Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Eine Abschaffung des Rundfunkbeitrags halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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40%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Überhaupt nicht sinnvoll. Egal was manch ein schwurbler oder flacherdler erzählt aber die Medien erfüllen ihren Auftrag und bilden und informieren ziemlich gut. Allein schon wegen ARTE oder NDR
1 PolitPro Nutzer
Finde das Informationsprogramm auch qualitativ einwandfrei, aber dafür braucht es keine 18,36€ oder was es mittlerweile ist pro Monat
2 PolitPro Nutzer
@1 richtig, sondern noch mehr!
3 PolitPro Nutzer
@0 Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung! Wer seinen Beitrag schon mit "Schwurblern" und "Flacherdlern" beginnt, kann keinen Kommentar zur sachlichen Diskussion leisten. Recherche tut not ... Gesamtreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist längst überfällig u.v.a.m.
4 PolitPro Nutzer
Der Informationsauftrag wird leider zu einseitig aufgefasst.
0 PolitPro Nutzer
@3 Ist meine Meinung und wenn du dich angegriffen fühlst dann ist das so. Ich bin nicht 100% mit der aktuellen Situation zufrieden. Ich denke zum Beispiel dass die Manager ruhig mal weniger verdienen dürfen. Aber es geht doch drum ob der GEZ sinnvoll ist oder nicht
3 PolitPro Nutzer
@0 Die "GEZ" kann nicht sinnvoll sein, weil es sie schon sehr lange - von der Bezeichnung her - nicht mehr gibt! Diese Einrichtung ("ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice"), wie etwa auch die "Schufa", ist ominös, anonym und nicht nachvollziehbar! Eine "Behörde" (mit rund 1000 Beschäftigten) die völlig neu aufgestellt werden sollte - angefangen bei ihrem Geschäftsführer M. Krüßel (Vollzugsbeamter!).
5 PolitPro Nutzer
@0 wofür braucht Herr burow 400k Jahresgehalt? Und wofür brauchen wir 16!!!! Zoo Sendungen im öffentlichen rechtlichen? Die Fußball Übertragungsrechte sollen die privaten Kanäle bekommen allein so hätten wir mrd Einsparungen. Auch unzählige Funk Kanäle wie Word wide Wohnzimmer, wo eine pornodarstellerin erklärt dass sie es sich gerne in den Hintern besorgen lässt will ich nicht bezahlen. Auch wenn Sie das anscheinend wollen.
5 PolitPro Nutzer
Arte, kurzgesagt uvm. Sind Programme die ich gerne sehe und es gibt auch genügend weitere tolle Formate. Jedoch sind knapp 20 Euro im Monat utopisch viel Geld, vorallem für ärmere Menschen die jeden Cent 4 mal umdrehen müssen. Und ich finde das Angebot an philosophischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Themen viel zu wenig. Und der zdf beschäftigt eine Antisemitin, die aufgrund von solchen Sachen beim WDR rausgeflogen ist. Sorry aber was ist das denn bitte?
6 PolitPro Nutzer
Bilden ? Wie bitte ? Bei dem Müll der kommt ?
7 PolitPro Nutzer
@0 Schwurbler und Flacherdler. Sie reihen sich damit leider in die moderne Tradition ein, andere Ansichten in Schubladen zu stecken, ohne sich damit ernsthaft zu beschäftigen. Es gibt sehr viele Argumente, die für eine Reform des Systems sprechen. Und keines davon geht davon aus, dass die Erde flach ist.
0 PolitPro Nutzer
Der Rundfunkbeitrag ist wichtig. Jedoch müsste transparent offengelegt werden, wofür er verwendet wird.
1 PolitPro Nutzer
Tatsächlich gab es zuletzt einige Transparenz-Maßnahmen sodass man inzwischen einen guten Überblick hat wie die Gelder verwendet werden.
0 PolitPro Nutzer
Oft besteht nur Halbwissen zu den Rundfunkgebühren. Und viele wissen nicht mal, dass man sich davon befreien lassen kann. Ich bin froh, dass wir ARD und ZDF und die Dritten öffentl.-rechtl. Programme haben. Und wäre unser Rundfunk nicht unabhängig, dann frage ich mal was dann das russische Staatsfernsehen ist. Alles, aber nicht unabhängig!
1 PolitPro Nutzer
Unser ÖR steht unter dem Diktat der politischen Korrektheit. Staatliche Propaganda wie in Russland ist sicher nicht besser, es sollte auch eine weitere Option geben?
2 PolitPro Nutzer
"Diktat der politischen Korrektheit" 😂 Weil sie sich nicht wie Arschlöcher verhalten? Was können die dafür, dass du so empfindlich bist gegenüber dem Gendern zum Beispiel? Oder dass sie auf das N-Wort verzichten? Die einzigen, die sich über politische Korrektheit echauffieren sind genau die Leute, die sich darüber ärgern, dass es immer verpönter wird sich als erwachsener Mensch wie ein schlecht erzogenes Kind zu benehmen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Der Kommentar hört sich schon schwer nach Magazin Royal oder Heute Show an. Nein, das Diktat der politischen Korrektheit führt dazu, dass reale Probleme verschwiegen statt gelöst werden und außerdem entsteht dadurch eine Diskrepanz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Nicht nur Meinungen, sondern Menschen werden vom Diskurs ausgeschlossen. Genau deshalb erleben wir eine wachsende Spaltung der Gesellschaft und Politikverdrossenheit.
2 PolitPro Nutzer
@1 Die wachsende Spaltung der Gesellschaft entsteht durch Verschwörungsmärchen u.a zu Corona und durch rechtspopulistische Parolen und Parteien wie AfD. Das sind sehr große Probleme, die im ÖRR auch behandelt werden. Zu den größten Problemen zählen die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit. Diese Themen werden ebenfalls gut behandelt. Korruption ebenso. Was wird da bitte verschwiegen? Dass diese Probleme nicht gelöst werden ist wohl eher die Ursache der Politikverdrossenheit
1 PolitPro Nutzer
@2 Hier stellt sich die Frage nach Ursache und Wirkung. Was Probleme sind und wie diese betrachtet werden sollen, bestimmt und definiert das ÖR. Egal ob Demographie, Euro-Kritik, Klimaschutzmaßnahmen, Flüchtlingspolitik, überzogene Sozialstaatlichkeit oder der Umgang mit dem Islam und mit der AfD. Gerade die Einseitigkeit bei diesen wichtigen Themen führt zu sinkender Zustimmung und begünstigt die Abwendung von klassischen Informationskanälen.
3 PolitPro Nutzer
@0 dass man sich davon befreien lassen kann stimmt nur bedingt. Dafür muss man gewisse Kriterien erfüllen, die nur ein Bruchteil der Gesellschaft betreffen und ich glaube, dass das viele wissen. Der Rundfunkbeitrag mag wichtig sein, aber er ist viel zu hoch, nicht transparent und die Berichterstattung ist einseitig. Es werden Antisemiten bezahlt, für junge Menschen gibt es zu wenig Anspruchsvolles, die Gehälter der Chefposten sind eine Frechheit und es ist eine Zwangsgebühr
2 PolitPro Nutzer
@1 Relativierungen von verfassungsfeindlichen Menschen sind unangebracht. Wenn das für eine Berichterstattung sorgt, die als einseitig wahrgenommen wird, dann ist das schade. Beim Klimaschutz geht es um das Überleben der menschlichen Zivilisation; seit der Flüchtlingskrise 2015 sinken Kriminalität, auch Gewaltverbrechen, stetig. Da kann man sich leicht denken, welches Problem wichtiger ist. Der Sozialstaat ist das Gegenteil von überzogen, was auch dafür sorgt, dass Menschen
2 PolitPro Nutzer
sich im Stich gelassen oder abgehängt fühlen und von der Politik enttäuscht fühlen. Das führt zu Politikverdruss oder Radikalisierung je nach Persona. Ursache -> Wirkung. Der Sozialstaat reicht eben oft nicht für das Existenzminimum. Alternative Informationskanäle lullen die Menschen ein indem sie echte Probleme nehmen und sie populistisch so aufarbeiten, dass man schnell emotional wird und bieten dann einfache "Lösungen", die viele Probleme letzlich nur verschlimmern.
3 PolitPro Nutzer
Der Klimawandel sollte natürlich ernst genommen werden, aber Deutschland trägt eben nur einen marginalen Anteil dazu bei. Und die Kriminalität ist allgemein rückläufig seit 2015, allerdings nur in manchen Rubriken. Gruppenvergewaltigungen gibt es erst richtig seit 2015, Rauschgiftdelikte sind auch am wachsen. Durch den ÖRR erfährt ma sowas nicht und das ist schade, vorallem bei dem Bildungsauftrag und dem Grundsatz der neutralen Berichterstattung
0 PolitPro Nutzer
Den größten Fehler, den wir als demokratische Bevölkerung machen könnten! Ein Land ist nur so frei wie seine Medien und wir sollten froh sein, dass wir Rundfunkbeiträge zahlen dürfen. In den USA ist alles privat organisiert, was zur Folge hat, dass es kaum noch Medienvielfalt gibt und einige wenige Reiche alles kontrollieren. In anderen Ländern werden Medien vom Staat bezahlt, das macht sie abhängig.
1 PolitPro Nutzer
Sehr stabil, sehe ich genau so 💪 Der ÖRR ist unglaublich wichtig
2 PolitPro Nutzer
Bin voll bei euch!!!
0 PolitPro Nutzer
Wir können heilfroh sein, dass wir keine derart polarisierende Medienlandschaft wie in den USA oder im Vereinigten Königreich haben. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es ohne die ÖR bei uns zugehen würde. Durch die Unabhängigkeit von Einschaltquoten o. Ä. haben sie – anders als Bild & Co. – keinen Bedarf, mit reißerischen Titeln oder Inhalten zu locken. Die ÖR haben dringenden Reformbedarf, z. B. bei der Transparenz oder der Gebürenhöhe, aber unsere Domokratie braucht sie.
0 PolitPro Nutzer
*Demokratie
1 PolitPro Nutzer
Absolut richtig!
0 PolitPro Nutzer
Da ich als Harz 4 Empfänger sowieso von den Beiträgen befreit bin ist mir es egal. Ich bekomme sonst auch alles gezahlt vom Amt und muss nichts tun.
0 PolitPro Nutzer
Wäre der Rundfunk eine Firma wäre er pleite gegangen. Nachrichten schaue ich auf ServusTV, Dokus auf Welt u. YT, Filme u. Serien auf Netflix. Der Rundfunk hat trotz viel höhere Kosten das schlechtere Angebot. Wenn die Gebühren gesenkt werden wird die Effizienz von denen auch nicht erhöht. Also besser komplett einstampfen.
0 PolitPro Nutzer
Wir sollten womöglich über Reformen reden, die den Beitrag senken können; vermutlich durch weniger Unterhaltungsprogramm und mehr Informations- und Bildungsprogramm, oder vielleicht durch Ausgliederung des Unterhaltungsprogramms, so dass dort Werbung geschaltet werden darf? Klar ist aber: Von Werbung unhabhängige Informationen müssen weiterhin verfügbar bleiben!
0 PolitPro Nutzer
Gebühren sind OK. Allerdings ist die Qualität von ARD und ZDF mittlerweile auf RTL-Niveau. Und warum man heute noch 7 oder 8 Regionalsender (also die Dritten) braucht, das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Dritten, ONE, usw. sind reine Wiederholungssender. Was soll denn das für ein Auftrag sein, der ursprünglich Mal so gedacht war. Nein, die ARD und max. 3 Dritte mit einer Sendepause von 2 bis 8 Uhr, das wäre gut
0 PolitPro Nutzer
Die Abschaffung ist Blödsinn, nicht nur weil es eine Finanzierungalücke wäre, weil keine Werbefinanzierung, wie bei Privaten stattfinden darf. Aber verkleinern sollte Pflucht und oberstes Gebot!
0 PolitPro Nutzer
Ich wäre für einen anderen Vorschlag, welcher einen Kompromiss als Ziel hat. Und zwar - finde ich - sollte man in „Kategorie-Paketen“ auswählen dürfen für welche Bereiche oder sogar einzelne Formate man zahlen möchte (Bsp. Paket „Wissen: Terra X, etc.) Eine Mindestanzahl muss jedoch ausgewählt werden, da dies eine „Grundsicherung“ für den Bestand der ÖR darstellt. Weiterhin sollten „Grundprogramme“ wie die Tagesschau verpflichtend abonniert werden müssen(meiner Meinung nach)
0 PolitPro Nutzer
Ergänzung: - Paket „Wissen“ wäre z.B. alle MrWissen2Go- und Terra X Varianten, etc. -Paket „Comedy“: bspw. die Heute-Show, etc. Folglich müssten die Abonnenten nur für den Bereich bezahlen, welchen sie anschauen, was zu einer Einsparung an Kosten und Reduzierung des Rundfunkbeitrags sowie der unliebsamen Produktionen führt.
0 PolitPro Nutzer
Vielleicht nicht abschaffen, aber den Beitrag extrems senken, also auf höchstens 6,50 EUR, weil noch höher ist schon unverschämt genug. Es gibt nämlich keine Reiche es sind nicht alle Genugverdiener. Nein, viele Menschen haben nun mal nicht so viel Geld trotz Wohngeld, trotz Arbeitslosiggeld 1 und sogar trotz harter Arbeit mit Nebenjobs oder mit nur einem Nebenjob.
1 PolitPro Nutzer
Das ist doch absurd, ich verdiene auch weniger als 1500 netto, aber für so ein paar Euros nutze ich gerne frei und ausgiebig das riesige dass der ÖRR anbietet.
0 PolitPro Nutzer
Abschaffung nein aber sinnvoll einsetzen und müssen wir wirklich so viele Sender haben und die Üppige Pensionen davon bezahlt werden
0 PolitPro Nutzer
Keine Abschaffung aber Reform. Die Frage ist wie. Jeder von uns mag etwas anderes und schaut nur darauf was einen selbst interessiert. Generell finde ich das mehr Austausch und Gestaltungsmöglichkeiten auch aus der Bevölkerung möglich sein sollte. Was den Preis betrifft. Ich würde sagen Rundfunkbeitrag sollte an Mindestlohn gekoppelt werden. Kann gerne auch mehr produziert werden, das muss man dann aber online dazu gebucht werden. Und natürlich Strukturen modernisieren.
0 PolitPro Nutzer
Also ja, sollte generell abgeschafft werden. Zu viel wird im öffentlichen Fernsehen produziert, was im Prinzip unnötig ist und nur Lücken füllt... Ein Tatort zb kann 1,5 Millionen Euro kosten. Wozu? Ich zahle doch 8,07 mtl fürs Grundfernsehen.Warum erhöht man das nicht etwas und gibt dem Staat davon etwas ab?
0 PolitPro Nutzer
Die Rundfunkgebühr sollte nicht abgeschafft, aber dringend reformiert werden. Das öffentlich-rechtliche Programm besteht aus zu vielen Programmen und hat immer eine eindeutige politische Schlagseite. Posten werden nach Quoten vergeben und die Poltmagazine werden von Aktivisten statt von Journalisten gemacht. Selbst das Unterhaltungsprogramm hat erzieherische Funktion. Mehr Meinungsfreiheit und politische Vielfalt statt nur Diversität beim Personal wäre der richtige Weg.
1 PolitPro Nutzer
Diese "politische Schlagseite" wie du sie nennst ist nichts anderes als die Wiedergabe des aktuellen Wissensfundus, der beispielsweise in den öffentlich rechtlichen Satiresendungen humoristisch aufgearbeitet wird. Wenn dir das nicht passt, dann liegt das Problem nicht beim ÖRR. Darüber hinaus weißt du offensichtlich nicht, was das Wort Meinungsfreiheit bedeutet. Kleine Randnotiz: Sie ist ein Recht, das da aufhört, wo ein anderes beginnt.
2 PolitPro Nutzer
@0 Dem kann ich nur beipflichten.
0 PolitPro Nutzer
@1 wenn beispielsweise Böhmermann selbst CDU-Innenminister der Länder in eine Verbindung mit Nazis und Rassisten bringt, weil sie beispielsweise Clan-Kriminalität als Problem benennen, hat das nichts mit dem aktuellen Wissensfundus zu tun. Im Gegenteil reale Probleme werden gerne aus politischer Korrektheit ignoriert oder verschwiegen.
1 PolitPro Nutzer
@0 Den Beitrag habe ich nicht gesehen und kann dementsprechend keine Meinung dazu abgeben. Clankriminalität ist natürlich wichtig, aber wir haben viele Probleme, die größerer und wichtiger sind, die nicht verschwiegen werden.
2 PolitPro Nutzer
@0 Dem stimm ich ebenfalls zu. Jedoch muss gesagt sein, dass die Rundfunkgebühren für etwaige Formate und Programme wie MrWissen2Go, Harald Lesch, ZDFinfo-Reportagen, ARTE-Dokus, ZDF-History und alle Terra X Varianten meine vollste Zustimmung erhalten, da diese Kanäle fast nur reines Wissen vermitteln.
0 PolitPro Nutzer
@2 Auf diesen Punkt können wir uns einigen. Wissensvermittlung und Bildungsformate halte ich auch für wichtig und die würden ohne ÖR wohl eher Schwierigkeiten haben eine Finanzierung zu finden.
0 PolitPro Nutzer
Der ÖRR braucht eine Reform, er sollte hauptsächlich auf Bildung ausgelegt sein, der Unterhaltungsaspekt kann gerne wegfallen (man müsste dann nur schauen, wo Satire zu zählt). Eine Abschaffung ist aber nicht sinnvoll, da wir möglichst neutrale Medien brauchen. Eine Medienlandschaft wie in den USA tät uns überhaupt nicht gut und das wird passieren, wenn kein Budget für Dokus, gut recherchierte Nachrichten etc. da ist, oder die Verfügbarkeit wird wegen Paywalls eingeschränkt.
0 PolitPro Nutzer
Abschaffung nein, das fordern glaube ich auch tatsächlich nicht viele. Aber der Beitrag muss dringend verringert werden, der ÖRR muss schlanker werden und sich auf seinen Bildungs- und Informationsauftrag fokussieren, keine Serien produzieren.
0 PolitPro Nutzer
Sinnvoll, wenn der ÖRR sich nicht reformieren will!
0 PolitPro Nutzer
Der Rundfunkbeitrag ist nicht mehr zeitgemäß. Mittlerweile gibt es genügend andere Quellen in einem breiten Meinungsbild. Die öffentlich-rechtlichen sind dabei mittlerweile nur noch eine Quelle unter vielen und neutrale Berichtserstattung sucht man vergebens. Außerhalb von Nachrichten sehen wir Content für ältere Leute aber für jüngere...naja...und trotz der Gebühren sehen wir nur ab und zu mal etwas von Qualität. Da gibt es besseres ohne Zwangsgebühr.
1 PolitPro Nutzer
@0 Genau richtig, du hast es ohne populistisch zu werden hinbekommen gegen den Rundfunkbeitrag zu argumentieren. Ich bin auch dagegen, das Programm ist nicht mehr zeitgemäß und kaum jemand unter 30 tut sich das an
2 PolitPro Nutzer
Schon mitbekommen, dass es Kika und funk gibt?
0 PolitPro Nutzer
Verringerung. Ich habe nichts dagegen, die Tagesschau und Bildungsvideos zu finanzieren. Aber irgendwelche Altherren-Programme und eine ganze Hand voll Kanäle ist Verschwendung. Dann lieber eine GEZ für die Umwelt.
0 PolitPro Nutzer
Die Rundfunkgebühren waren einst für eine unabhängige Berichterstattung gedacht. Da diese nicht unabhängig berichten, ist es auch nicht mehr zeitgemäß.
1 PolitPro Nutzer
Also den öffentlichen kann man viel nach sagen aber sie berichten unabhängiger als sehr viele andere Medien.
2 PolitPro Nutzer
@0 Ab nach Russland oder China. Da gibt's unabhängige Berichterstattung nach deinem Geschmack!
3 PolitPro Nutzer
Die Öffentlich-rechtlichen berichten unabhängig.
4 PolitPro Nutzer
Ich schaue fast nur die Nachrichten der Rest des Programms interessiert mich nicht wenn ich über die neusten öko Trends oder über Fahrräder informiert werden will dann bin ich da richtig und die Gehälter der Intendanten sind sowieso viel zu hoch. Hunderttausend Euro mehr als der Kanzler ist für eine zwangsabgabe zu hoch
0 PolitPro Nutzer
@2 heute die Bild ausverkauft gewesen oder war einfach das Mettbrötchen nicht mehr gut gewesen? Dieser Standart Spruch "dann geh doch zu Netto"... Ich kanns nicht mehr hören. Kann man auch sachlich diskutieren? Ich sage einfach nur das die Nachrichten hier genau so gekauft sind wie in anderen Ländern auch. Die Dokus ect sind doch in Ordnung nur ist eine Zwangsgebühr nicht mehr zeitgemäß. Man soll einfach durch Werbung oder bezahlsperre Geld reinwirtschaften.
1 PolitPro Nutzer
@0 ihr Post beschreibt ganz genau warum man die Zwangsgebühren braucht. Wir sehen doch zu gut was mit Werbung und bezahlsperren passiert. Der inhalt wir so produziert, dass so viele wie möglich diesen Inhalt konsumieren. Dadurch ist sowas wie Bild, RTL usw entstanden. Es ist nicht lookrativ zb arte Dokus zu produzieren. Die bringen keine Quoten und nicht viel Geld, sind aber unendlich wichtiger. Eine Restrukturierung der GEZ ist notwendig.
0 PolitPro Nutzer
@1 sowohl dem ersten und jetzt auch ihrem zweiten Kommentar muss ich zustimmen. Man sollte die Medien wieder unabhängig machen von Politik und Aufsichtsräten aus den USA. Denn auch wenn deutsche Medien etwas unabhängiger sind als andere sind sie es eben am Ende nicht wirklich. Leider sehe ich keine Chance wie das geschehen soll und ein so mächtiges Werkzeug wie Nachrichten wieder unabhängig zu machen wird von alleine auch nichts.
0 PolitPro Nutzer
8 Milliarden in Linke Ideologie stecken halte ich fuhr extrem sinnlos. Wenn schon, dann neutral, aber auch dann lieber nicht. Definitiv abschaffen😮‍💨
0 PolitPro Nutzer
Wäre das beste! Dann kann jeder selbst aussuchen, wie er sich informiert und wäre nicht auf einen schwachsinnigen Einheitsbrei fokussiert, den er bezahlen muss, obwohl er das nicht will!
1 PolitPro Nutzer
Schauen Sie doch mal in die USA, wohin eine Dominanz von Privatfernsehen führt. Auch hierzulande sind Privatsender nicht für ihre journalistische Integrität oder Neutralität bekannt. Der ÖRF soll kein Unterhaltungsangebot sein, sonder eines für Information, Kultur und anderen Werten, die wir nicht durch Quote und Markt bestimmen lassen wollen.
0 PolitPro Nutzer
@Genau und was macht er? Nachweislich Fake News verbreiten. Das soll aber nicht das Thema sein. Mir geht es darum, dass jeder selbst wissen soll, mit welchen Sendern er sich informiert. Und was ist so schlimm daran, wenn man anstatt die Rundfunkgebühren für einen anderen Sender bezahlt, wenn man das so möchte? Du kannst ja weiterhin ARD und ZDF schauen, lass aber andere gefälligst entscheiden, was sie konsumieren wollen! #freeGeorgThiel #libertäreaktion 🐍
2 PolitPro Nutzer
Niemand zwingt dich den ÖRR zu konsumieren. Die FakeNews findest du sowieso eher bei deinen bevorzugten Informationskanälen, falls die Schlange kein Symbol für Sarkasmus sein soll