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Ergebnisse

Die Linke wird wieder zu alter Stärke zurück finden.

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9%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich hoffe es! Eine Umbenennung in USPD (Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands) würde ihr evtl. gut tun. Selbstverständlich auch eine Befreiung von Altlasten und klare Kante gegen Regieme wie in China, Russland u.a. sog. (ehemals) kommunistischen Staaten, sowie eine klare Abgrenzung zur SED-Vergangenheit. Diese gehört zwar zur Linken, belastet sie jedoch leider nur allzu deutlich. Aber, mit den richtigen Leuten und Maßnahmen, kann sie es schaffen! Hoffentlich!
1 PolitPro Nutzer
Naja die Linke ist keine Sozialdemokratische sondern eine Demokratisch-Sozialistische Partei. Auch wenn das nur ein kleiner dreher in Namen ist hat es Real immense unterschiede. Noch ein ding ist das sich z.B. die Sovjetunion selber nie als Kommunistisch bezeichnet hat, sondern das eher der Stempel vom "Westen" war.
2 PolitPro Nutzer
@1 ist doch egal die DDR hatte doch auch das Wort demokratisch(e) im Namen. Und auch Nordkorea: Demokratische Volksrepublik Korea. Also passt !
2 PolitPro Nutzer
Mit dem Führungspersonal bestimmt nicht. Außerdem brauchen wir dringend eine Feministische Alternative Partei, damit Frauen endlich die Macht auf allen Ebenen übernehmen können.
1 PolitPro Nutzer
@2 Das würde auch eher dazu führen, das die Linke als zweite SPD gesehen wird was die Parteimitglieder nicht wollen. Es war auch das hauptproblem der Linken (in meiner Bubble) das Sie auch nicht Radikal genug mit ihren Forderungen waren, was die umbenennung nochmal verstärken würde.
3 PolitPro Nutzer
Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED und historisch und ideologisch mit den jeweiligen Parteien verbunden. Sie hat es eine zeitlang als Protestpartei der Zukurzgekommenen und Vertreter der Ostalgie im Osten zu beachtlichem Erfolg gebracht. Im Westen hat sie Anschluss an sozialistische Gewerkschaften und an die militante Linke Szene gefunden. Der pragmatische Teil könnte sich der SPD anschließen, der extremistische Teil sollte mit allen Mitteln bekämpft werden.
4 PolitPro Nutzer
Ich glaub da ist es einfacher eine neue Partei zu gründen
0 PolitPro Nutzer
Ein Anschluss des moderaten Teils der Linken an die SPD wäre deren Untergang! Wir brauchen dringend eine echte SOZIALDEMOKRATISCHE Partei, und die SPD hat ihr S mit der Regierung Schröder ad absurdum geführt! Der moderate umd me sozialdemokratische Teil der Linken könnte sich als USPD neu gründen und den zusehr SED-gafärbten Teil als Linke abstoßen. Dann hätten wir (wieder) eine Sozialdemokratische Partei, die unabhängig von der SPD ist und, so hoffe ich, als solche ...
0 PolitPro Nutzer
... wahrgenommen und gewählt wird. Diese könnte dann die SPD als Sozialdemokratische Volkspatei ablösen.
0 PolitPro Nutzer
Wenn Sie sich komplett neu aufstellt, die Wagenknechts Un dergleichen los wird und sich auf Ihre Kernthemen konzentriert hätte sie es verdient. Hoff ich sehr Awer scheint mir in den nächsten Jahren nicht sonderlich wahrscheinlich
1 PolitPro Nutzer
Wenn auch in der eignen Partei umstritten, bleibt Frau Wagenknecht das mit Abstand bekannteste und populärste Gesicht der Linken.
2 PolitPro Nutzer
Frau Wagenknecht ist für sehr sehr viele Stimmen der Linken verantwortlich. Wenn sie geht gehen auch viele Stimmen der Linken und das weiß die Partei genau
0 PolitPro Nutzer
Sollte die Partei aber es irgendwie schaffen, sich für die Urlinken Themen konzentrieren. also Inhalte als Aushängeschild nutzen statt polarisierende Personen. Wird sehr schwer, bis unmöglich aber sollte es gelingen kann sie wieder eine vernünftige Linke Opposition (hoffentlich auch Regierungs) Partei werden Da spielt jedoch viel Wunschdenken mit Die aktuelle Linke will ich auch nicht in der Regierung sehen
3 PolitPro Nutzer
@2 Komisch, dass die Linke bei der BTW in NRW mit Wagenknecht dann so schlecht abgeschnitten hat. Für die meisten Linken ist Wagenknecht einer der Gründe warum die die Linke nicht wählen. Zustimmung bekommt sie hauptsächlich aus dem rechten Lager (welche natürlich nie die Linke wählen würden).
2 PolitPro Nutzer
@3 das geht natürlich einzig und allein auf wagenknecht zurück. Das kann nicht daran liegen, dass Die Linke sich seit Jahren selbst zerlegt, es Vorwürfe der sexuellen Belästigung gibt und es innerhalb der Partei diverse Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gibt. Viel wahrscheinlicher ist, dass eine Linke die bereits in der SED war nun alle vergrault
3 PolitPro Nutzer
@2 Wagenknecht war nun mal Spitzenkandidatin in NRW und da hat die Linke ihr Ergebnis im Vergleich zu 2017 halbiert. Aber du gibst ja selbst als einen der Gründe die innerparteilichen Streitigkeiten an. Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass an den meisten Konflikten Wagenknecht und ihr "Lager" dran beteiligt sind. Und hör bitte auf mir irgendwelche Sachen in den Mund zu legen. Ich habe nie behauptet, dass Wagenknecht das einzige Problem der Linken ist…
2 PolitPro Nutzer
@3 wenn Wagenknecht so schädlich für Die Linke wäre, warum wurde das Ausschlussverfahren einstimmig abgelehnt und warum ist sie dann noch eine der Spitzenkandidaten der Partei? Vorallem durch ihre teils umstrittenen Aussagen kann sie sicher auch Stimmen aus andren politischen Lagern generieren
3 PolitPro Nutzer
@2 Das musst du die Verantwortlichen fragen, ich hab mit den Entscheidungen nichts zu tun. Und nein dass kann sie eben nicht. Schau dir einfach mal die Kommentare auf Youtube oder anderen Plattformen an. Sie persönlich bekommt großen Zuspruch auf dem rechten Lager, aber immer mit dem Hinweis, dass sie die Linke niemals wählen würden und Wagenknecht doch die Partei wechseln soll (warum sollten sie auch, das Programm ist das Gegenteil zu ihren Idealen).
2 PolitPro Nutzer
@3 Gegen eine allgemeine Impflicht zu sein ist eigentlich eine klassisch linke Ansicht. Früher vorallem von der linken Seite Big Pharma kritisiert. Oder Frieden schaffen ohne Waffen ist eigentlich eine linke Forderung die sie eben vertritt. Meiner Ansicht nach ist die einzige richtige rechte Partei im Bundestag die AfD und vom denen rede ich nicht. Eher von SPD und Grünen, vll sogar von der CDU oder eben Protestwähler
3 PolitPro Nutzer
@2 Eine klassisch linke Ansicht ist es, besonders denen zu Helfen, die sich nicht selbst helfen können. Z.b. vulnerable Gruppen während einer Pandemie, oder einem Land welches gerade Angegriffen wird und sich verteidigen muss. Die AFD ist rechtsextrem. Union ist ganz klar Rechts. Mag sein, dass sie wirklich 1-2 Stimmen damit einfängt, dafür verliert sie damit gleichzeitig mindestens das Doppelte an Stimmen.
2 PolitPro Nutzer
Die AfD will den Volksentscheid auf Bundesebene, sie stellt sich solidarisch auf die Seite Israels und hat mehr Menschen mit Migrationshintergrund im Bundestag als die CDU oder die FDP. Somit ist die AfD nicht undemokratisch, antisemitisch oder rassistisch also nicht rechtsextrem. Merkel hat die Grenzen geöffnet, für die Frauenquote gestimmt und war dafür dass Homosexuelle heiraten dürfen also nicht rechts. Klassisch links ist die Aussage, dass alle Menschen gleich sind 1/2
3 PolitPro Nutzer
@2 sorry, aber was du da schreibst ist einfach nur Schwachsinn, da macht eine weitere Diskussion keinen Sinn.
2 PolitPro Nutzer
2/2 was im Gegensatz zur Frauenquote steht. Und nochmal, wenn Wagenknecht schlecht für Die Linke wäre, dann wäre das Parteiausschlussverfahren nicht einstimmig dagegen gewesen. Ich wähle weder Die Linke noch die AfD aber ich glaube, dass es Gründe hat, warum wagenknecht nicht aus der Partei geflogen ist. Falls ihre Kollegen der Meinung wären, dass sie mehr Wähler vergrault als sie generiert wäre die aufgrund der Kritik an der Migrationspolitik sofort rausgeflogen
0 PolitPro Nutzer
Der Linken fehlt ein eigenständiges Profil bzw. Programm.
0 PolitPro Nutzer
Die einzigen mit Hirn werden sich abspalten müssen von dieser Faschoideologischen Lügnerpartei.
0 PolitPro Nutzer
Wenn sie es schafft nicht nur über Identitätsfragen zu diskutieren, sondern zurück dazu findet soziale Gerechtigkeit anzustreben dann könnte sie es schaffen. Natürlich muss die Außenpolitik in der Linken neu erfunden werden ansonsten bleibt sie unwählbar.
0 PolitPro Nutzer
Hoffe ja, glaube nein
0 PolitPro Nutzer
Ich hoffe nicht!
0 PolitPro Nutzer
Ohne Oscar, Sarah, Gregor ist nur noch der Rest da: Kleingeister, denen weder soziale Gerechtigkeit noch Abschaffung von Hartz-4 am Herzen liegt und sich an Gendersternchen abarbeitet. Die Partei ist entkernt.
1 PolitPro Nutzer
Das ist Unsinn. Die Linke spricht nicht viel übers Gendern. Openparliament.tv hilft da weiter
2 PolitPro Nutzer
@1 ... leider ist das aber das Image was sie bei den meisten Leuten haben - abgesehen davon, ob es stimmt oder nicht...
3 PolitPro Nutzer
@2 Exakt! Es zählt nicht, was wirklich wahr ist, sondern wie man wirkt
2 PolitPro Nutzer
@3 Es zählt beides - aber die Außenwirkung ist nicht zu unterschätzen...
0 PolitPro Nutzer
Die Linke wurde von grünen abgelöst
1 PolitPro Nutzer
Leider sind die Grünen inhaltlich weit von den Linken entfernt. Sieht man vorallem bei der Sozialpolitik und generell bei der Wirtschaftspolitik.
0 PolitPro Nutzer
Ich brauche weder die Linken noch die SPD. Die CDU und die Grünen reichen für Deutschland völlig aus. Wir werden rs auf weiteren Landtagswahlen beobachten. CDU für die Wirtschaft und Innere Sicherheit , Grüne für den Ökologischen Wandel. Da wird es eng für die klassischen linken Themen.
1 PolitPro Nutzer
Glaube ich nicht. Die Deutwchland braucht die CDU nicht, als Partei die für nichts steht und für die Korruption In der Partei fest verankert ist. Di Grünen sind nur dazu da, enttäuschte CDU und SPD Wähler aufzufangen. Die Linke als soziales Korrektiv, ob in Opposition oder Regierung wäre wichtig.
2 PolitPro Nutzer
Sozialpolitik? Ist nicht wichtig oder was?
0 PolitPro Nutzer
Unter der Sozialpolitik haben wir bei Schröder extrem gelitten, ich denke an Hartz4, Riester und Co. Mit der CDU bin ich als Arbeiter immer besser gefahren !
0 PolitPro Nutzer
@2 Die CDU ist viel sozialer als die SPD !
0 PolitPro Nutzer
@1 Linke und SPD braucht keiner, ausser in diesem Forum 😉
3 PolitPro Nutzer
@0 wo hat die CDU etwas für den unteren Mittelstand oder für Geringverdiener gemacht?
0 PolitPro Nutzer
@3 Geringer Steuersatz, Zuschüsse an allen Ecken und Kanten. Mehr als die sogenannte „S“PD jemals erreicht hat.
0 PolitPro Nutzer
Höchst unwahrscheinlich, brauche ich persönlich jetzt auch nicht
1 PolitPro Nutzer
Hauptsache, Sie haben darüber geschrieben ...
0 PolitPro Nutzer
@1 Du kannst hier gerne eine sachliche und vernünftige Diskussion führen
1 PolitPro Nutzer
@0 Aber doch bitte schön nicht mit Ihrer 'persönlichen Meinung' - interessiert doch keinen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Also fühlst du dich von einer Ansicht die nicht deine ist persönlich angegriffen, gut zu wissen aber nicht überraschend
2 PolitPro Nutzer
Raxli faxli pulli paxli ronte monte mo talla tulla malla mulla huka luka lo
3 PolitPro Nutzer
Die Linke braucht niemand und wurde nie gebraucht.
0 PolitPro Nutzer
Wenn sie ihren Drang zum billigen Populismus überwindet hat sie eine Chance. Wie wir an den drei großen Köpfen heute sehen (Scholz, Habel, Lindner), haben es je die Realos ihrer Parteien an die Spitze des Staates geschafft. Populismus hingegen (Fundamental/Ideologisch) stehen zu Zeit hinten an.
1 PolitPro Nutzer
Wie ist das mit den 'großen Köpfen' gemeint?
0 PolitPro Nutzer
Na die erwähnten drei Koalitionsvertreter ...
0 PolitPro Nutzer
Ich denke, dass eine Rückkehr zur PDS (Partei des demokratischen Sozialismus) angebracht wäre. Da sagt der Name schon, was man wählt und die Partei würde nicht mehr Gefahr laufen, sich in Diskussionen zu verlieren, die an der Lebensrealität von 99% der Bürger vorbeigehen.
0 PolitPro Nutzer
Hoffentlich. Diese Partei ist sehr wichtig für uns. Nicht nur, wegen ihren aufklärerischen Anfragen. Sie leistet hervorragende Oppositionsarbeit.
0 PolitPro Nutzer
Möglich ist es auf jeden Fall, aber dafür müsste man einen großen Teil der dutzenden Probleme, die die Partei hat, endlich mal lösen.
0 PolitPro Nutzer
Hoffentlich! Dazu müsste sie aufhören sich selbst zu zerstören, einige programmatische Punkte erneuern und aufhören sich zu sozialdemokratiesieren aber dann hat sie sehr gute Chancen. Wichtig wär es.
0 PolitPro Nutzer
Nein, die Linke wird immer schwächer. Dafür werden andere Parteien größer. Zum Beispiel Volt, ÖDP, Tierschutzpartei, oder die Partei der Humanisten.
0 PolitPro Nutzer
Ist heute erster April 😅😅😅
0 PolitPro Nutzer
Man kann es nur hoffen
1 PolitPro Nutzer
Genau, hoffen das es nie mehr dazu kommt
0 PolitPro Nutzer
@1 warum?
0 PolitPro Nutzer
Kann ich mir nur schwer vorstellen, aber es wäre natürlich schön wenn die vernünftige Hälfte irgendwann die ganzen Altlasten loswird oder in einer neuen Partei zusammenfindet.
1 PolitPro Nutzer
Die Nähe zu Russland aus Zeiten der SED und PDS kann man schwer abwerfen. Man hat sich massiv geirrt. Das muss die Partei deutlich machen. Dazu bedarf es eines neuen glaubwürdigen Parteiprogramms und neuen Köpfen.