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Ergebnisse

Die EU sollte die Ukraine mit Defensivwaffen unterstützen.

Stimme nicht zu
Stimme zu
31%
12%
15%
43%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Nein, sollte die EU ist. Der Krieg ist klar zu vermeiden. Die EU-Staaten müssten sich mit der Ukraine und Russland an einem Tisch setzen. Ich fordere legale Wahlen, ob die Ukraine gespalten werden soll. Ich vermute, dass sich die Ukraine in 2 Länder aufteilt. Der große, westliche Teil, wird der EU beitreten. Der östliche Teil mit der Ukraine wird entweder wieder zu Russland gehören, oder ein autonomer prorussischer Staat.
1 PolitPro Nutzer
Du glaubst doch nicht, dass dir Ukraine das mitmachen wird?🤔 Außerdem wäre das für Russland ein klares Zeichen dass sie machen können was sie wollen. Ich erinnere nur an Hitler, dem hat man das auch gezeigt, Annektierung Österreichs, des Sudetenlands, vom Memelland und wie das endete wissen wir ja.
2 PolitPro Nutzer
Sehe ich absolut genauso. Ob eine Bevölkerung einem Land angehört hängt klar davon ab wo sie sich kulturell sieht und nicht wo machthabende sie sehen wollen. In der Krim waren bei Umfragen von westlichen Instituten auch Mehrheiten für eine Abspaltung und in den umstrittenen Regionen bilden Russen die Mehrheit der Bevölkerung. Also sprechen sie russisch und würden sich im Zensus als Russen bezeichnen.
3 PolitPro Nutzer
Letztendlich muss die Bevölkerung der Ukraine selbst entscheiden wo sie hin will. Einfach ist das nicht. Zumal ein großer Teil ganz oder zum Teil selber russischer Nationalität ist. Empfehlen würde ich aber, mit Russland zu kooperieren. Wegen des Friedens, aber auch weil sie sich kulturell nahe stehen und bis in Familien hinein zusammengehören. Eine Ukraine innerhalb der EU sehe ich vor allem dann problematisch, wenn Russland als Gegner betrachtet wird.
4 PolitPro Nutzer
Inwiefern ist das ein Kompromiss? Das ist doch genau das, was Russland will. Vorm Krieg verhandeln und gleich das Gebiet übergeben ist ne tolle Strategie - Gewaltandrohujg zahlt sich aus. Ich würde sagen wir warten bis die Russen angreifen und machen von vornherein klar, dass jeder Russe seine wirtschaftliche Handlungsspielräume verliert. Russland wird von der Globalisierung ausgeschlossen.
5 PolitPro Nutzer
@2 bei der Krim ist aber immer noch nicht klar ob die Wahlen dort fair abgelaufen sind und es wurde bestätigt, dass Russische Soldaten dort "freiwillig" als Separatisten die Krim verteidigt haben, also evtl haben die Soldaten ja auch wählen dürfen
0 PolitPro Nutzer
@5 Bei der damaligen Wahl zur Krim haben ausschließlich Bewohner der Krim gewählt. Diese sind eher prorussisch. Damit die Wahl aber Gültigkeit besitzt, muss das ganze Land Ukraine abstimmen. Dies war nicht der Fall. Deswegen gibt es seit geraumer Zeit die Diskussion: Krim ist russisch. Nein, Krim gehört zur Ukraine.
3 PolitPro Nutzer
@4 von Kompromiss hatte ich nicht gesprochen. Und auch ohne die militärisch eskalierte Lage wäre das meine Empfehlung gewesen. In ALLER Interesse. Aber wie gesagt: die ukrainische Bevölkerung muss das entscheiden...
6 PolitPro Nutzer
@1, genau meine Meinung . Putin bastelt an seiner Sowjet Union 2.0
7 PolitPro Nutzer
Auch wenn sich die Mehrheit für eine Abspaltung aussprechen, kann man nicht wirklich von einer freien Wahl sprechen. Wenn sie sich gegen Russland entscheiden, wird ein Krieg deutlich wahrscheinlicher (in dem ihre Chancen eher gering sind). Es ist also wenig überraschend, wenn sich die Mehrheit für die (wahrscheinlich) friedlichere Lösung entscheidet. Das heißt aber nicht automatisch, dass sie wirklich eine Spaltung wollen.
0 PolitPro Nutzer
Frieden statt Krieg mit Russland!
1 PolitPro Nutzer
Sag das Putin, nicht den Bürgern
0 PolitPro Nutzer
Nein. Putin sollte die Ukraine bekommen.
1 PolitPro Nutzer
Ah ok scheiß auf Völkerrecht und anerkannte Grenzen
2 PolitPro Nutzer
Was heißt hier Putin sollte die Ukraine bekommen. Ihm gehört auch Russland nicht. Die Russische Föderation wäre gut damit beraten, einen Nachfolger in dieses Amt zu wählen. Dass die Ukraine und Russland wieder kooperieren und nicht gegeneinander agieren kann ich aber nur befürworten. Der Westen sollte auch keinen Keil zwischen die beiden Länder schieben. Das war in den letzten 20 Jahren leider zu oft der Fall.
0 PolitPro Nutzer
Im Moment trägt das nur zur Eskalation bei.
0 PolitPro Nutzer
Eine Mehrheit ist für die Lieferung von sogenannten Devinsivwaffen an die Ukraine?! Als wenn Kriegswaffen den Frieden sichern und zur Deeskalation beitragen könnten. Außerdem gibt es keine "Devensivwaffen. Ich glaube dies nicht, dieses Säbel rasseln. Diplomatie und wirtschaftliche Sanktionen sind angesagt. Nur das verhindert ein Massensterben in diesem Konflikt. Macht diese Spiele mit Zinnsoldaten in eurem Sandkasten Zuhause.
0 PolitPro Nutzer
Defensivwaffen gibt's seit 500 Jahren nicht mehr. Bis 1500 gab's Schwert und Schild. Heutzutage gibt's keine eindeutige Zuordnung mehr. Sind Minen Defensivwaffen? Dient ein Gewehr der Verteidigung, ein Jagdflugzeug? Panzer und Bomber sind eindeutig Angriffswaffen. Ebenfalls ECR-Tornados. Der Übergang ist fliessend. Waffenlieferungen in Krisengebiete sind verboten. Ob Syrien, Jemen, Ukraine - wer dahin liefert, fuettert den Krieg.
1 PolitPro Nutzer
Panzerabwehrraketen, Boden-Luft-Raketen, die sind schon ziemlich defensiv
0 PolitPro Nutzer
Ein deutliches ja, wir als EU, als NATO, als Gemeinschaft, müssen zeigen, dass wir uns solche Machtspiele nicht gefallen lassen. Demokratien waren schon immer schüchtern, diesmal sollten sie es nicht sein.
0 PolitPro Nutzer
Die Frage ist inhaltlich falsch, es gibt keine Defensivwaffen, jede Waffe kann zum Angriff genutzt werden. Die Ukraine jetzt zu stärken damit sie sich im Fall der Fälle verteidigen könnte, wäre sinnvoll aber es kommt viel zu spät. Wenn ein Angriff kommt, wird die Ukraine gefallen sein bevor auch nur ein europäisches Land nur einen Soldaten in Marsch gesetzt hat,die Bedrohung ist extrem hoch allerdings würden Truppen im Land nur eskalieren, möglich wären Blauhelme als Puffe
0 PolitPro Nutzer
Nein, die EU sollte keine Waffen an niemanden liefern und Deutschland auch nicht. Man muss nicht noch Öl ins Feuer gießen, das machen die USA schon genug. Es geht um Gespräche, Diplomatie und die EU und Deutschland sollte sich da stark machen und weiter kommen. Waffen haben noch nie etwas besser gemacht. Außerdem kann man auch defensivwaffen missbrauchen.
0 PolitPro Nutzer
Würde nur weiter provozieren
0 PolitPro Nutzer
Wer sowas unterstützt kann auch gleich wie 1942 an die Front gehen.
1 PolitPro Nutzer
Der Westen kann nicht zusehen wie Putin andere Länder zum Teil der neuen Sowjetunion macht. Es ist sehr gut das die NATO Paroli bietet. Das Manöver im Mittelmeer erzeugt Respekt bei Putin. Die sogenannte Entspannungspolitik hat destabilisiert und ist gescheitert.
0 PolitPro Nutzer
Warum müssen wir uns immer überall einmischen und unseren Senf dazu geben. Die Ukraine hat Anscheinend die drittgrößte Armee Europas. Werden die schon schaffen
1 PolitPro Nutzer
Naja Russland ist haushoch überlegen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Mich nervt es nur wie die immer als so wehrlos dargestellt werden. Ein Krieg gegen Russland könnte das Ende der Menschheit einleiten. Ist das keinen bewusst?
2 PolitPro Nutzer
Richtig, deshalb müssen wir dem Wahnsinnigen, Putin, Einhält gebieten, bevor er unserer Grenze steht. Was er tut, wenn er sich Belarus und die Ukraine einverleibt.
0 PolitPro Nutzer
@2 Gott wenn die Russen uns in nen nuklearen Aschehsufen verwandeln wollen können wir eh nix dagegen tun, aber provozieren sollten wir es auch nicht.
3 PolitPro Nutzer
Wir müssen klar zur Nato stehen und das westliche Bündnis massiv unterstützen . Unsere Nachbarn sind dort wesentlich offensiver. Deutschland muss geschlossen an der Nato stehen. Dazu gehört auch die materielle Unterstützung mit Waffen. Putin wird nicht angreifen solange Einigkeit in der Nato besteht .
0 PolitPro Nutzer
@3 Ja das stimmt die meisten Menschen würden nicht angreifen. Wir haben es aber sowohl im Osten wie auch Westen Großteils mit Machtmenschen zu tun. Und man sollte nicht immer so tun als würde es den Westen nur um Demokratie gehen. Warum dann nicht hörte zeigen gegen China? Oder im Vietnam? Venezuela? Wo sind wir da wenn es um Werte geht. Saudi-Arabien unsere tollen Freunde? Fahren wir da mit Flugzeugträgern auf? Ne denen verkaufen wir Waffen.
3 PolitPro Nutzer
Wer hat denn den kalten Krieg wieder vorgeholt? Das war Putin mit seinen territorialen Ansprüchen.
0 PolitPro Nutzer
Wer hat den mir der ganzen Kriegstreiberei nach 1991 angefangen? Im Kosovo, in Serbien und in Somalia? Das war nicht Russland, der kalte Krieg war zu diesem Zeitpunkt schon vorbei. Wir können nicht immer den moralischen Superirden für uns beanspruchen. Wir liefern Waffen nach Saudi-Arabien, welche Krieg gegen den Jemen führen. China ist unser Wirtschaftlicher Kumpel, was mit den Uiguren und Tibetern ist, ist egal. Hauptsache billige Elektronik. Das ist der Westen!
3 PolitPro Nutzer
Wir haben das gute Recht Waffen zu liefern. Wir sind ein technologisch hochentwickeltes Land und Teil des Westens. Wem das nicht passt, kann gern woanders leben und dort glücklich werden. Niemand wird hier gezwungen zu leben. Außerdem haben wir westlichen Staaten eine Demokratie und dort gibts es unterschiedliche Meinungen, das ist auch gut so. Die Minderheit muss die Mehrheit akzeptieren.
0 PolitPro Nutzer
@3 Ihr Argument ist kein Argument. Gerade als Demokratie sollten wir darauf achten mit wem wir zusammenarbeiten. Das was sie gerade bringen Istrien ne Ablenkung davon, wie fehle Fehker der Westen begangen hat und zeigt das sie keine Argumente mehr haben. Mit ihrer Einstellung würden sie besser nach Nordkorea passen als jeder andere.
2 PolitPro Nutzer
Diese Diskussion trieft vor Whataboutismen