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Ergebnisse

Die Herabsetzung des Wahlalters bei Landtagswahlen auf 16 Jahre halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Das würde die Politik vor neue Herausforderungen stellen und auch den jungen Leuten nützen, da sie ein neues politisches Klientel darstellen. So muss nicht nur Politik für Rentner, sondern auch für junge Leute gemacht werden. Zwangsläufig damit verbunden ist aber auch die frühere politische Bildung, die heute mehr erfolgt als früher, aber eben bislang nur auf eigene Faust. Wer befürchtet, sie hätten keine Ahnung, wen sie wählen sollen: Das zieht sich durch alle Altersgruppen.
1 PolitPro Nutzer
Der Vorteil bei Wahlen ab 16 ist, dass die meisten dann noch zur Schule gehen und eine politische Bildung parallel zu den Wahlen deutlich weniger abstrakt ist und dadurch leichter zu vermitteln wäre.
2 PolitPro Nutzer
#1 Wuschvorstellung!! Viele Jugendliche wissen nicht was passiert , sind gleichgültig und uninteressiert. Hohe Erfahrungswerte!
3 PolitPro Nutzer
@2 Und das ist bei Erwachsenen nicht so...?
1 PolitPro Nutzer
@2 Ja ist schon gut… die dumme Jugend und früher war alles besser…
4 PolitPro Nutzer
@2 erzähl das den Rentnern die seit sie 18 sind jedesmal schwarz wählen
5 PolitPro Nutzer
Ich sehe es wie @1. Ich hatte in meiner Schulzeit, genau in dem Alter um 16 herum, das Thema Politik in der Schule. Wir haben uns intensiv mit Parteien und Programmen beschäftigt. Daher denke ich, dass es auch das richtige Alter ist, um wählen zu dürfen
0 PolitPro Nutzer
Wenn wir Kinder ab 14 Jahren Verantwortung für ihr Handeln übernehmen lassen und wir sie ab 16 Jahren Alkohol trinken lassen, dann sollten sie auch schon vor 18 wählen dürfen. Man kann nicht nur Pflichten übertragen aber die Rechte vorenthalten
1 PolitPro Nutzer
Naja, Alkohol trinken fällt für mich eher unter Rechte als unter Pflichten. Aber ich sehe Ihren Punkt.
2 PolitPro Nutzer
@1 Alkohol ab 16 ist eine Zumutung, kein Recht. Es ist immerhin eine Droge die Abhängigkeit verursacht und schädlich für den Körper ist.
1 PolitPro Nutzer
@2 es wird ja niemand gezwungen zu trinken.
2 PolitPro Nutzer
Das habe ich auch nicht behauptet. Man wird in der heutigen Gesellschaft regelrecht dazu verleitet, Alkohol zu trinken.
0 PolitPro Nutzer
Ich empfinde den Schritt als sinnvoll. Es gibt viele junge Menschen, die politisch interessiert sind. Die Begründung, Jugendliche haben noch keine Ahnung, ist inhaltslos. Genau denselben Grund kann man auf viele Erwachsene anwenden. Viele erwachsene Menschen wählen immer die selbe Partei ohne teils inhaltlich zu wissen, wofür Sie steht. Gerade die junge Generation ist viel pluraler (Grundsatz unserer Demokratie: Pluralismus ist gewünscht).
0 PolitPro Nutzer
Zudem haben wir ein großes, mediales Angebot an politischer Bildung. Viele Kanäle sprechen insbesondere jüngere an. Beispielhaft zu nennen wären: MrWissen2Go, Marvin Neumann, Die Da Oben, VisualPolitik DE, oder Best of Bundestag.
0 PolitPro Nutzer
Eine Parteienlandschaft der älteren Generationen würde fast nur aus SPD und CDU bestehen. Das hat weniger mit Demokratie zu tun als eine Parteienlandschaft bei jüngeren Wählern. Dort würden auch Parteien wie Volt, die Humanisten, ÖDP, oder die Tierschutzpartei mitreden dürfen (natürlich alles nur Beispiele)
0 PolitPro Nutzer
Warum sollten 50 jährige wählen dürfen die keine Ahnung von Politik haben, aber 16 jährige die sich Gedanken machen und interessiert sind nicht? Immerhin geht es auch um die Zukunft von den Jüngsten der Gesellschaft.
0 PolitPro Nutzer
Ich halte es für eher sinnvoll das Wahlalter an das Erreichen der Volljährigkeit zu knüpfen. Wer wählen geht übernimmt Verantwortung für die Gesellschaft.
1 PolitPro Nutzer
@0 warum darf ich mit 14 bestraft werden, mit 16 trinken, mit 17 Auto fahren, aber erst mit 18 wählen?
2 PolitPro Nutzer
Ich habe mit 16 angefangen zu arbeiten und durfte bereits Alkohol trinken, mit 17 hatte ich meinen Führerschein, aber erst mit 18 war ich wahlberechtigt. Ich finde das ist irgendwie nicht wirklich richtig.
3 PolitPro Nutzer
@1 ich verstehe worauf Sie hinaus wollen. Aber mit 14 kann man mitnichten voll bestraft werden. Das Gleiche gilt für den Führerschein und Alkohol. Es ist alles mit mehr oder weniger großen Auflagen verbunden. Im Strafrecht wird selbst bis 21 auf die geistige Reife geprüft. Ich denke, dass die Weitsicht für politische Programme bei den meisten 16 Jährigen noch nicht gegeben ist. Allerdings ist die auch bei vielen Erwachsenen nicht vorhanden.
0 PolitPro Nutzer
Keine gute Idee. Somit bekäme bspw. ein rezo 1,5 mio stimmen ;)
0 PolitPro Nutzer
Es gibt 16,6 Mio 67-100 Jahre alte wahlberechtigte. (also Rentner) Das ist ca. die selbe Anzahl an Personen wie 18-34jährige, die voll im Berufsleben stehen. Eine Anpassung des Wahlalters ab 16 würde das zumindest etwas angleichen. (1,5 Mio würde das betreffen.) Die Stimme der jungen zählt leider entsprechend wenig. Keine Angst, das ändert also wohl nichts am Wahlergebnis...
0 PolitPro Nutzer
Ein guter Weg aus der Gerontokratie.
0 PolitPro Nutzer
Mich würde mal interessieren wie die Meinung anderer dazu ist, wenn man eine Art Wahlpass einführt, damit die Wähler sich im Vorfeld mehr damit auseinander setzten. Keine Ahnung ob es dazu schon Mal irgendwelche Ansätze gab so etwas in der Richtung einzuführen. Aber eigentlich wäre es doch gar nicht so schlecht? So würde man diejenigen jungen Menschen aber auch ältere Menschen dazu auffordern sich erst wirklich mit Politik auseinanderzusetzen.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin dagegen. Die 16jährigen haben oft genausoviel Wissen wie alle anderen, aber sie können es aufgrund der fehlenden Lebenserfahrung erstens nicht so bewerten und zweitens vor allem die Komplexität (Zusammenhänge und Konsequenzen) ihrer Entscheidungen nicht abschätzen. Damit haben schon genug "Erwachsene" ihre Probleme. Dies würde gerade populistischen Parteien wie den Rechten zu pass kommen. Das gilt es zu verhindern. 16jährige sind zu leicht zu beeinflussen.
1 PolitPro Nutzer
Die sind genauso leicht zu beeinflussen wie die ganzen Rentner die Zeitlebens dasselbe wählen...
0 PolitPro Nutzer
Nein. Die Rentner, die schon ihr Leben lang beeinflussbar waren, sind auch dann noch beeinflussbar. Die 16 jährigen sind ALLE noch gut beeinflussbar. Das ist ein gravierender Unterschied. Ich mache denen das nicht zum Vorwurf. Es ist einfach eine Tatsache, die ihrer Lebenserfahrung geschuldet ist. Es gibt auch 25jährige, die so wenig Lebenserfahrung haben, aber es sind viel prozentual weniger als mit 16. Deswegen finde ich die Jugendparlamente super. Das ist der richtige Weg
2 PolitPro Nutzer
Dein Argument, dass das Herabsetzen des Wahlalters vor allem populistischen Parteien zu gute kommen wird, entbehrt jeder Grundlage. Bei jeder der Jugendwahlen (U18-Wahlen) zeigt das Ergebnis, dass die Jugendlichen deutlich weniger extreme Parteien (rechts wie links) wählen
0 PolitPro Nutzer
Wieviel Prozent der Jugendlichen haben solche Wahlen genutzt? Wie oft wurden sie durch Lehrer vorbereitet und wie stark war der Einfluss von Wahlwerbung dabei? Jugendwahlen folgen anderen Grundvoraussetzungen. Ein Vergleich mit einer Bundestagswahl oder Landtagswahl ist völlig absurd. Also bitte vergleicht nicht Äpfel mit Birnen, wenn ihr Schlussfolgerungen ziehen wollt.
0 PolitPro Nutzer
Absenkung des Wahlalters oder ein Wahlhöchstalter!
0 PolitPro Nutzer
Absolut nicht nachvollziehbar. Diese haben keine Ahnung vom Leben, sind leicht zu manipulieren und haben noch kein Recht zu wählen. Dasselbe sollte auch bei der alten Generation gelten.
0 PolitPro Nutzer
Längst überfällig. 16- und 17- Jährige sind im Schnitt um ein Vielfaches gebildeter die Bd mündiger als der Rest der Gesellschaft, geschweigedenn der alten Generation die seit 50 Jahren die selbe Partei wählen
0 PolitPro Nutzer
Wenn man Leute ab 16 diese Verantwortung geben möchte, sollte man aber auch die Volljährigkeit auf 16 Jahre setzen und entsprechend auch Führerschein und volle Geschäftsfähigkeit ab 16. Wer Verantwortung für das Bundesland übernehmen kann, kann auch Verantwortung für das ganz persönliche Leben übernehmen.
1 PolitPro Nutzer
Okay das heißt alte Leute die kein Auto mehr fahren können dürfen dann auch nicht mehr wählen? Wäre ich dabei!
2 PolitPro Nutzer
@0 Hier ist vom aktiven Wahlrecht die Rede. Dadurch übergibt der Wahlberechtigte zeitlich begrenzt seine Verantwortung, z.B. die des Gesetzbildungsprozesses, an eine Vertretung im Parlament. Warum sollten Menschen erst ab einem bestimmten Alter ihre Vertretung wählen dürfen? Das entzieht sich meiner Logik. Wenn sie es wollen und um die Konsequenzen wissen, passt mir das schon. Zumal es sich ja wiederholt. So kann der Mensch Erfahrungen sammeln.
0 PolitPro Nutzer
Die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre, halte ich generell für sinnvoll! Da die Politik & verschiedene Politikstilr, sie sehr lange betreffen wird! Dazu müssen allerdings auch bestehende Gesetze, mit Rechte&Pflichten verändert werden! Andererseits, warum dürfen Menschen mit 65 oder 70 noch wählen? Diese betrifft es eh nicht mehr so lange!🤷‍♂️ Wenn das Wahlalter nicht auf 16 herabgesetzt wird, sollte man das Wahlalter begrenzen! Mit über 65,muss man nicht mehr wählen!
1 PolitPro Nutzer
Aha, der noch nichts geleistet hat (16) bestimmt über den der Land und Gesellschaft aufgebaut (65+) hat?! Man, wach auf !
0 PolitPro Nutzer
@1 ich bin wach™
1 PolitPro Nutzer
@1 Dann ist ja gut 🙈🙈🙈
0 PolitPro Nutzer
@1 & deswegen bleibe ich bei meiner Aussage!
1 PolitPro Nutzer
@1 😂😂😂
2 PolitPro Nutzer
@0 Es ist nett neben dem Recht auch die Pflicht zu benennen. Rein von den Funktionen des Rechts ist das aber überflüssig. Viele denken bei Recht gleich "ich darf/ kann", dabei funktioniert es konsequent gedacht nur im Miteinander. @1 Ein 16 Jähriger hat wahrscheinlich mehr geleistet als ein über 65 Jähriger noch leisten wird. Doch für wen sind die nächsten Jahre denn entscheidender? So habe ich seinen Einwand gelesen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Naja, wenn ich 65 bin zahle ich auch noch Steuern und möchte noch weitere Jahre aktiv am Leben teilhaben. Ohne Wahlrecht ab 65 auf die Jungen vertrauen kommt einer kollektiven Entmündigung gleich. Mündig ist man ab 18 ! Sollte so bleiben. Zum Glück ist die Alterspyramide entsprechend ausgeprägt.
2 PolitPro Nutzer
@1 Mündig ist man in der Regel ab 18 J. Es gibt hier auch Ausnahmen, faktisch besonders bei Menschen über 65 J. Ich will das Recht übrigens nicht an Leistung oder Steuern knüpfen, sondern auch darauf hinweisen, dass Leistungen nicht erst ab dem 18 Lebensjahr erbracht werden. Das ist deine Schiene. Mir ist wichtiger darauf hinzuweisen, für welche Gruppe die nächsten Jahre entscheidender sind. Vielleicht hilft dir bei dem Stichwort entmündigt/ bevormundet ein Perspektivwechsel.
0 PolitPro Nutzer
Keine gute Idee.
1 PolitPro Nutzer
Warum? Aus welchen Gründen denken Sie das?
2 PolitPro Nutzer
@0 es ist auch keine gute Idee schlecht gebildete alte Greis:innen wählen zu lassen ...
0 PolitPro Nutzer
Halte die Reduzierung das Wahlalters für Schwachsinn. Jugendliche in dem Alter interessieren sich kein bisschen für Politik.
1 PolitPro Nutzer
Das ist sehr pauschal. Die jetzige Jugend ist doch relativ interessiert an Politik und es gibt immer mehr Leute aus den verschiedenen Generationen an Wahlberechtigten, die kein Interesse an Politik haben. Natürlich gibt es genug nichtwähler auch unter den 16 bis 18 jährigen, aber ich glaube nicht mehr als z. B. Bei den 40 bis 50 jährigen prozentual.
2 PolitPro Nutzer
@0 Schon mal was von Fridays for future gehört? Die Jugendlichen haben so wenig Interesse an Politik, dass sie sogar einmal die Woche demonstrieren…
3 PolitPro Nutzer
Das kann man so schnell nicht sagen, es sei denn Statistiken belegen das. Es gibt viele Jugendliche, die sich nicht für Politik intdressieren, es gibt aber genauso viele Jugendliche, die sich politisch engagieren, oder schon wissen, in welche Partei Sie mal eintreten wollen. Zudem ist es bei den Erwachsenen genauso.
4 PolitPro Nutzer
@2 ….das war kollektiver Herdenzwang, die meisten Jugendlichen wussten nicht waren sie protestiert haben und haben deshalb mitgemacht um nicht zur Schule gehen zu müssen. Bin voll bei @0, totaler Blödsinn
1 PolitPro Nutzer
@4 auch das ist ihre persönliche Meinung, keine Tatsache. Zudem ist das doch leicht zu klären. Man macht einfach eine Abstimmung, ob sie wählen können wollen. Bei 50% und mehr Teilnahme und einer Mehrheit für ja, macht man das.
4 PolitPro Nutzer
Ich empfehle mal: https://www.ard-media.de/media-perspektiven/fachzeitschrift/2014/artikel/onlinenachrichten-und-politisches-wissen-bei-jugendlichen/ zu lesen….
1 PolitPro Nutzer
Das ist von 2014. Fridays for future ist seit 2018 aktiv.
2 PolitPro Nutzer
@4 1. FFF ist weiterhin aktiv, deine Vergangenheitsform daher unpassend 2. Zu unterstellen, dass Schüler:innen so dumm sind und nicht kapieren für was sie demonstrieren ist eine ziemliche Frechheit und Schwachsinn 3. die Behauptung von wegen sie würden die Schule schwänzen ist auch völlig an der Realität vorbei, da sie am Wochenende den verpassten Unterrichtsstoff selbst nachholen müssen. Sie opfern also einen Teil ihres Wochenendes für die Proteste.
4 PolitPro Nutzer
@1 wenn Du weiterliest kommen aktuelle Zahlen die noch schlimmer sind als 2014. Es sind geblendete Mitläufer wie einst in den 1920ern - FFF ist eine Begleiterscheinung die genauso vorbeifahren wird wie seinerzeit die Friedensbewegung - sieht man ja aktuell wohin die Ostermärsche führen - weil wir nichts tun, sterben woanders Menschen. Auch Gendern geht genauso vorbei….
2 PolitPro Nutzer
@4 „Methodisches Vorgehen Grundlage der Analyse stellt eine (nicht repräsentative) Stichprobe bestehend aus 571 Schülerin- nen und Schülern im Alter von 12 bis 22 Jahren der Klassenstufen 8 bis 12 dar, die im April und Mai des Jahres 2013 an verschiedenen deutschen Schulen befragt wurden.“ mehr muss man zu dem Text nicht sagen.
2 PolitPro Nutzer
@4 Du schaffst es anscheinend weder vernünftig auf meine Kommentare einzugehen, noch schaffst du es doch zivilisiert zu unterhalten. Stattdessen wirfst nur mit Beleidigungen und Behauptungen um dich. So kann man nicht diskutieren. Ich bin hier raus und du bist gemeldet.
4 PolitPro Nutzer
@2 wer hat den mit dem Blödsinn angefangen. Sorry , andere Meinungen scheinst du nicht zu respektieren . Komischerweise habe ich sehr viele Auszeichnungen bekommen?
5 PolitPro Nutzer
@0 Lustig. Wenn dem so ist, was spricht dann überhaupt für ein Wahlalter? Ich behaupte jetzt einfach mal, keiner nimmt Rauschmittel oder will Waffen haben? Dann bräuchten wir im Umkehrschluss auch keine Gesetze dafür. Jetzt mal ohne Witz: Wir haben Gesetze weil Interesse und der Wille zur Umsetzung besteht. Der Wille sich eine Vertretung zu erwählen ist aber nur schwer mit meinen obigen Beispielen zu vergleichen.
5 PolitPro Nutzer
@4 Du hast doch die Umfrage(Link) hier eingefügt. Passt es dir nicht, dass diese nicht aktuell und in ihren Grundlagen unzureichend ist. Wir könnten höchstens Effekte für vor fast 10 Jahren erkennbar machen. Das Problem des Alters der Umfrage kannst du nicht mehr lösen. Deine Argumentationgrundlage ist wie eine Seifenblase zerplatzt.
0 PolitPro Nutzer
Bei Landtagswahlen ja, bei der Bundestagswahl nicht!
1 PolitPro Nutzer
Warum nicht bei Bundestagswahlen? Wo liegt der Unterschied?
2 PolitPro Nutzer
... und bei Kommunalwahlen? Wo liegt vom Alter her der Unterschied?
0 PolitPro Nutzer
Ich finde die Bundestagswahlen noch zu wichtig. Bei Landtags, oder von mir aus auch Kommunalwahlen kann man sich auch als 16 Jähriger besser und intensiver einbringen. Genau der gleichen Meinung ist im Übrigen auch Wolfgang Bosbach.
1 PolitPro Nutzer
In wie fern ist die Bundestagswahl wichtiger als die Landtagswahlen? Schon allein aufgrund der Zusammensetzung des Bundesrates sind die Landtagswahlen genauso wichtig. Dazu ist eine gute Landesregierung essenziell bei der Umsetzung vieler Gesetze (hat man super bei den diversen Corona-Maßnahmen gesehen). Was jetzt die Meinung von Bosbach hier für eine Rolle spielen soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.
3 PolitPro Nutzer
@0 Deutschland ist ein Föderalstaat, das heißt, dass grundsätzlich, wenn nicht anders bestimmt, die Macht bei den einzelnen Bundesländern liegt. In diesem Sinne ist doch eine Landtagswahl wichtiger als eine Bundestagswahl, da die Länder in vielen Bereichen mehr zu sagen haben als der Bund
4 PolitPro Nutzer
@0 Deine Begründung ist Wolfgang Bosbach. Dieses Axiom ist mir neu. Oder machst du es dir nur zu einfach und willst dir keine eigene Meinung bilden. Die könntest du dann nämlich auch selbst begründen und hier mitdiskutieren.