, zumal "Volk" eben immernoch nicht klar definiert wurde... Von der genetischen Unterscheidung einer "Volkszugehörigkeit" halte ich übrigens nicht viel.
1 PolitPro Nutzer
@4 du scheinst ja den Volksbegriff zu mögen. Jetzt pack du mal aus, warum möchtest du das Gefühl haben Teil eines Deutschen Volkes zu sein?
3 PolitPro Nutzer
@1 Die Aussage es gibt heutzutage keine Völker mehr wird dir weltweit (außerhalb der Deutschen Wahrnehmungsblase) nicht bestätigt. Wir leben sogar in Zeiten in denen der Nationalismus eine immer größere Rolle spielt. Prominente Beispiele sind China, Indien, Russland oder Türkei.
7 PolitPro Nutzer
Kartoffel als Sinnbild für Deutsche ohne Migrationshintergrund? Die Kartoffel ist bekanntlich erst nach Kolumbus nach Europa gekommen, danach nach und nach überall "heimisch" geworden und könnte somit als ideale Metapher für gelungene Integration werden, bei Migrationshintergrund garnicht mehr als solcher überhaupt wahrgenommen wird. Eine Beschäftigung mit den verbreiteten Nachnamen in Deutschland zeigt, dass das nicht nur auf die Kartoffel zutrifft.
7 PolitPro Nutzer
Ebenso frage man sich einmal warum z.B. Frankreich nach den Franken, die Normandie nach den Normannen, Großbritannien nach den Bretonen benannt ist, Englisch und Amerikanisch als "angelsächsisch" bezeichnet wird, Italienisch, spanisch, Portugiesisch als Lateinische Sprachen gelten etc. Und in der Kunstgeschichte wird ein in ganz Europa verbreiteter Baustil als " gotisch" bezeichnet. Was bedeutet also "Migrationshintergrund" wenn man etwas längere Zeiträume in Betracht zieht
6 PolitPro Nutzer
@7 verstehe ihren Punkt leider nicht. Wenn sie einen Text von Frau Atamans gelesen haben verstehen sie das sie eine tiefe Abneigung gegenüber der deutschen Gesellschaft hegt. Im Alltag wird der Gebrauch von Kartoffel für Deutsch aussehende Menschen abwertend verwendet oder wenn sich jemand kukturell typisch deutsch verhält. Den Gebrauch des Wortes als etwas anderes als Diskriminierung ggf. auch Rassismus zu interpretieren ist kann ich nicht nachvollziehen .
4 PolitPro Nutzer
@1 Es wird Sie vielleicht überaschen, aber auch bei mir hat die Unterscheidung nach Völkern keinen übermäßigen Stellenwert. Zuwanderung ist mir willkommen und Integration bei uns seit 100-ten von Jahren in verschiedensten Formen praktiziert worden. In meiner Jugend waren wir Staatsbürger der DDR mit deutscher oder sorbischer Nationalität und wurden als Volk der DDR angesprochen. Auch damals gab es über die Jahrzehnte verschiedene Interpretationen...
4 PolitPro Nutzer
@1 Eine klare wissenschaftliche Definition hat man für "Volk" heutzutage ja nicht. Wenn ich gerade aus dem Ausland komme, verspüre ich trotzdem ein Zugehörigkeitsgefühl. Was ist das? Sich einem Volk oder Heimat zugehörig zu fühlen, kann man vielleicht mit dem Glauben vergleichen: da gibt es etwas nicht und trotzdem ist es irgendwie da. Warum sollen wir dem Menschen das nehmen indem wir sagen " es gibt kein deutsches Volk"? Hauptsache ist doch, die Leute sich geborgen fühlen.
4 PolitPro Nutzer
@1 Übrigens halte ich nichts davon, wenn Nationalitäten oder Völker gegeneinander gehetzt werden. Interessant in diesem Zusammenhang, dass Putin den Einmarsch in die Ukraine mit einer Rede begleitete, in der er der Ukraine nachweisen wollte, dass es sie als Volk und Land historisch gesehen gar nicht gibt. In der Geschichte bildet sich so etwas aber manchmal heraus und ab einem gewissen Punkt, muss man es wohl akzeptieren.
8 PolitPro Nutzer
@4 Wie kann man nur so getriggert sein, wenn jemand sagt, es gäbe kein deutsches Volk? Ist deine. Ist deine Nationalität echt so‘n wunder Punkt? Backt euch doch nicht ständig so‘n Eis drauf deutscher zu sein. Das ist peinlich! Und deshalb gibt’s da so ne große Kluft. Das ist halt peinlich!
4 PolitPro Nutzer
@8 Da bin ich wahrscheinlich entspannter als Sie. Mir ist es weder peinlich noch bin ich irgendwie Stolz darauf, irgendeinem Volk anzugehören. Daher meine Gegenfrage: Warum ist es Ihnen denn so wichtig, zu betonen, dass es KEIN deutsches Volk gibt? Und 2.: Wenn es kein deutsches Volk gibt, was ist dann meine Nationalität? (könnte ja mal jemand danach fragen) PS: ich habe übrigens auch keine ideologischen "Vorlieben" in dieser Frage... (so please keep calm 😎)
0 PolitPro Nutzer
Ich halteces für sinnlos, darüber zu diskutieren. Niemand weiß, was sie tun wird. Vielleicht ist sie in dem Job super, vielleicht taugt sie gar nichts oder es ist irgendwas dazwischen. Nur weil sie vorher entsprechend ihres bisherigen Jobs so agiert hat, muss sie das jetzt nicht auch so machen. Ein Betriebsratsvorsitzender der Geschäftsführer wird, übernimmt auch die Rahmenbedingungen des neuen Jobs, wenn er gut ist. Was vorher war, ist dann Makulatur. Also abwarten.
1 PolitPro Nutzer
Ihr wurde der Posten verschaff, weil sie seit Jahren spaltet und provoziert und genau da liegt das Problem. Das Postenversorgung mit Parteigängern ist inakzeptabel und ich hätte erwartet, dass sich wenigstens die FDP dagegen zur Wehr setzt. Gerade auf einem neu geschaffenen Posten als Antidiskriminierungsbeauftragte hätte es eine positive integrierende Person gebraucht, statt einer hetzenden Politaktivistin.
2 PolitPro Nutzer
@1 was hat sie zur der Annahme geführt, dass die FDP sich dagegen zur wehr setzen würde?
1 PolitPro Nutzer
Weil die FDP liberales Korrektiv in dieser Regierung sein sollte und sich mehrere FDP Politiker hier auch sehr klar positioniert haben ( z.B. Teuteberg).
0 PolitPro Nutzer
@1: Wenn eine Postenversorgung von Parteigängern ihr Problem darstellt, dann dürften sie sich schon seit Jahrzehnten aufregen. Das machen alle Parteien und mauscheln dabei auch untereinander. Zu Ihrer Spaltung etc siehe Text oben.
1 PolitPro Nutzer
Identitätspolitik ist Rassismus, in diesem Fall ein antideutscher und Rassisten sollten bei uns keine Ämter innehaben.
1 PolitPro Nutzer
Das gilt selbst dann, wenn sie in ihrem Amt unauffällig arbeitet. Es ist klar wes Geistes Kind sie ist. Wir müssen lernen uns gegen die Extremisten egal welcher Schattierung zu wehren und nicht nur den von rechts…
0 PolitPro Nutzer
@1: Wenn ich das lese, frage ich mich, wer da extrem ist. Sie stülpen ihr etwas über, ohne ihr eine Chance zu geben. Noch extremer geht es ja kaum. Sie sollten dringend ihr eigenes Gedankengut mal reflektieren.
0 PolitPro Nutzer
Damit macht man den Bock zum Gärtner! Wo soll das noch alles hinführen ?
1 PolitPro Nutzer
@0 Wieso Bock? Und was ist der Garten in dieser Metapher?
2 PolitPro Nutzer
Den Bock zum Gärtner machen bedeutet einer ungeeignete Person Verantwortung für ein wichtiges Themenfeld übertragen. Die Ideologie die sie vertritt (Identitätspolitik) ist die neue und moderne Version des Rassismus. Wir bräuchten in der zunehmend multikulturellen Gesellschaft das Gegenteil- nämlich Politiker und Amtsträger, die Menschen und unsere Gesellschaft insgesamt zusammenführen statt hetzen und spalten. Wir benötigen einen integrativen Patriotismus.
1 PolitPro Nutzer
Bock zum Gärtner machen heißt man erklärt die Person zur Verantwortlichen die das was sie beschützt sonst zerstört. - Und ich stimme dir ziemlich zu, nur dass ich in dieser Frau das nicht so sehe. Ich glaube da hat sich etwas aufgebauscht was viel kleiner und harmloser ist.
0 PolitPro Nutzer
Es gibt niemand der ungeeignete für diesen Posten ist. Die Begriffe Heimat, Clankriminalität, Ehrenmord, Integration, muslimischer Antisemitismus uvm sind laut ihr rassistisch, aber selbst werden Begriffe wie Kartoffel oder Alman genannt die selbst diskriminiert sind. Wer >100 Tweets löscht, hat wohl was zu verheimlichen. Auch werden politisch anders denkende vom Diskurs von vorherigen ausgeschlossen, was stark an andere Zeiten erinnert
0 PolitPro Nutzer
Allein diese Umfrage zeigt - wie wenig die Politik - speziell die Grünen - auf die Stimmung im Volk geben.
1 PolitPro Nutzer
In der aktuellen Umfrage sind die Grünen stärkste Kraft, vor SPD und CDU. Nur weil man die Antidiskriminierungsbeauftragte als Wähler nicht gut findet, sind die Grünen jetzt nicht gegen die deutsche Bevölkerung.
2 PolitPro Nutzer
@1 In welcher Umfrage auf diesem Planeten sind die Grünen stärkste Kraft ?
3 PolitPro Nutzer
Nach aktuellen Umfragen sind die Grünen die zweitstärkste Partei. Allerdings haben die Grünen einen populären Minister Habeck und traditionell eine starke mediale Unterstützung.
4 PolitPro Nutzer
Vorweg: ich habe mich nicht über die Person informiert, und ich weiß auch nicht welchen Einfluss dieses Amt gewährt, also enthalte ich mich dazu. Zur Argumentation: Wo kämen wir hin, wenn alle Entscheidungen entlang der Mehrheit getroffen würden? Das größte Problem einer Demokratie ist Idiotie in der Mehrheit, siehe Brexit, siehe Trump, siehe dt. Krieg nach 1900, leugnen des Klimawandels durch Merkel... Das kann doch wirklich niemand wollen.
3 PolitPro Nutzer
@4 In Deutschland erleben wir gerade wie eine Minderheit Poltik gegen die Mehrheit macht. Der Staat wird zur Gouvernante.
4 PolitPro Nutzer
@3: Bundestagswahl 2021 stieg die Wahlbeteiligung von 76,2 auf 76,6 Prozent. Die geschlossene Koalition repräsentiert 52% der Wählenden, also 39 % der Wahlberechtigten. 36,7% der Wählenden dürften sich weniger vertreten sehen. Wer nicht wählen geht ist selbst Schuld. Leider gilt in Deutschland das Mehrheitsprinzip, nicht das Konsensprinzip. In dieser Legislatur bin ich aber zum ersten Mal froh darum.
0 PolitPro Nutzer
Das Wort Kartoffel als Bezeichnung der Ureinwohner muss unter Strafe gestellt werden - syro-afghanische Rassisten müssen als solche bezeichnet werden. Die Ataman sollte auch ihren Rassismus ablegen.
1 PolitPro Nutzer
Nein, Kartoffel muss nicht unter Strafe gestellt werden, aber ja- auch Identitätspolitik ist eine Variante von Rassismus.
0 PolitPro Nutzer
Eine Demütigung für alle, die ihr deutsches Vaterland lieben
1 PolitPro Nutzer
Wir brauchen einen positiven integrierenden Patriotismus und keinen rückwärtsgewandten und ausgrenzenden.
0 PolitPro Nutzer
Es ging darum einer ungeeigneten Kandidatin einen gut bezahlten ( Versorgungs-) Posten zu verschaffen. Frau Ataman ist eine Politaktivistin, die mit abstrusen Thesen aufgefallen ist. Sie ignoriert Integrationsprobleme und negiert Clankriminalität. Das einzige Argument für ihre Benennung ist der Gegenwind von rechts- Rotgrüner Filz
0 PolitPro Nutzer
Ein anderes Beispiel für den verbreiteten Rotgrünen Filz findet sich in München, dort wird Laura Dornheim neue Münchner IT-Referentin (300 Millionen Budget, 10.000 Euro Monatsgehalt) werden.Qualifikation : Genderwissenschaft studiert und ein grünes Parteibuch.
0 PolitPro Nutzer
https://www.nzz.ch/international/ferda-ataman-und-ihre-medienmacher-von-wegen-antidiskriminierung-ld.1607156
0 PolitPro Nutzer
Es ist zumindest nicht besonders clever gewesen die zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu ernennen
1 PolitPro Nutzer
Es ist auch politisch das falsche Signal!
0 PolitPro Nutzer
Warum nicht? Lassen wir uns nicht von in irgendwelche Feindbilder reingesteigerten Hater die Debatten diktieren.
1 PolitPro Nutzer
Wer die Postenvergabe an Frau Ataman kritisiert ist ein Hater?
1 PolitPro Nutzer
Ich bin in jedem Fall maßlos enttäuscht, dass die FDP solche Personalentscheidungen mitträgt. In dieser Regierung fehlt ein liberales Korrektiv. Stattdessen werden radikale Politaktivisten mit Posten versorgt…
0 PolitPro Nutzer
@1 dein erster Kommentar ist nicht logisch schlüssig. Es haben sich einfach zu viele in diese Person rein gesteigert.
1 PolitPro Nutzer
@0 Dass sich Menschen an dieser Postenvergabe stören ist gut begründet und nachvollziehbar, wenn man liest welche Positionen Frau Ataman vertritt und in welchen Vereinen sie aktiv ist. Ich empfinde diese Postenvergabe als eine Verhöhnung der Steuerzahlenden Bürger.
1 PolitPro Nutzer
Meine Perspektive sagt Frau Ataman und ihre Befürworter sind die Hater und die Nazikeule ihr einziges Argument.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich habe bisher wenig intensive Befürworter getroffen. Alle denen ich begegne sind Gegner die schon ziemlich tief drin in einem Feindbild sind. Und leider sind auch welche dabei die aus nationalsozialistischen Motiven dagegen sind, aber das hast du jetzt als erstes erwähnt.
2 PolitPro Nutzer
@0 Frau sagt der Begriff Clamkriminalität und der Beriff Heimat wären rassistisch, sie will bei Straftaten die Herkunft der Täter nicht nennen selbst wenn diese für die Straftat relevant ist. Sie will Islamkritiker vom Diskurs ausschließen, hat weit über 100 Tweets gelöscht damit sie damit nicht konfrontiert wird. Auch Bergriffe wie Ehrenmord, muslimischer Antisemitismus, politischer Islam oder Integration wären rassistisch, nutzt aber Begriffe wie Kartoffel oder Alman....
0 PolitPro Nutzer
@2 wenn das alles so stimmt wäre das sehr scheiße
3 PolitPro Nutzer
@0 Ja, WÄRE es. Aber wie du richtig erkannt hast, bleibt @2 im irrealen Bereich - durch Nutzung des Konjunktivs II ("wären"). ("Mit dem Konjunktiv II verlassen wir die reale Welt und widmen uns der irrealen Welt. Die irreale Welt ist das Reich der Phantasien, der Vorstellungen, der Wünsche, der Träume[...]." Quelle: https://mein-deutschbuch.de/konjunktiv-2.html) Die Wiedergabe tatsächlicher Aussagen mittels indirekter Rede erfolgt dagegen im Konjunktiv I (hier: "seien").
0 PolitPro Nutzer
Wer ernsthaft diese Frau als die richtige sieht, hätte wahrscheinlich kein Problem damit, wenn ein Nazi zum Antisemitismusbeauftragten ernannt wird.
1 PolitPro Nutzer
Genauso ist es!
2 PolitPro Nutzer
Deinem Argument folgend wäre Gauland ernannt worden. Die is jedoch nicht der Fall also ist es eher vergleichbar mit einen Juden zum Antisemitismusbeauftragten machen. Was ja durchaus sinnvoll wäre wenn der/die dieses Amt inne hat auch selbst Erfahrungen gemacht hat. Wobei solche Ämter nicht die große Macht inne haben. Darum ist es ziemlich überzogen sich sorgen zu machen, es werden mit Sicherheit nicht in ein paar Jahren „deutsch“ aussehende Menschen benachteiligt.
3 PolitPro Nutzer
@0 du übertreibst völlig. Scheinbar hast du dich in gewissen Foren massiv in eine Hasskultur rein gesteigert. Und das ist das eigentliche Problem dass wir haben, nicht dass jemand Deutsche mal als Kartoffel bezeichnet hat.
4 PolitPro Nutzer
In einer Gesellschaft in der mehr als die Hälfte der Kinder Migrationshintergrund hat ist ein integrierender Patriotismus notwendig, sonst gibt es keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Integrationsprobleme müssen benannt und gelöst werden. Das heißt auch konsequente Politik gegen Kriminelle Clans und Einschreiten auch gegen muslimischen Antisemitismus- wer solche Probleme leugnet statt löst ist ungeeignet für jedes Amt.
2 PolitPro Nutzer
Jemanden die Kompetenz für jedes Amt abzusprechen, weil man offensichtlich für andere Ämter nicht geeignet ist, ist wie dem Elektriker seine Qualifikation als Handwerker abzusprechen, weil er nicht nicht Fliesen legen kann.
4 PolitPro Nutzer
@2 Ein Fachfremder Handwerker ist kein Amtsträger. Was ist ein Amt: offizielle Stellung (in Staat, Gemeinde, Kirche u. Ä.), die mit bestimmten Pflichten verbunden ist. Pflicht wäre nach meiner Einschätzung ein Verantwortungsgefühl gegenüber den Bürgern? Wer Amtsträger sollte sich als der Allgemeinheit verpflichtet betrachten. Ob dies Frau Ataman gelingt weiß ich nicht, aber alles was sie zuvor veröffentlicht hat lässt mich hier wenig optimistisch sein.
2 PolitPro Nutzer
@4 wie sie gut erkannt haben ist es doch gerade weil die Hälfte der Kinder Migrationshintergrund haben und diese noch strukturell benachteiligt werden, um eine soziale Spaltung zu vermeiden, richtig jemanden im Amt zu haben, der sich stärker gegen Diskriminierung einsetzt. Eben weil es noch viel zu verbessern gibt und genau das der Allgemeinheit dienlich ist.
4 PolitPro Nutzer
Wer notwendige Debatten über Fehlentwicklungen wie Clankriminalität und Islamismus negiert und die Diskussion darüber tabuisiert und stattdessen Migranten zu Daueropfern stilisiert, für die man Quoten und neue Posten schaffen müsse, ist Extremistin und Nicht Teil einer Lösung.