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Ergebnisse

Die EU wird aus dem Krieg in der Ukraine ... hervorgehen

geschwächt
gestärkt
18%
11%
25%
46%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Wirtschaftlich durch hohe Energie und Rohstoffpreise geschwächt, aber intern und perspektivisch gestärkt, weil für alle Mitglieder deutlich wird warum sie zusammenarbeiten müssen.
1 PolitPro Nutzer
Die „Länder“ arbeiten uns solange zusammen, wie deutsches Geld den Mechanismus am Laufen hält und für das jeweilige Land positive Effekte entstehen. Geht den Deutschen das Geld aus, zerfällt diese EU.
2 PolitPro Nutzer
*und Frankreich auch
3 PolitPro Nutzer
@1 Ihnen ist wohl nicht bewusst das auch andere Länder zahlen und Deutschland massiv von der Europäischen Union profitiert
0 PolitPro Nutzer
Ich hoffe sehr, dass sie gestärkt hervorgeht. Aber es wird erstmal anstrengend werden. Gut ist, dass weithin erkannt wurde, dass wir gemeinsam arbeiten und autarker werden müssen, was nur als EU geht. Aber wenn Rechtsnationalisten durch Gelder und mediale Unterstützung des Kreml wieder an Stärke zunehmen, wird die EU eher geschwächt. Wichtig wird noch die Wahl in Ungarn am Sonntag sein und wie die EU mit dem Ergebnis umgeht. Eventuell wird sie sich gesund schrumpfen.
1 PolitPro Nutzer
Der Kreml wird schon bald kein Geld mehr haben um Einfluss auf europäische Demokratien zu nehmen
2 PolitPro Nutzer
Die EU wird nie das werden, was ihre Gründerväter in der EWG gesehen haben. Das Ungleichgewicht der Dtasten wird dauerhaft verhindern, dass es eine gemeinsame Politik gibt und die nationalen Interessen werden zunehmen, je schwächer Deutschland wird. Maggie Thatcher hat schon gewusst, in dem Moment, in dem den Deutschen das Geld ausgeht, ist die EU Geschichte. Gott sei Dank ist dieser Tsg nicht mehr fern.
0 PolitPro Nutzer
@2 Was soll daran gut sein, wenn die EU sich auflöst (und das dann wohl in Streit) und die ehemaligen Mitgliedsstaaten wehrlos den Interessen der Großmächte ausgeliefert sind? Und auch als lose EWG waren die Mitgliedsstaaten den Interessen der Großmächte hilflos ausgeliefert, da leicht auseinanderzudividieren. Also was soll an einem wehrlosen Deutschland, dass bloß ein Vassal eines anderen Landes ist, gut?
1 PolitPro Nutzer
@2 rechtskonservative Ideologie, brauchen wir nicht ernst nehmen
3 PolitPro Nutzer
@0 Mittlerweile ist die EU für uns echt nutzlos. Der einzige Grund wieso Deutschland noch in der EU ist sind die billigen süd- und osteuropäischen Arbeitskräfte. Langfristig würde ein EU Austritt Deutschland gut tun. Man sieht es ja an der Schweiz die auch ohne Bündnis viele gute ausländische Fachkräfte haben. Die Schweiz ist noch so ziemlich der einzige Staat der Welt der funktioniert
1 PolitPro Nutzer
@3 nein, einfach mein. Beschäftigte sich mal noch ein bisschen mehr mit der EU und was da alles dran hängt. Dass es eine Wirtschaft komplett ruiniert wenn man da raus geht sieht man ja an GB
3 PolitPro Nutzer
@1 Das war ein Jahr, mittlerweile ist das wirtschaftliche Wachstum schon wieder im grünen Bereich
1 PolitPro Nutzer
Die Briten brauchen noch Jahre um sich davon zu weholen
3 PolitPro Nutzer
@3 Lieber 3-5 Jahre Zeit brauchen um sich zu erholen und danach stärker sein, als so lang in der EU zu sein bis wir auch als Bananenrepublik enden
0 PolitPro Nutzer
@3 Woher soll die Stärkung kommen? Wenn die EU sich auflöst, dann im Streit. Und sogar, wenn es friedlich ablaufen sollte, wäre die Mitgliedsstaaten alleine schwach und bedeutungslos und nur Vassalen für USA, Russland oder China.
3 PolitPro Nutzer
@3 Ist die Schweiz ein Vassal. Was es bringt: Deutschland, Frankreich und die anderen Nord und Westeuropäischen Länder müssten nicht mehr die anderen Länder finanzieren. Freihandel geht auch ohne so ein Bündnis. Bündnisse haben schon immer viele Nachteile gebracht
0 PolitPro Nutzer
@3 Die Schweiz hängt sehr an der EU und ist mit dieser über ein enges Vertragsgeflecht so verbunden, als wäre sie ein Mitglied ohne Stimmrecht. Freihandel funktioniert nur bedingt, wenn nicht gemeinsame Regeln und Gesetze festgelegte werden. Der Stärkere wird den Schwächeren dabei immer gängeln. Und alleine waren wir in Deutschland zu schwach. Oder meinen Sie, Deutschland hatte Trumps Druck allein standhalten können?
3 PolitPro Nutzer
@0 Durch Neutralität und bessere Politiker wären die Probleme mit Trump gar nicht da
0 PolitPro Nutzer
@3 Eher nicht. Selbst wenn Sie unter bessere Politiker Leute wie Trump verstehen. Deutschland alleine wäre schwach und Trump hat mit anderen Staaten gezeigt, die schwächer und alleine waren, wie er mit ihnen umgeht: Sie werden gezwungen, sich amerikanischen Interessen zu beugen (z.B. Mexiko). Wenn es nach Trump gegangen wäre, hätten wir also US amerikanische Medikamentenpreise u.a.
0 PolitPro Nutzer
Die Frage ist wieder zu allgemein gestellt, daher 2 Antworten : wirtschaftlich geschwächt, politisch eher gestärkt - obwohl sich mit wachsender Kriegsdauer deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Staatengruppen (westliche/östliche EU-Staaten) zu manifestieren beginnen.
0 PolitPro Nutzer
Was sind hier für Nutzer unterwegs? Was in aller Welt sollte daran stärkend sein Milliarden in einen fremden Krieg zu pumpen und die eigene Energiewirtschaft und Transporte und den Wirtschaftlichen Rattenschwanz der da mit dran hängt an die Wand zu fahren??? Was genau ist daran stärkend alles zu verlieren was das Land stark gemacht hat. Alle mit Geld, Kompetenzen und Hirn verlassen das Land bereits jetzt massenhaft schon 😂
1 PolitPro Nutzer
@0: Durch noch stärkere Verarmung werden die Zentrifugalkraefte so stark werden, daß die EU bald Geschichte sein wird. Damit sind die USA, China und Russland die großen Gewinner des Krieges.
0 PolitPro Nutzer
Vor allem das WEF … also die neuen Götter mit ihren Multimilliarden profitieren davon ihre Industrieüberwachubg selber zu betreiben und sich Gesetze zu schreiben die die Menschen zum Zwangskonsum verpflichten. Also Konsumsklaverei letztlich.
0 PolitPro Nutzer
"Weder noch" fehlt. Es wird sich vermutlich auf lange Sicht nichts ändern. Ist der Krieg vorbei, wird man schnell vergessen was war. Zankereien werden weiter gehen. Eine weitere Integration, mehr Kompetenzen und bessere Wahlen wird es aus nationalem Interesse auch auf lange Sicht nicht geben. Wir Europäer werden uns weiter freudig an den Hals der USA schmeißen, von Abhängigkeit ist auf dieser Seite nie die Rede. Unabhängige EU-China Politik wird es nicht geben. Status Quo.
0 PolitPro Nutzer
Sie lässt sich von den USA diktieren, was sie machen soll-schlecht für den Euroraum
1 PolitPro Nutzer
Sehe ich völlig anders. Der Westen (also EU, USA u Kanada) müssen als Bollwerk zusammenstehen. Was sich das als Russisch-Indisch-China Block rauskristallisiert ist gefährlich . Die USA steht zu uns wie nie bevor und die Nato ist gefestigt . Bitte weiter so
2 PolitPro Nutzer
@0 was ein Bullshit, wache auf, wir leben nicht mehr in den 80ern
0 PolitPro Nutzer
@1 und 2, bevor ihr so etwas ablassen tut, dann belest euch mal in der Geschichte vor dem 1. und 2. Weltkrieg, wer wen da ausspielt , so wie es zur wieder geschieht. Man sollte nicht den Mainstream nachplappern, sondern selber sich belesen.
1 PolitPro Nutzer
@0 …oh ja, die guten Russen und die schlimme USA! Ich stehe voll hinter der USA, der EU und der NATO. Wenn Russland so weitermacht ist es auf dem besten Wege zu existieren ! Wäre nicht verkehrt. - Die Demokratie wird siegen - der Kommunismus hat abgedankt
0 PolitPro Nutzer
Nichts dazu gelernt, sinnlos zur Diskussion
2 PolitPro Nutzer
@0 du musst dich n der Realität ankommen statt die uralte Vergangenheit (Weltkriege) zu romantisieren. Wir Europäer sind den USA und den armen Russen eh längst uneinholbar überlegen
1 PolitPro Nutzer
@0 Schade das die Scheinrealität eines Putin auch vor deutschen Gehirnen nicht halt macht. Aber das geht vorbei - wer nicht mit der Zeit geht - geht mit der Zeit. Die Zeit der ewig gestrigen ist endgültig vorbei ( La Fontaine zum Beispiel gehört auch dazu)
3 PolitPro Nutzer
Die EU sollte sich genau überlegen was sie will. Wir sollten unabhängig von den USA, CN und RU agieren, eigene, klare geopolitische Interessen formulieren und diese eigenständig verteidigen können. Offen für (ausdrücklich) beide Seiten, unabhängig von beiden Seiten. Wir hängen immer noch am Rockzipfel der USA sind teils abhängig. Wer glaubt die USA würde uns notfalls aus Eigeninteresse nicht fallen lassen ist schon etwas naiv. Vorsicht gilt auf beiden Seiten.
0 PolitPro Nutzer
Insgesamt: geschwächt Im Verhältnis zu Russland: gestärkt
1 PolitPro Nutzer
Ich würde sagen: Die Krise genutzt und Chancen ergriffen und umgesetzt
2 PolitPro Nutzer
Ein starkes und wirtschaftlich gesundes Europa kann es nur mit und nicht gegen Russland geben. Leider verstehen dies zu wenige und folgen der amerikanischen Politik, die genau dies aus eigenen Interessen zu verhindern sucht. Ein wirtschaftlich schwaches nützt nur der amerikanischen Politik, die sich nur selten wirklich für die Interessen anderer Regionen interessiert.
1 PolitPro Nutzer
Wir werden lernen müssen in einem Europa ohne Russland zu leben. Mit der jetzigen Regierung im Kreml nicht machbar sich anzunähern. In 20-30 Jahren vielleicht wieder
3 PolitPro Nutzer
@2 Die EU und Russland wären die idealen Partner. Der Austausch von Waren, Rohstoffen und Technologie würde beiden Seiten nutzen. Kulturell, religiös und historisch ist man eng miteinander verbunden, aber mit einer Putin-Regierung die einen Angriffskrieg gegen ihre Nachbarn führt leider undenkbar. Das Putin-Regime muss fallen, dann ist wieder vieles möglich…