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Ergebnisse

Die von Arbeitsminister Heil vorgestellten Pläne zum neuen Bürgergeld halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
30%
15%
25%
30%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ich lehne eine weitere Ausweitung der Alimentierung von Nichtarbeitenden ab. Es gibt mehr offene Stellen als Bewerber und Betriebe aus verschiedensten Branchen suchen händeringend nach Personal. Für einfache Tätigkeiten an Flughäfen muss bereits Personal aus Nicht-EU-Staaten angeworben werden. In diesen Zeiten eindeutig das falsche Signal.
1 PolitPro Nutzer
Drogen legalisieren und dann werden viele arbeiten gehen statt an Bahnhöfen rumzulungern und Schwarz zu verkaufen und dabei Sozialhilfe zu kassieren. Trocknet ganz nebenbei auch den Schwarzmarkt etwas aus
2 PolitPro Nutzer
@0 es gibt an ihrer Herangehensweisen das Problem, dass die Arbeitslosen meist nicht in den Regionen wohnen, in denen so händeringend nach Arbeitern gesucht wird. Weswegen eine Reform notwendig ist. Es Arbeitslose sollten viel stärker unterstützt werden, bei z.b. Umzug Umschulung oder Weiterbildung. Auch sollten sie nicht von der Gesellschaft angehängt werden, damit sie selbst sehen und merken welchen Mehrwert es hat zu arbeiten.
3 PolitPro Nutzer
@0 und 2 absolut richtig und dem gibt es nichts hinzuzufügen
4 PolitPro Nutzer
@0 Harte Ansicht. Hoffentlich werden Sie nie plötzlich arbeitslos. Ich finde die Unterstützung bei der Arbeitssuche muss verbessert werden. Bekommen Erwerbslose keine Unterstützung, steigt das Armuts-Problem immens und man bekommt noch schlechter einen Job, weil man evtl. keinen Wohnsitz mehr hat. Zudem sollen ja auch Erwerbstätige unterstützt werden, deren Einkommen nicht reicht, um die Lebebserhaltungskosten zu decken.
0 PolitPro Nutzer
Bürgergeld ist nur ein andere Form von Hartz-IV ! Ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 1.100€ für Erwachsene und 600€ für Kinder & Jugendliche, ist die bessere Lösung! Davon gehen 100€ und 50€ in den Kreislauf Die Sozialleistungen kosten knapp 1,765 € Billionen diese Umwandeln das es ein Kreislauf gibt! Dazu 1% Finanztransaktionssteuer, die ab 50.000€ gezahlt werden muss! Somit Finanziert sich das BGE von Selbst und das Arbeitsamt, wäre für Arbeitsvermittlung da.
1 PolitPro Nutzer
Dann darf man aber nicht hingehen und z.b. die Gehälter im ÖD kürzen um den Betrag. Sonst werden wohl viele in die FW gehen und der Staat funktioniert nicht mehr.
0 PolitPro Nutzer
Hartz IV muss auf jeden Fall reformiert werden.
1 PolitPro Nutzer
Ja, aber bitte anständig, dass es etwas bringt!
0 PolitPro Nutzer
Zur Zeit gibt es einfach zu viele Dinge, die einen davon abhalten, aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen. Sanktionen zb.
2 PolitPro Nutzer
Ich bin auch für eine Reform von Hartz4. Ich sehe das Bürgergeld aber eher sinnbildlich für eine stetig wachsende Abhängigkeit immer größerer Teile der Bevölkerung von staatlichen Transferleistungen. Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, Hilfspakete 1, 2, 3, etc. Statt Bürger durch Senkung von Steuern u Abgaben zu entlasten, scheint alles auf ein staatliches Grundeinkommen hinauszulaufen und vielleicht ist diese Entwicklung auch durchaus gewollt. Ich halte sie für falsch.
0 PolitPro Nutzer
Aktuell nicht Erwerbstätige in einem Wirtschaftssystem sind extrem wichtig um in der Branche ihrer Ausbildung die natürlichen Schwankungen im Arbeitskräftebedarf abzupuffern, diese Menschen sollten im Sinne der Wirtschaft unbedingt versorgt werden.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin für ein Bedinungsloses Grundeinkommen, welches jeden Menschen egal ob arbeitsfähig oder nicht, Würde und Teilhabe ermöglicht. Es gibt sehr viele Menschen, die im Harz4 Bezug sind, die erkrankt und nicht arbeitsfähig sind. Diese Menschen brauchen unsere Solidarität. Das Harz4 bzw. Bürgergeld muss neu berechnet und an einen aktuellen und realistischen Regeslatz zur Teilhabe angepasst werden, so wie es die Sozialverbände schon lange fordern.
0 PolitPro Nutzer
Es wird langsam Zeit, dieses System endlich zu reformieren. Ob das Bürgergeld dazu fähig ist wird sich zeigen. Wenigstens ist der Name dann passender als "Arbeitslosengeld".
0 PolitPro Nutzer
Es gibts mehr als genug Jobs.
1 PolitPro Nutzer
Es gibt mehr Arbeitslose als Jobs also nein nicht genug.
0 PolitPro Nutzer
@1 Belege?
1 PolitPro Nutzer
Von 2011 bis 2020 waren es durchschnittlich 841000 Stellen ausgeschrieben, arbeitslos sind 2,6 Millionen.
2 PolitPro Nutzer
@0 Nö gibt’s nicht.
3 PolitPro Nutzer
Es gibt zwei Zahlen in Deutschland, die niemand zusammenzubringen scheint. Oder niemand zusammenbringen will. 1,7 Millionen und 1,6 Millionen. Das eine ist die Anzahl der offenen Stellen, für die dringend Arbeitskräfte gesucht werden. Das andere ist die Anzahl der Menschen, die arbeitslos sind und Hartz IV beziehen.
1 PolitPro Nutzer
@3 so jetz haben wir Zahlen verglichen. Jedoch sagt es noch nichts über die Qualifikationen aus. Passen diese auch zusammen? Nur mit theoretischen vorhanden sein von Leuten ist nocht niemanden geholfen. Ein weiteres Problem ist das viele Arbeitskräfte in Bundesländer benötigt werden mit niedrigeren Arbeitslosenquoten. Leider ist es nicht so einfach jedem einfach einen Job zuzuteilen.
2 PolitPro Nutzer
@3 Jo aber wenn ein Großteil in akademischen Berufen gesucht wird und Arbeitslose ein Großteil ohne akademischen Abschluss ausmacht, hilft das auch nicht weiter. Bisschen differenzierter denken beim Statistik-lesen.
3 PolitPro Nutzer
Personal gesucht wird in allen Bereichen. Ganz besonders hoher Bedarf besteht für einfache Tätigkeiten wie aktuell am Flughafen, in der Gastronomie und Hotellerie, Verkäufer z.B. in der Bäckerifiliale.
2 PolitPro Nutzer
@3 Alles Berufe, die eine Ausbildung erfordern. Vielleicht nicht unbedingt am Flughafen, aber der momentane Notstand da fängt wohl kaum alle auf.
3 PolitPro Nutzer
@2 Das stimmt einfach nicht. Food-Runner und viele andere Tätigkeiten benötigen weder eine Ausbildung noch Sprachkenntnisse und sind trotzdem kaum zu finden…
3 PolitPro Nutzer
Ich könnte dir innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten besorgen und auch das Antreten einer Ausbildung in einem Mangelberuf wäre natürlich kein Fehler.
4 PolitPro Nutzer
@3 Die von dir genannten Jobs setzen mitunter körperliche Fitness oder Präsenz voraus und bieten keine dauerhafte Perspektive. Das ist ein nicht unbedeutender Malus.
2 PolitPro Nutzer
@3 Es gibt überall auch Laufburschen-Jobs, ja. Aber das macht jetzt keine große Mehrheit aus. Aber wenn du doch so easy Jobs besorgen, setz dich doch ein und vermittele! Kann ja nicht jeder von sich behaupten…
2 PolitPro Nutzer
@3 Und Ausbildungen setzen in Deutschland einen bestimmten Schulabschluss voraus. Auch den kann man nachholen, ja. Aber wer bezahlt dann deinen Lebensunterhalt? Also so easy wie du es hinstellst, ist es wahrlich nicht für jeden. Und wenn jetzt jemanden ohne Schulabschluss und vielleicht noch ohne körperliche Stärke 0 Unterstützung bekommt - ja ciao. Endstation wird da nicht der Arbeitsmarkt sein.
3 PolitPro Nutzer
Es gibt Menschen die finden Lösungen für Probleme und es gibt Menschen die finden immer eine Ausrede. Wer arbeitsfähig ist und keine Arbeit findet gehört definitiv zum zweiten Schlag. Der akute Arbeitskräftemangel wird uns, alleine schon der Demographie wegen, in den nächsten Jahrzehnten begleiten.
2 PolitPro Nutzer
@3 Ne sorry. So einfach und undifferenziert ist die Lage nicht. Ist auch ziemlich herablassend. Arbeitsfähig heißt nunmal nicht qualifiziert. Aber ich wiederhole mich und du gehst ohnehin nicht auf meine Argumente ein. Eventuell verschleiert auch deine Antipathie Zuwanderern gegenüber auch den Blick für alle, keine Ahnung. Ich kann dir sagen, du hast Unrecht. Unlösbare/sehr schwer lösbare Probleme gibt es und sind nicht mal zur Hälfte ausschließlich Schuld des Inhabers.
2 PolitPro Nutzer
@3 Und wenn du jetzt mal von dieser Gruppe weggehst, die du so abwertest. Nimm den Fall einer alleinerziehenden Mutter, die keine Alimente bekommt und niemanden für ihr Kind hat. Die kann schon nur halbtags arbeiten, sofern sie in dem Status überhaupt jemand einstellt. Die will nämlich keiner. Los, jetzt lös mal das Problem! Und selbst wenn’s dann klappt, wie soll sie denn von Halbtagskohle leben? Du musst rausgucken aus deiner Bubble, sonst kannst du nichts beurteilen.
2 PolitPro Nutzer
Im Übrigen hat das, was du machst keineswegs Probleme lösen, du negierst sie einfach. Riesiger Unterschied.
3 PolitPro Nutzer
@2 Den Vorwurf der Bubble Verweise ich auf dich zurück. Die teilzeitarbeitende Alleinerziehende Mutter ist eben kein Beispiel für den Nichtarbeitenden Bevölkerungsteil. Die genannte Mutter braucht gute Betreuungsangebote und ist für einen absehbaren Zeitraum ( so lange Kinder klein sind) nur eingeschränkt arbeitsfähig- wenn beide Elternteile zuhause sitzen ist die Ausgangssituation schon wieder eine andere.
2 PolitPro Nutzer
@3 Es gibt aber nicht nur diese Schmarotzer! Ich sehe hier alle, was mich ehrlich gesagt eben nicht in eine Bubble steckt. Aus privilegierten Situationen heraus unterprivilegierte abzuwerten ist so ziemlich das undankbarste, was man machen kann. Wenn du jetzt einmal, neben den Schmarotzern, die es immer und überall geben wird, ALLE ANDEREN siehst, sollte dir doch auffallen, wie anmaßend es ist, Bedürftigen Hilfe zu verweigern. Zudem würde dadurch nur die Armut ansteigen.
2 PolitPro Nutzer
… Und mittellose Wohnungslose landen überall, aber ganz sicher nicht auf dem Arbeitsmarkt.
3 PolitPro Nutzer
Allein der Sozialetat des Bundes beträgt 44 Milliarden Euro pro Jahr. Klar ist, dass diese Ausgaben sinnvolle Zukunftsinvestitionen verhindern oder über Schulden die nächste Generation belasten. Die großzügige Alimentierung von Erwerbslosigkeit ist zünde gedacht nicht sozial.
3 PolitPro Nutzer
@2 Du verbreitest aus privilegierter Position moralisierende Sozialromantik. Tatsache ist, dass die arbeitenden Menschen häufig die Dummen. Wir bräuchten Steuererleichterungen und weniger Sozialleistungen um mehr Anreize zu schaffen. Gesunde arbeitsfähige Menschen in Dauerarbeitslosigkeit zu halten ist ein strukturelles Problem.
1 PolitPro Nutzer
@3 das ist so was von falsch H4 ist weil es die Menschen von der arbeitenden Mitte total abhängt massiv ineffizient. Menschen definieren sich über ihre Arbeit. Wenn ich jedoch wegen H4 in ein schlechtes Viertel ziehen muss, in dem sehr viele H4ler leben und die Menschen die einen Job haben genau so beschissen dran sind. Wenn man immer so etwas vor Augen hat und vom Arbeitsamt quasi nicht unterstützt wird, verliert man die Lust sich Arbeit zu suchen.
1 PolitPro Nutzer
Menschen in noch schlechter zu behandeln und schlechter zu versorgen, würde die Chancen auf Eingliederung nicht verbessern. Oder könntest du, wenn du dir die ganze Zeit Sorgen darum machen musst, ob das Geld für diesen Monat reicht, doch noch darum kümmern einen Job zu bekommen und gut Bewerbungen zu schreiben.
2 PolitPro Nutzer
@3 So ein Quatsch. Du solltest mal das große Ganze betrachten und nicht nur die äußeren Extreme. Bei der Steuererleichterung bin ich ja ganz bei dir, darum gehts hier aber nicht, sondern um die Hilfe für Bedürftige. Wenn du dir keinen Computer leisten kannst oder Bewerbungsmappen, die gut nen 10ner pro Bewerbung kosten, meinste mit handgeschriebenen Bewerbungen nimmt dich in Deutschland jemand ernst? Im übrigen hast du keine Ahnung, aus welcher Position heraus ich spreche.
2 PolitPro Nutzer
@3 Was willst du denn dann mit dem riesigen Armutsproblem anstellen, wenn du Erwerbslosen rein gar nichts mehr zur Unterstützung bieten willst?
0 PolitPro Nutzer
Der völlig falsche Anreiz in Zeiten in denen tausende genau deshalb nach Deutschland kommen um genau das zu kassieren damit sie nicht arbeiten müssen.
1 PolitPro Nutzer
Bürgergeld ist nur für Staatsbürger. Also nur wenn du eine deutsche Staatsangehörigkeit hast
2 PolitPro Nutzer
@1 Das ändert ja nichts an der Aussage, dass das Bürgergeld ein Anreiz ist herzukommen und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten.
1 PolitPro Nutzer
@2 ja stimmt. Dann muß man das Problem an der Wurzel packen und die Staatsbürgerschaft nicht verschenken sondern man muß sich das verdienen.
1 PolitPro Nutzer
Zum Beispiel zwei Flüchtlinge kriegen hier ein Kind. Das Kind hst wenn es 21 Jahre alt ist Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit wenn es mindestens einen Schulabschluss hat und ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis.
3 PolitPro Nutzer
Voraussetzungen sind: 8 jähriger Aufenthalt in Deutschland, welcher Legal sein muss und auf unbefristete Zeit verlängert. Sprachkenntnisse B1, keine Verurteilung wegen Straftat, Bekenntnis zum Grundgesetz, Nachweis über Recht und Gesellschaftsordnung, eigenständig Sicherung des Lebensunterhaltes auch für unterhaltsberechtigte Angehörigen. (Auszug von der Internetseite des Innenministeriums) So einfach kann man Sozialleistungen nicht ausnutzen in Deutschland.
1 PolitPro Nutzer
Im Jahr 2022 sind die meisten deutschen Staatsbürger mit Mirgrationshintergrund. Enstsprechend sind die meisten Sozialhilfe empfänger mit Migrationshintergrund. Deswegen sollte man die Einwanderung wie in Australien steuern und nicht einfach jeden reinlassen. Die meisten sind fleißige Leute aber man sollte trotzdem die schwarzen Schafe stärker aussortieren.
3 PolitPro Nutzer
Zum einen sind sind nach mikrozensus 2019 26 der deutschen Bevölkerung mit Migrationshintergrund, außerdem leben viele davon schon seit Generationen hier. Dementsprechend können wir es nicht so machen wie Australien.
3 PolitPro Nutzer
Soll 26% heißen.
4 PolitPro Nutzer
Der Bezug von Sozialleistungen ist nicht an die Staatsbürgerschaft gebunden.
2 PolitPro Nutzer
@4 hat Recht! https://www.buerger-geld.org/#:~:text=Einen%20Anspruch%20auf%20B%C3%BCrgergeld%20haben,Anspruch%20auf%20B%C3%BCrgergeld%2C%20insbesondere%20Kinder.
4 PolitPro Nutzer
Sicher ist jeder Einzelfall anders gelagert. Meine unmittelbaren Nachbarn eine syrische Großfamilie lebt offenbar sehr gut von und mit Hartz4- die Familie lebt in einem großen Haus mit großem Garten feiert regelmäßig Grillfeste und zumindest die männlichen Familienmitglieder gehen gerne in den Fitness- und Wellnesscenter. Gesellschaftlich wären Arbeitsanreize wohl besser als mehr Sozialleistungen.
5 PolitPro Nutzer
Es leben nicht nur Kriegsflüchtlinge in Deutschland. Nur nebenbei. Die scheinen hier das Problem in den Köpfen auszumachen…
0 PolitPro Nutzer
Sehr sinnvoll, allerdings sollte man kriminellen (meistens Clans oder Sippe) nicht einfach Geld zahlen obwohl die im Eigentum leben und ein Deutsches Premiumfahrzeug fahren oder mehtere. Das sollten nur bedürftige bekommen die nicht arbeiten können aus welchen Gründen auch immer. Keine kriminellen und zurückgeblieben Strukturen fördern!
1 PolitPro Nutzer
Ein frommer Wunsch. Das wird er aber auch bleiben.
2 PolitPro Nutzer
Gibt deutsche ‚Clans‘ und Kriminelle. Nur nebenbei.
3 PolitPro Nutzer
Deutsche Kriminelle gibt es selbstverständlich, Hartz-4 Dynastien ebenso- Clans nicht. Aber auch hier gilt: Arbeiten statt leistungslose Transfereinkommen kassieren hilft bei der Integration in die Gesellschaft.
2 PolitPro Nutzer
@3 Ob ‚Clans‘ oder nicht. Wollte nur darauf aufmerksam machen, dass Ausländer hier sicher nicht das große Problem ausmachen.
2 PolitPro Nutzer
Klar wäre Arbeit für alle toll! Muss dich aber auch jemand einstellen und fair bezahlen…
3 PolitPro Nutzer
Leider halten die hohen lesitungslosen Transfereinkommen eben auch von Arbeit fern.
2 PolitPro Nutzer
Natürlich gibt’s immer Schnarotzer, ganz klar. Aber wenn du nur das siehst, schließt du die vielen anderen, die dringend Unterstützung benötigen um wieder Fuß zu fassen, einfach aus. Alleinerziehende Mütter bspw. Die bekommen einfach zu wenig Hilfe. Können nur halbtags arbeiten, weil Kind und könnten so ihren Lebensunterhalt etwas mehr sichern.