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Ergebnisse

Die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Das macht Wahlen nur demokratischer. Jugendliche wurden schon zu lange in der Politik ignoriert. Danach dürften sie mitentscheiden und Parteien müssten auch Programmpunkte für sie miteinbringen. Auf Landtagsebene klappt es in den Bundesländern, in denen es möglich ist, auch gut
0 PolitPro Nutzer
Warum nicht? Viele machen bereits mit 16 eine Ausbildung. Zum arbeiten sind sie also schon alt genug, zum wählen nicht?
1 PolitPro Nutzer
Und sie dürfen schon ersten Alkohol trinken. Aber nicht wählen.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde es aus einem Grund sinnvoll. Wir haben eine Alternde Bevölkerung und dadurch Verschiebt sich die Entscheidungskompetenz zu Ungunsten der jungen Arbeitnehmer z. B. Das einzige was die letzten Jahre funktioniert hat waren regelmäßig Rentenerhöhungen und ne Grundrente. Ich gönne es natürlich den Älteren. Aber nur das hat halt keine Zukunft. Durch das Absenken findet ein Gesellschaftlicher Augleich statt. Auch wenn junge leichtgläubiger sind.
0 PolitPro Nutzer
Meiner Meinung nach sind 16 jährige noch viel zu einfach zu manipulieren. Es würde nicht nach Wahlprogramm o.ä. Gewählt werde, Sondern was der lieblings YouTuber propagiert. Argumente würden noch weniger zählen weil die kleine laute Minderheit mehr Gewicht erhält. Man sollte der Gruppe der „labilen“ Erwachsenen nicht noch eine Menge „labiler“ Jugendlicher hinzugügen.
1 PolitPro Nutzer
Ich glaube ehrlich gesagt, dass die wenigsten Wähler in Deutschland wirklich alle Wahlprogramme verglichen und den Wahlkampf verfolgt haben. Ich denke, die meisten Wähler sind nur gemäßigt politisch interessiert und haben sich keine dezidierte Meinung gebildet. Wahrscheinlich ist die Wahlentscheidung zumeist eine intuitive und auch durch das öffentliche Meinungsbild manipulierte. Soll man ihnen aber deshalb das Wahlrecht entziehen?
2 PolitPro Nutzer
Ich frage mich auch, warum einer Menge nicht politisierten Erwachsenen das Wahlrecht vorbehalten ist, aber Jugendlichen (bzw. 16 und 17 jährigen) nicht. Zumal an Schulen zu Wahlzeiten die Wahlprogramme besprochen werden bzw. die Inhalte jeweiliger „großen“ Parteien. Weshalb die Jugendlichen sich noch einmal zusätzlich mit Inhalten beschäftigen „müssen“ .
3 PolitPro Nutzer
Diese Argumentation läuft ins Leere, viele Erwachsene bilden sich ihre Meinung aus einem Boulevardblatt. Die Frage muss sein, ab welchem Alter man in der Lage sein könnte, die Tragweite der Entscheidung zu begreifen. Ob die Gründe für eine Wahlentscheidung haltbar sind, spielt dabei keine Rolle.
4 PolitPro Nutzer
Sehe ich als 17 Jähriger genauso!
5 PolitPro Nutzer
Vielleicht sollte das Wahlhöchstalter begrenzt werden! Die Grenze könnte man bei 65 Jahren legen 🙂👍
6 PolitPro Nutzer
@5 lieber vor jeder Wahl ein Eignungstest. "Wozu dient die 2. Stimme bei der Bundestagswahl?" Wer das nicht annähernd richtig beantworten kann, weiß nicht, was er da tut...
7 PolitPro Nutzer
@5 Ich stimme zwar heute noch nicht zu, aber ich glaube, man sollte das zumindest mal von Anfang bis Ende durchdenken. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das ein weiterer gangbarer Weg wäre, um Politik zukunftsfähiger zu machen.
0 PolitPro Nutzer
Die Wahl bestimmt die Zukunft der Nation. Nicht alt genug um alleine einen PKW zu fahren oder Pornos zu gucken aber wählen? Wenn man 16 jährigen die Zukunft der Nation anvertraut sollte 16 Jahre auch die neue Volljährigkeit sein.
1 PolitPro Nutzer
Viele Ältere sind auch nicht mehr in der Lage, PKW zu fahren und sind dennoch wahlberechtigt. Es gibt genügend junge Menschen, die sich für Politik interessieren und daher auch wählen können sollten. Ein früheres Wahlalter würde das Interesse zusätzlich befeuern.
2 PolitPro Nutzer
Zumal man mit 16 einfach schon arbeiten kann. Alt genug zu arbeiten, aber nicht zu wählen?
3 PolitPro Nutzer
@0 ich stimme zu. Ich habe mich letztens überzeugen lassen, dass wählen ab 16 gut ist, allerdings sehe ich das auch so, dass wir dann auch die Volljährigkeit auf 16 absenken sollten.
2 PolitPro Nutzer
Meine Güte, das sind ja tolle Sozialistische Ansichten (^-^). Es ist einfach gerechter, wenn man mit 16 Jahren wählen darf und volljährig ist.
0 PolitPro Nutzer
Das Argument "16-jährige sind leicht manipulierbar" ist einfach Unsinn. Wenn man sich als Gegensatz die Älteren Bürgerinnen und Bürger (70+) ansieht, so sind diese genauso oft leicht beeinflussbar in ihren Entscheidungen bzw. wählen Parteien, die sie bereits seit Jahrzehnten wählen, ohne wirklich ihr Wahlprogramm zu kennen oder auch nur zu wissen, was in Deutschland passiert. Ein Gutes Argument für ein Wahlrecht ab 16 ist nunmal, dass Jugendliche für ihre Zukunft wählen.
0 PolitPro Nutzer
Auf kommunaler und Landesebene macht das sinn, aber nicht auf Bundesebene. Die Politik betrifft die jungen weitaus weniger und verstehen Tuns die meisten auch nicht. Und das sage ich obwohlnich es gut fände wenn die fdp stärker werden würde….
0 PolitPro Nutzer
Jeder der in Deutschland lebt sollte ein politisches Mitbestimmungsrecht haben. Egal wie alt, weil man von politischen Entscheidungen betroffen ist, sollte man auf sie Einfluss nehmen können. Also ist die Frage nicht sind 16 jährige politisch kompetent genug um die "richtige" Wahl treffen zu können, damit müsste man als Staat auch entscheiden ob es sowas wie eine richtige oder Falsche Meinung gibt. Die Frage ist sind 16 jährige in der Lage bewusste Entscheidungen zu treffen.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin dafür das Wahlalter bei 18 zu belassen oder sogar auf 21 Jahre anzuheben, da tatsächlich die jungen Menschen meistens (nicht alle!) nicht ausreichend politisch gebildet sind und auch oft die Komplexität gar nicht verstehen. Das ist ja sogar für viele Bürger schon schwierig. Aber ich bin dafür, dass sie ihr eigenes Parlament wählen dürfen, dessen Vorschläge der Bundestag nur mit 2/3 Mehrheit ablehnen kann. Dann schon ab 14 Jahren. Das fördert die politische Bildung.
0 PolitPro Nutzer
Ich halte die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre für keine gute Entscheidung. In diesem Alter sind Jugendliche in den seltensten Fällen wirklich in der Lage, eine eigene politische Meinung gebildet zu haben. Gruppendynamik und das Umfeld wie die Schule oder Lehrer bestimmen eher eine politische Einstellung als eine intensive Beschäftigung mit politischen Themen.
0 PolitPro Nutzer
Ab16? Von mir aus gerne. Vehement möchte ich aber davor warnen, den ü 80 das Wahlrecht entziehen zu wollen. Viele Ältere sind fit genug, um ihre Kinder und Enkel zu beobachten und das mit dem, was sie in Medien mitbekommen zusammenzubringen. Nicht zu vergessen die Erfahrungen und authentische Geschichtskenntnisse... Wie will soll diesen Menschen erklärt werden, dass sie nicht wählen dürfen??? Es ist ihr Grundrecht!
0 PolitPro Nutzer
Die Wahrscheinlichkeit, dass 16-Jährige mündig genug zur Wahlausübung sind, schätze ich sehr gering ein. Rückblickend in meine Jugend hätte ich aus Trotz genau die Partei gewählt, die meine Eltern am meisten verabscheut hätten. Es ist kein Zufall, dass die allgemeine Mündigkeit und Geschäftfähigkeit erst mit 18 Jahren beginnt.
0 PolitPro Nutzer
Ob wir das dann auch in Bayern für die Landtagswahl bekommen?... Ich hoffe doch, wäre sonst ja stark lächerlich.
0 PolitPro Nutzer
Puh, sehr schwierige Thematik. Ich kann hier beide Seiten mit ihren jeweiligen Argumenten und Bedenken durchaus verstehen
0 PolitPro Nutzer
Wenn man mit 80 und älter noch wählen kann, wenn man sich dazu in der Lage fühlt, sollte man auch mit 16 wählen dürfen, wenn man sich dazu in der Lage fühlt. Bei Landtags und Kommunalwahlen geht das ja auch teilweise. Ist nur fair. Schlimmer als die deutsche Politik und internationale Beziehungen weltweit teilweise schon sind, wird es auch nicht, wenn man 2 Jahre früher Wahlen darf
0 PolitPro Nutzer
Wieso gibt es ein „zu jung“ aber kein „zu alt“? Junge Menschen sind unterrepräsentiert, das ist wichtig.
0 PolitPro Nutzer
Wählen dürfen sollten nur die, die regelmäßig Steuern zahlen.
1 PolitPro Nutzer
Warum?
2 PolitPro Nutzer
Also dürfen Studenten auch nicht wählen? Oder Harz IV Empfänger? Oder Leute die ihre Zeit damit verbringen, auf die Kinder aufzupassen und sie zu erziehen, während das andere Elternteil arbeitet?
0 PolitPro Nutzer
@2 genau. Die haben auch nichts zu melden.
0 PolitPro Nutzer
Theoretisch müsste dann auch das gesamte Strafrecht überarbeitet werden! Ich halte das für einen wichtigen, sinnvollen und Zeitgemäßen Schritt! Ansonsten, kann man das Wahlhöchstalter einführen und auf 65 Jahre begrenzen 🙂👍
0 PolitPro Nutzer
Meiner Meinung nach ist man in dem Alter noch viel zu leicht zu beeinflussen.
1 PolitPro Nutzer
Aha und die über 18 nicht?!🙄
0 PolitPro Nutzer
Doch sicherlich, jedoch steht eine höhersetzung des Alters nicht zur Debatte. Um die 21 fände ich angemessen. Saufen und Auto fahren erst mit 18,aber politische Entscheidungen mit 16 treffen ? Bleibt meine Meinung bei nein
0 PolitPro Nutzer
Für Landtagswahlen und darunter bin ich dafür
1 PolitPro Nutzer
Warum nicht bei der Bundestagswahl?
2 PolitPro Nutzer
#1 weil dann zu wenig konservativ gewählt werden würde!🙄🤪
3 PolitPro Nutzer
Ist doch ein Positivpunkt
0 PolitPro Nutzer
Ich denke, es wäre auf kommunaler Ebene ok. Auf Landes- und Bundesebene ist 18 Jahre ok. Ich habe vor der letzten Wahl mit meinen Kindern (16 und 19 Jahre alt) darüber gesprochen und wir sind zusammen den Wahl-o-mat durchgegangen. Laut eigener Aussage meiner 16 jährigen Tochter, wusste sie bei 90% der Fragen garnicht was damit gemeint ist und sie hatte auch garkein Interesse daran. Der Große war da schon sehr viel besser informiert und auch interessiert.
1 PolitPro Nutzer
Das ist dann vielleicht in dem Fall so. Es gibt jedoch auch viele gut informierte Jugendliche. Außerdem ist es keine Wahlpflicht. Das heißt, deine kleine muss bei Desinteresse nicht wählen. Hinzuzufügen ist, dass es auch viele ü18-Jährige gibt, die keinen Funken verstehen, jedoch selbst wählen können und das tun.
0 PolitPro Nutzer
Sicher gibt es Jugendliche, die sich schon etwas mehr für Politik interessieren. Ich denke aber, dass nur ein sehr kleiner Teil dieser Altersgruppe genug Interesse an Politik hat, um eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Selbstverständlich gibt es solche "Desinteressierten" ach in den älteren Gruppen aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen. 18 ist dabei sinnvoll. Damit ist man volljährig und voll strafmündig. Ich finde das passt gut zusammen.
0 PolitPro Nutzer
Dann aber auch bitte Autofahren ab 16, Steuer zahlen jeglicher Art ab 16, jeden Alkohol trinken ab 16 und was es sonst noch alles gibt! - Oder man lässt es eben bei 18. Ich bin übrigens 17 und finde die Idee nicht gut, da es viele in meinem Alter gibt, die eher zu radikalen Parteien tendieren. Oft müssen Jugendliche ihre politische Gesinnung finden. Lasst das Wahlalter im Bund also bitte bei 18. In den Ländern alles generell ab 16 zu machen, wäre verkraftbar.
1 PolitPro Nutzer
Genau meine Meinung. Jugendlichen fehlt meist das politische Verständnis um eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
2 PolitPro Nutzer
Was zahlt man denn für Steuern, wenn man 18 wird?
0 PolitPro Nutzer
Jugendliche werden für das Jahr, in dem sie 18 werden, erstmals persönlich steuerpflichtig (beziehen sie schon vorher Lohn, müssen sie diesen schon vorher selbständig versteuern). Eine Steuererklärung müssen sie erst im folgenden Jahr ausfüllen.
2 PolitPro Nutzer
Nein? Wenn du nichts verdienst, musst du keine Steuererklärung machen.
3 PolitPro Nutzer
Selbst wenn man etwas verdient ist eine Steuererklärung oftmals nicht verpflichtend (aber vor allem in den Fällen meist empfehlenswert, da eine Rückzahlung sehr wahrscheinlich ist).