Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Eine Erhöhung des Hartz IV Regelsatzes halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
26%
8%
14%
51%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Wer hier "nicht sinnvoll" sagt, sollte selbst mal ein Jahr von Hartz IV leben und nebenbei in einem Minijob sauer Geld verdienen, das ihm dann fast vollständig wieder abgezogen wird! Dann können wir weiter reden! Wer als Einzelperson nie Hartz IV hatte und 2.000€ oder mehr im Monat hat, sollte sich schämen denen, die zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben haben keinen Aufschlag auf das karge Geld zu gönnen! Und es gibt viele, die würden den Minijob annehmen, wenn es ...
0 PolitPro Nutzer
... unterm Strich lohnen würde! Tut es aber nicht! (Die folgenden Zahlen sind Hausnummern!) Wer 900€ Hartz IV bekommt, einen Minijob für 450€ annimmt und sich dabei krumm schuftet (Lagerarbeit, Putzjob, Pflege, Logistik, ... ), und unterm Strich gerade mal 100€ oder 200€ mehr in der Tasche hat, weil man als Hartzer die Hälfte von dem kargen Lohn nicht behalten darf, der bleibt lieber zu Hause, bis er einen anständigen Job bekommt, wo das Verhältnis Arbeit/Gehalt stimmen! ...
0 PolitPro Nutzer
Problem: Die meisten, die in diese Spirale gekommen sind, kommen da nicht mehr raus: Bewerbung 1: abgelehnt! - BW 2: keine Antwort! - BW 100: nichts! Nur einige, wenige haben Glück und bekommen einen wirklich gut bezahlten Job, der ihnen Spaß macht! Und die ganzen systemrelevanten Jobs, wie Pflege, Putzen, Müllabfuhr, Lagerarbeit, Logistikarbeit usw., sind knüppelhart und unterbezahlt! Deswegen haben zum Beispiel auch einen Pflegenotstand!
1 PolitPro Nutzer
Ich denke, dass mehr als genug Geld gezahlt wird. Ich selber kann von so viel Geld nur träumen. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und studiere Medizin im Vollzeitstudium und habe definitiv nicht mehr Geld zur Verfügung, aber wir haben uns immer sehr gut versorgt gefühlt. Ich denke, dass das Hartz Iv problemlos alle lebensnotwendigen Dinge abdeckt! Ein Flachbildfernseher, ein Auto oder Urlaub gehört für mich aber nicht dazu.
1 PolitPro Nutzer
Es soll für die lebensnotwendigen Dinge reichen aber es soll auch immer den starken Anreiz geben, wieder Arbeit zu finden um sich etwas Luxus leisten zu können. Wer wirklich arbeiten will, nimmt alles was er bekommen kann und arbeitet sich dann nach Möglichkeit nach oben, aber lieber Putze ich mein Leben lang als zu resignieren und gar nichts mehr zu tun.
2 PolitPro Nutzer
@0 ich finde Harz IV nicht zeitgemäß. Es gibt nicht wenige, die genau dieses Geld ausnutzen durch Mauschelei. Und es gibt viele, die arbeiten wollen und nur gegängelt werden. Daher glaube ich, dass nicht wenige der Meinung sind, die Erhöhung löst das Problem nicht. @1 Einfach wow. Du kannst dir dein Studium leisten. Dafür musst du zwar sparen, kannst das aber bezahlen. Viele andere müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Und ihnen wird das Leben schwer gemacht.
3 PolitPro Nutzer
Man sollte jedem H4 Kandidaten einen Job anbieten, egal was. Was ist verwerflich an der Müllabfuhr oder Lagerarbeit. Wenn das abgelehnt wird, gibts garnichts mehr. Mal sehen wie schnell die Faulen plötzlich arbeiten können.
4 PolitPro Nutzer
Unfassbar was hier für Stammtischparolen wieder rausgehauen werden. In Hartz 4 gibt es auch viele behinderte und arbeitsunfähige durch Krankheit etc. Die Stigmatisierung als Faule Schmarotzer ist völlig fehl am Platz. Ich war jedenfalls tief beschämt als ich mit 14 meine Klassenlehrerin fragen musste meine Abschlussfahrt zu bezahlen, weil meine Mutter nach dem Tod meinea Vaters wegen Depressionen in Hartz 4 rutschte.
2 PolitPro Nutzer
@4 ich bin auch schockiert. Warum immer nach unten gehauen wird. Was ist mit den faulen Millionär nachkommen. Den Spieler Frauen? Gibt so viele reiche, die ihre Steuern nicht zahlen. Allein von den Geld könnte man Hartz 4 vermutlich verdoppeln
5 PolitPro Nutzer
Leider sind (Groß-) Familien mit Hartz 4 durch zahlreiche Vergünstigungen finanziell besser gestellt als Familien mit geringem Einkommen. Dabei sind die Möglichkeiten der Schwarzarbeit und anderer inoffizieller Einnahmen noch nicht mitgerechnet.
5 PolitPro Nutzer
@4 Das waren vielleicht andere Zeiten. Klassenfahrten von Sozialleistungsbeziehern werden heutzutage selbstverständlich von der Arbeitsagentur übernommen. Ein Problem gibt es eher im Bereich der Geringverdiener. Es gibt ein medial bekannt gewordenen Fall aus einer Berliner Brennpunktschule: Dort wurde eine Klassenfahrt nach New York durchgeführt. In der Klasse gab es nur ein Kind mit berufstätigen Eltern und die konnten es sich nicht leisten mitzufahren.
3 PolitPro Nutzer
@2 Jeder ist für sein Leben verantwortlich, mit allen Rechten aber auch allen Pflichten. @5 hat es auf den Punkt gebracht, die Märchen von Klassenfahrten sind auch nur Stammtischparolen. Also ran an die Arbeit, es gibt viel zu tun. Mit der Arbeit kommt auch der Erfolg, sei er noch so klein. Ich bewundere alle im Niedriglohnsektor, die arbeiten fleißig und jammern nicht wie viele H4 er:innen
6 PolitPro Nutzer
Meine Frau arbeitet bei einem Geldinstitut und verdient weniger, als die Hartz IV ler bekommen. Die heult auch nicht rum, sondern arbeitet für ihr Geld. Langzeitarbeitslosigkeit ist schlimm für die Betroffenen und es gibt viele Hartz IV ler, die nichts für ihre Situation können. Ich bin auch dafür, dass ein Minijober wenigstens 58% seines Gehalts behalten darf und es nicht verrechnet wird. Es gibt viel zu verbessern, aber eine Erhöhung beleidigt alle, die Kleinverdiener sind.
7 PolitPro Nutzer
@3 Wenn du den Niedriglohnsektor bewunderst, solltest du im Blick haben, dass dort viele Aufstocker arbeiten. Das Jobcenter hat auf diese Menschen weiterhin Befugnis und verlangt seine Informationen. Solange in den Behörden nicht auf richtige Nachqualifizierung gesetzt wird, werden die Fachkräfte weiterhin fehlen.
8 PolitPro Nutzer
@0 was ist denn wenn die ,,Gutverdiedner " abwandern, weil sie keine Lust haben noch mehr Sozialleistungen zu zahlen? Man muss zusätzlich abwägen, zwischen wer kann nicht arbeiten und wer nutzt das System nur aus. Außerdem liegt laut deiner Aussage ja nicht das Problem bei H4 sondern, dass zu viel vom zusätzlichen Verdienst abgezogen wird. Da bin ich voll bei dir....
7 PolitPro Nutzer
@8 Die Gutverdiener haben Netto genug über. Deshalb sind es ja Gutverdiener. Worüber sich zu Recht beschwert wird ist die Verwaltung der Abgaben. Viele Vorhaben dauern zu lange und kosten unerwartet viel.
8 PolitPro Nutzer
Ich kann aber nicht verstehen, dass nur weil jemand mehr hat, auch mehr abgeben soll. Für mich wäre eine Lösung Einkommen erst ab 1000 zu besteuern und darüber eine gerechter Steuersatz für alle. Es könnte uns viel besser gehen, wenn unsere Steuergelder nicht ständig für irrelevante Sachen verschleudert wird. Ein anheben des Harz 4 Satzes wäre der falsche Weg und würden der arbeiteten Bevölkerung noch mehr kosten.
7 PolitPro Nutzer
@8 Wer in unserer Gesellschaft mehr verdient, hat nicht unbedingt mehr geleistet. Viele Berufe sind durch ihre Historie geprägt, waren eventuell vor 50 Jahren gar nicht so vorhanden oder wurden durch die Familie(also Frauen) unentgeltlich erledigt. Dann gibt es Berufe bei denen die Arbeitnehmer*innen sich nicht oder kaum konstruktiv zusammenschließen und gleichzeitig mit Maschinen konkurrieren müssen. Der H4-Satz ist da die unwichtige Herausforderung diese Probleme zu lösen.
0 PolitPro Nutzer
Absolut sinnvoll, allerdings wäre ein Bedienungsloses Grundeinkommen für alle sinnvoller, allerdings ohne das man ein neues Bürokratie Monster erschafft! 600 € ab der Geburt bis 18 Jahre und ab 18 Jahre jeder Erwachsene 1.100€
1 PolitPro Nutzer
Und dann würden überall die Preise steigen…na wunderbar….
2 PolitPro Nutzer
Sehe das wie @1: das Geld muss ja irgendwo herkommen, also muss im Schnitt 1100€ pro Person eingezahlt werden. Da manche nichts einzahlen könnten würden dann andere jeden Monat mehrere 1000€ zahlen müssen. Ich bin absolut dafür, dass sozial und finanziell schwache Personen und Kinder über Sozialgelder abgesichert werden. Diese sollten meiner Meinung nach aber auch nur im absoluten Bedarfsfall gezahlt werden, anderenfalls setzen wir sonst ganz falsche Anreize.
2 PolitPro Nutzer
Und ja ich weiß, dass es Menschen gibt die ihren Beruf lieben und trotz Grundsicherung jeden Tag voll Freude ihrer Berufung nachgehen würden. Aber ich glaube ehrlich gesagt, dass wir in Deutschland nicht genug davon haben :D Viele würden vermutlich ihre Arbeitszeit drastisch reduzieren und die Genügsamen, die mit 1100€ klar kommen, ganz aufhören zu arbeiten. Selbst wenn nur 15% der deutschen Arbeitskraft wegfallen würde, wäre das eine Katastrophe.
0 PolitPro Nutzer
@1 das sollte wenn dann nur sehr geringfügig passieren und nicht exorbitant! Sonst ises für die Katz! Basis-&Grundbedürfnisse sollten definitiv nicht überteuert sein und auch nicht teurer werden!
0 PolitPro Nutzer
@2 Die Arbeitswelt wird sich eh ändern, ob das einige wollen oder nicht! Warum muss man heute 39h/40h arbeiten gehen? Es reichen auch 35h die Woche! Mein Arbeitswelt ist so kurz, das mir 32h die Woche reichen! Zudem wohne ich auf dem Land + dazu sind die Mieten bei uns im Ort günstiger, als wo anders! Natürlich, wird es auch hier teurer, aber noch human! Es wird auch die geben die mit 1100€ klar kommen, sehe ich nicht als Problem!
0 PolitPro Nutzer
Wer meint er wolle oder müsse dann immer noch 40-50h arbeiten gehen, soll das bitte machen! Brauch ich nicht! Außerdem ist es möglich, die ganzen Sozialversicherungen Kosten, liegen was bei 1.7 ??? Billiarden Euro, wenn man 1% Finanztransaktionssteuer berechnet, kommen dort ca.80 Milliarden Euro raus! Dazu zahlt jedes Kind was 600€ bekommt 50€ in die SV Kasse ein und Erwachsene von den 1100€ 100€ zurück! So das es ein Finanzirbarer Kreislauf ist!
0 PolitPro Nutzer
Wer sagt das kann nicht funktionieren stimmt nicht! Finnland hatte es begonnen, das war nur ein Grundeinkommen und es kam eine neue Regierung dran! Ja, es muss geregelt werden wer wie was bekommt, Rente muss geregelt werden und das damit kein Schindluder betrieben wird! Da habe ich selbst a) noch keine Idee und b) leider auch noch nichts gefunden!
2 PolitPro Nutzer
Eine Veränderung der Arbeitswelt ist ja auch nicht per se das Problem: wenn ich es mit 30h Arbeit schaffe mir mein Leben zu finanzieren, ist das meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung. Wir leben in einer freien Welt wo jeder selbst entscheiden kann oder er viel arbeitet um viel Geld zu haben oder aber mit wenig Geld klar kommt und dafür viel Freizeit genießt. Der Punkt ist jedoch, dass jeder erstmal für seinen Lebensstil selber verantwortlich ist....
0 PolitPro Nutzer
@2 da gebe ich dir recht!
3 PolitPro Nutzer
@0 Sorry, völlig falscher Ansatz ! Leistung muss sich lohnen, wer mehr leistet bekommt mehr Geld. Auch bei H4 kann man irgendwas leisten, anstatt den Tag zu vergeuden.
2 PolitPro Nutzer
.... und diesen auch selber finanzieren sollte. Es ist ungerecht wenn jemand viel arbeitet um Geld zu haben und dann den mitfimanzierem soll, der wenig arbeitet. Für sozial Schwache, Kranke usw... gibt es ja Unterstützung und das ist auch gut so, aber ansonsten ist erstmal jeder "selbst seines Glückes Schmied"
3 PolitPro Nutzer
@2 Bin 100% bei dir 😊
0 PolitPro Nutzer
@3 komm mal aus der Denke des 19.&20. Jahrhundert heraus! Die Arbeitswelt, wird mechanischer und es kommen Roboter + KI hinzu! Soll also dann der ein oder andere lieber ABM Jobs machen? Menschen wollen sich betätigen, ob in der Freizeit, Ehrenamtlich oder sich Weiter-&Fortbilden...allerdings ohne Stress und Druck!
0 PolitPro Nutzer
@2 Sorry, aber wir müssen endlich weiter als nur über den Tellerrand schauen!
0 PolitPro Nutzer
Und auch weiter denken, als nur von A bis B
3 PolitPro Nutzer
@0 Genau, Work Life muss ja stimmen habe ich vergessen. Nur wenn kein Work dann auch kein Life ! Nochmal, ohne Leistung keine Gegenleistung, Roboter KI hin oder her.
4 PolitPro Nutzer
@1 mit der Begründung wäre dann ja auch der Mindestlohn sinnlos gewesen und jede weitere Erhöhung auch. Und mit der Begründung würde es den Menschen in der Schweiz auch nicht besser gehen als uns...
2 PolitPro Nutzer
Das ganze ist auch keine Erfindung des 19. Jahrhunderts, auch vor 4000 Jahren galt schon, dass der zu Essen hatte, der sich um sein Feld gekümmert hat oder jagen gegangen ist usw... wer Faul war, war auch damals schon arm bzw. ist verhungert. Jeder kann sich ja selber aussuchen wie viel er arbeiten möchte, es ist auch absolut fein wenn jemand gar nicht arbeiten möchte. Aber diese Person sollte dann auch nicht erwarten, dass andere dafür aufkommen.
5 PolitPro Nutzer
@2 Bin ganz Ihrer Meinung, warum sollte ich für Menschen bezahlen, die sich nicht einmal bemühen eine Beschäftigung zu finden?
0 PolitPro Nutzer
Ich wäre dafür, dass es ein medizinisches Gutachten gibt um zu schauen ob die Person arbeitsfähig ist. Meiner Meinung nach sollte es das Hartz IV nichr mehr umsonst und fürs Faulenzen geben (ich behaupte nicht, dass das jeder tut). Jeder der arbeitsfähig ist sollte meiner Meinung nach für sein Geld soziale Arbeit fürs das Land leisten - Arbeit in der Pflege, Instandhaltung der Stadt usw... Das würde dafür sorgen, dass viele ernsthaft nach besserer Arbeit suchen
0 PolitPro Nutzer
... oder aber das Geld nicht umsonst bekommen und trotzdem etwas für unser Land und die Gesellschaft tun.
1 PolitPro Nutzer
Arbeit in der Pflege ??? Super Idee…wollen sie jemanden Ihre Mutter pflegen lassen, der es muss ????
0 PolitPro Nutzer
Wir haben nun mal ein großes Pflegeproblem und vor paar Jahren habe das viele im Rahmen des Zivilsdienstes gemacht und überlebt. Man hierdurch das Pflegeproblem verringern und Leute mit Hartz IV ans arbeiten bekommen. Außerdem gilt hier denke ich das gleiche wie in jedem anderen Beruf: man muss sich sein Geld schon verdienen, wer schlecht und unmotiviert arbeitet wird gekündigt und bekommt sein Hartz IV gestrichen oder stark eingeschränkt.
1 PolitPro Nutzer
Ich bin u.a. gelernte Pflegefachkraft und kann Ihnen nur aus realer Erfahrung sagen, das Menschen die es müssen grundsätzlich eine ganz miese Qualität in der Pflege leisten. Ich wünsche noch nicht einmal Ihnen, dass sie von so Leuten mal gepflegt werden… Im Zivildienst konnten sich Menschen aussuchen in welchem Bereich diese arbeiten.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin selber gelernter Pfleger und habe jahrelange in dem Beruf gearbeitet. Die Qualität der Pflege ist auch jetzt schon wegen den Arbeitsbedinungen an vielen Stellen sehr mies. Ich würde keinen in die Pflege zwingen, es gibt dann ja auch noch andere Bereiche im öffentlichen Stadtbetrieb wo Hilfe gebraucht wird (Straßenreinigung, Baustellen, Lieferdiensttätigkeiten usw...). Und wer gar keine Lust hat zu arbeiten sollte auch kein Geld bekommen!
0 PolitPro Nutzer
Genauso sollte auch jeder der seine Arbeit zum Beispiel in der Pflege aus Lustlosigkeit schlecht macht gekündigt werden und kein Hartz IV mehr bekommen. Ich bin sehr froh, dass wir in einem Sozialstaat leben, indem Nöte und persönliche Unglücke abgefedert werden. Ich bin allerdings sehr dagegen, dass wir uns eine faule und arbeitsverweigernde Gesellschaft großziehen.
2 PolitPro Nutzer
@0 Bin ganz deiner Meinung. Irgendwie kann jeder etwas für die Gesellschaft tun. Es muss eine Gegenleistung erbracht werden, sinst gibts kein Hartz4. Arbeit gibt es genug und grade im öffentlichen Bereich ist soviel zu erledigen, da kann jeder etwas zu beitragen. Faulheit soll auf keinen Fall belohnt werden
3 PolitPro Nutzer
Ich finde, es wird der ganz falsche Ansatz verfolgt. Ein Mensch sollte sich nicht mehr nach seiner Arbeitsleistung definieren. Daher wird auch im sozialen Bereich so mies bezahlt. Wir sollten mehr nach dem Nutzen für die Gesellschaft definieren. Ein Pfleger hat definitiv einen höheren Nutzen als ein Brooker. Armen Menschen Leistungen kürzen bringt einfach nix außer mehr Leid. Warum also machen?
2 PolitPro Nutzer
@3 Ich halte es für nicht zielführend bestimmte Berufe gegeneinander abzuwägen. Es kommt auf den Standpunkt an. Alle Berufe werden in der Gesellschaft gebraucht und tragen zum BSP bei. Das Pflegeberufe schlecht bezahlt werden ist hier nicht das Thema, es geht um H4 und das dahinterstehende Sozialsystem
3 PolitPro Nutzer
Ja, in der Diskussion hier geht es aber viel darum, dass der Mensch definiert wird, was er arbeiten kann. Es ist aber viel wichtiger, was er für die Gesellschaft tun kann.
2 PolitPro Nutzer
Behaupte das alle etwas für die Gesellschaft leisten die am Leben teilhaben.
3 PolitPro Nutzer
Das ist natürlich definition Frage. Viele nur durch Steuern.
4 PolitPro Nutzer
@0 du bringst es auf den Punkt! Nicht hinzuzufügen.
5 PolitPro Nutzer
@0 der Absturz aus der Mittelschicht in Hartz 4 ist sicher hart, andere Familien haben sich im Sozialsystem gut eingerichtet. Manche Familien seit Generationen, andere sind gerade erst vor wenigen Jahren zugewandert. Klar ist auch unsere Gesellschaft braucht die Zuwanderung von Arbeitskräften, setzt aber mit großzügigen Sozialleistungen Anreize für die Migration ins Sozialsystem. Das ist ein Fehler und in den klassischen Einwanderungsländern undenkbar.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin generell für ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Für Harz4 Empfänger ist es ganz wichtig, dass die Regelsätze stark angehoben werden. Sozialverbände haben errechnet dass man unter 600 Euro sehr unter der Armut leidet und von jeglicher soziale Teilhabe ausgeschlossen ist. Diese Berechnung fand vor den Preiserhöhungen statt. Die bisherigen Regelsätze sind unzureichend und eine Zumutung für die Betroffenen. Wenn niemand neiden würde, ginge es allen besser.
0 PolitPro Nutzer
Hartz IV ist das Gegenteil von Hilfe zur Selbsthilfe. Das System ist von Vorne bis Hinten überarbeitungsbedürftig und höhere Investitionen in so ein zweckfremdes System ist sinnlos. Man müsste viel mehr auf Sachgüter und weniger auf finanzielle Unterstützung setzen. Man hat ein Recht auf sehr viele Dinge, aber finanzielle Freiheit ist kein Grundrecht, die muss man sich erarbeiten.
0 PolitPro Nutzer
Bei Hartz4 müsste man die Menschen kontrollieren die es brauchen und die es nicht brauchen
0 PolitPro Nutzer
Statt Ausweitung von Sozialleistungen wäre ein Recht auf Arbeit sinnvoll. Es gibt viele gemeinnützige Tätigkeiten, die für die Gesellschaft sinnvoll wären und auch den Menschen die Möglichkeit geben sebstwirksam zu sein. Bei leistungslosen Einkommen wie Hartz 4 gibt es in erheblichem Ausmaß Missbrauch und Mitnahmeeffekte.
1 PolitPro Nutzer
Missbrauch und Mitnahmeeffekte?
0 PolitPro Nutzer
@1 Missbrauch bedeutet Menschen täuschen einen Anspruch auf Sozialleistungen vor, obwohl Einkommen und zum Teil erhebliches Vermögen besteht. Bei Einkommen aus irregulärer Beschäftigung ( z.B. nicht selten im internationalen Autohandel, im Bau, bei der Gastronomie und Landwirtschaft) oder gar illegalen Einkommen (Prostitution, Drogenhandel, etc) besteht ein Mitnahmeeffekt. Die Dunkelziffer ist schwer ermittelbar, aber definitiv groß.
1 PolitPro Nutzer
Aha. Ich tue mich aber schwer mir das als großes Probt vorzustellen. Immerhin handelt es es sich um ein kleines Hartz 4 -Gehalt. An anderen Orten an denen viel mehr Geld im Spiel ist gibt es ganz andere Mitnahmeeffekte welche relevant die Staatskasse belasten. Und nur aufgrund ein paar Kleinkrimineller die sich ein bisschen Hartz 4 snacken dieses komplett abschaffen, ne!
0 PolitPro Nutzer
@1 Es geht keineswegs nur um kleines Geld. Der ausgezahlte Satz macht nur ein Bruchteil der Gesamtkosten aus. In meiner Nachbarschaft gibt es mehrere Häuser mit Garten, deren Mieten alleine mehrere Tsd Euro monatlich ausmachen. Im illegalen Bereich wurde z.B. der Fall der Familie Al-Zein in Leverkusen ( Sozialbetrug in Millionenhöhe) bekannt und kann gerne recherchiert werden. Das Thema gehört zu den Tabuthemen in unserem Land.
0 PolitPro Nutzer
@1 Mitnahmeeffekte gibt es natürlich immer, wenn etwas umsonst verteilt wird, deshalb sollte eine Leistung erbracht oder zumindest Zeit investiert werden. Insgesamt bedroht der steigende Anteil an Sozialasugaben die Zukunftsfähigkeit des Landes, weil die Steuerlast Arbeitsplätze vernichtet und Investitionen in die Zukunft reduziert.
1 PolitPro Nutzer
Dennoch ist nicht der Hartz4 Satz das Problem, sondern eine austricksbare Bürokratie
2 PolitPro Nutzer
@0 Ist dir eigentlich bewusst, wie viele Menschen von Hartz 4 leben müssen, weil die einfach nicht arbeiten können? Ein Recht auf Arbeit (wenn fair bezahlt und zu fairen Arbeitsbedingungen!) ist auf jeden Fall eine gute Idee, kann aber nie Hartz 4 vollständig ablösen. Und ja es gibt vereinzelt Betrug, aber betrogen wird überall. Deswegen der absoluten Mehrheit (die absolut nichts dafür können) ein menschenwürdiges Leben verwehren zu wollen finde ich ziemlich ekelhaft.
0 PolitPro Nutzer
Harzt 4 Empfänger werden gesellschaftlich diskriminiert und systematisch durch leben unter der Armutsgrenze vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Die wenigsten Hartz 4 Empfänger wollen nicht arbeiten. Es wird aber jedem unterstellt. Das ist Diskriminierung in seiner reinsten Definition. Die Kommentarsektion hier ist das beste Beispiel für diesen unsäglichen Arbeitslosenhass.
1 PolitPro Nutzer
Absoluter Quatsch. Wer so etwas behauptet kennt wahrscheinlich keine Sozialleistungsbezieher.
2 PolitPro Nutzer
Die Schlange beißt sich selbst ins Glied. Dadurch dass Arbeitslose aufgrund von Geldmangel systematisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden können sie einen Lebensstil pflegen, durch den sie vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden.
1 PolitPro Nutzer
Die Lösung wäre also ein Recht auf Arbeit statt einem Rechtsanspruch auf Sozialleistungen. Es gibt auch gemeinnützige Tätigkeiten.
3 PolitPro Nutzer
@1 erstens: Was wäre denn eine (nicht) gemeinnützige Tätigkeit? Zweitens: Hartz 4 Empfänger müssen dem Jobcenter zur Verfügung stehen und bekommen wenig Geld. Dadurch sind sie in ihren Tätigkeiten natürlich eingeschränkt. Stimme hier @0 und @2 zu.
0 PolitPro Nutzer
Es muss zu einer Erhöhung der Regelsatzes kommen, schließlich wird alles teurer. Eine Erhöhung ist somit unvermeidbar und hat nichts damit zu tun, dass man bevorzugter behandelt wird. Immerhin haben wir auch Rentner, Behinderte und kranke Menschen, die von Hartz 4 abhängig sind und auch andere, die es nicht ins 1. Arbeitsmarkt schaffen, oder ins 1. Arbeitsmarkt kommen, aber nicht lange Fuß schaffen.
1 PolitPro Nutzer
Ne. Der Satz wird eh Inflationsbereinigt, also regelmäßig erhöht. Die Frage bezieht sich auf eine Inflationsunabhängige einmalige Erhöhung
2 PolitPro Nutzer
Es ist sinnvoll einen zweiten Arbeitsmarkt zu schaffen für gemeinwohlorientierte Arbeit. Sowohl für Menschen mit Behinderung als auch für Menschen mit chronischen Krankheiten könnten individuelle Möglichkeiten gefunden werden, tätig zu sein. Alle Menschen ohne Beeinträchtigung bietet der Arbeitsmarkt angesichts des Arbeitskräftemangels Möglichkeiten. Der Staat sollte unbedingt sparsamer mit dem Geld der Steuerzahler und Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen umgehen.
1 PolitPro Nutzer
Also das heißt bisher ehrenamtliche Tätigkeiten werden nun von ehemals Arbeitslosen gemacht und der Staat bezahlt sie dafür?
2 PolitPro Nutzer
@1 Passende Tätigkeiten für das Gemeinwohl könnte ich mir jedenfalls einige vorstellen zur Unterstützung von Vereinen, in der Pflege von öffentlichen Einrichtungen, an Schulen oder in Seniorenheimen. Wichtig ist, dass auch Menschen mit Einschränkungen und wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt die Chance erhalten ein Einkommen zu beziehen, statt nur Stütze…
3 PolitPro Nutzer
@2 Das wird bereits seid Jahren so gemacht. In was für einem Paralleluniversum lebst du. Frag doch mal nett bei den Mitarbeiter*innen der Pflege, im Bildungswesen oder in sozialen Einrichtungen, ob sie schon immer dort arbeiten. Du wirst dich wundern wie viele Ingenieure*innen und Kaufmänner/Kauffrauen jetzt im SuE arbeiten.
0 PolitPro Nutzer
Schwieriges Thema! Einerseits ja es ist zu wenig und es sollte erhöht werden. Andererseits haben viele Menschen die Vollzeit arbeiten weniger nach allen Abzügen übrig zum ausgeben als jemand der Harz 4 hat! Somit wäre ein bedingungsloses grundeinkommen gut das jeder bekommt so würde sich arbeiten auch wieder lohnen und der eine oder der andere Harz 4 Empfänger würde sich überlegen ob es nicht doch sinnvoller wäre zu arbeiten.
1 PolitPro Nutzer
Wenigstens einmal nachgeschaut, was ein Hartz4 Empfänger so bekommt?
0 PolitPro Nutzer
Ja es ist zu wenig das ist allgemein nachlesbar.
2 PolitPro Nutzer
@0 Wenn dir bewusst ist, wie wenig man mit Hartz4 hat, warum willst du denen nicht ein würdiges Leben ermöglichen. Wäre es nicht viel sinnvoller zu hinterfragen, warum jemand trotz Vollzeitstelle nicht genug verdient? Wäre es nicht viel gerechter für die Menschen eine faire Bezahlung einzufordern? Oder bekommen die mehr Lohn, wenn Hartz4 gesenkt wird? Übrigens wenn jemand Vollzeit arbeitet und dann weniger zur Verfügung hat als mit Hartz4, ist man zur Aufstockung berechtig.
0 PolitPro Nutzer
Hartz IV abschaffen!
1 PolitPro Nutzer
Wie wollen sie dann Menschen, die aufgrund von Krankheit usw. nicht arbeiten können unterstützen? Wir können die in einem Sozialstaat ja schlecht verhungern lassen. Ich bin zwar dagegen Faulheit zu unterstützen, aber Leute in echter Not sind nun mal auf Hilfe angewiesen...
2 PolitPro Nutzer
Bin auch für die Abschaffung. Aber nicht ersatzlos. Bürgergeld, Grundeinkommen (soziales oder bedingungsloses) o. Ä.
1 PolitPro Nutzer
@2 was meinen sie mit Bürgergeld? Ich bin gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aber bei einem Grundeinkommen in sozialen Notfällen bin ich absolut bei ihnen.
2 PolitPro Nutzer
Vereinfacht kenne ich bürgergeld als Geld für gewisse Leistungen als Bürger. Dazu kann von Straße kehren über wählen gehen oder als Wahlhelfer fungieren alles mögliche angebracht werden. Wenn man x Stunden die Woche (z. B. 10 Stunden) was für die Gesellschaft tut, kriegt man Geld. Soll angeblich Ehrenamt aufwerten. Man könnte ja z. B. Bei der Tafel helfen Essen austeilen, VHS Kurse geben etc
1 PolitPro Nutzer
Verstehe... Ist finde ich ein sehr guter Ansatz soziales und arbeitswilliges Verhalten zu belohnen.
2 PolitPro Nutzer
Es müsste für meinen Geschmack halt sehr weit gefasst aber nachweisbar sein, was als "Bürgerdienst" zählt und dürfte nicht Monetarisierbar sein. Also wenn z. B. Ein Künstler ein Kunstwerk für den öffentlichen Raum schafft, ist das Geld wert und sollte von Künstler gekauft werden. Wenn der Künstler aber Kurse gibt in seinem Handwerk, sollten diese kostenfrei sein und als "Bürgerdienst" zählen.
1 PolitPro Nutzer
Für mich ist dann aber auch wichtig dass nur extrasoziales Engagement mit dem Bürgergeld dotiert wird. Normales soziales Verhalten im Alltag sollte selbstverständlich sein und nicht nur wegen dem finanziellen Aspekt gelebt werden.
2 PolitPro Nutzer
@1 was meinen Sie beispielsweise?
1 PolitPro Nutzer
Es sollte halt nicht die Regel werden, das man nach jeder kleinen sozialen Tat sofort die Hand aufhält. Weiß aber auch nicht genau wie da eine vernünftige Grenze ziehen könnte...
0 PolitPro Nutzer
@1 Private Unternehmen, die dafür zuständig sind und Spenden. Genau, in einem "Sozialstaat"... Der Sozialstaat gehört abgeschafft.
2 PolitPro Nutzer
@0 ich möchte definitiv nicht in einem System leben, wie in den USA. Wo Menschen sterben, weil sie sich den Gang zum Arzt oder die OP nicht leisten können. Ausbeutung etc. Nein danke.
3 PolitPro Nutzer
@0 Ja genau bin auch dafür das private Unternehmen jemanden Geld dafür zahlt nicht zu arbeiten? Kleiner Tip Unternehmen verdienen so kein Geld. Ja bin auch voll dafür den Sozialstaat abzuschaffen. Wär doch toll wenn man wegen einer Krankheit oder Unfall nicht geschützt ist, sondern sehr gute Chancen zu haben in absolute Armut zu fallen und alles erarbeitete verkaufen zu müssen um sich sein überleben leisten zu können. Wird bestimmt toll.
0 PolitPro Nutzer
@3 Dumm? Private Unternehmen oder Spenden, die extra dafür sorgen wollen, dass das nicht passiert.
0 PolitPro Nutzer
Für mich ist die Sache recht einfach, wer etwas zum Sozialstaat beträgt in Form von Beiträgen, der bekommt auch Leistungen aus dem System. Wer keine Leistung erbringt bekommt auch nichts.
1 PolitPro Nutzer
Das ist sehr einfach gedacht. Was ist mit Leuten, die aufgrund von Krankheit nicht mehr arbeiten können? Oder die keinen Job mehr finden, weil sie über 50 sind? Oder die nicht arbeiten dürfen, weil ihnen nach Jahren immer noch keine Arbeitserlaubnis erteilt wurde? Und dann lohnt es sich ja nicht mal zu arbeiten. Wer Hartz IV empfängt und dazu in einem Minijob arbeitet, dem wird das verdiente Geld abgezogen. Wie dämlich ist das bitte?
2 PolitPro Nutzer
@1 Es ist ein Privileg, dass wir ein Sozialstaat und Kranke, Alte usw. finanziert werden, ich bin da auch sehr froh drüber, aber es ist keine Selbstverständlichkeit. Das Hartz IV ist eine Unterstützung für Menschen, die sich nicht selbst versorgt bekommen. Der Anreiz sollte immer sein möglichst unabhängig von den Sozialgeldern zu werden, weshalb ich es absolut richtig finde, dass der Staat Einnahmen der Person miteinberechnet.
2 PolitPro Nutzer
Ziel des Hartz IV ist ja nicht ein nettes Nebeneinkommen neben der Arbeit zu sein, es kompensiert lediglich die fehlende Arbeitsleistung, die man aus welchem Grund auch immer nicht bringen kann. Kann man noch ein wenig Arbeit leisten ist die Kompensation durch den Staat selbstverständlich geringer, ich finde das absolut gerecht. Wer mehr Geld haben will soll mehr arbeiten, wer das nicht kann soll dankbar sein, dass Deutschland einen nicht verhungern lässt!
0 PolitPro Nutzer
@1 Genau richtig das der Zuverdienst abgezogen wir. H4 ist eine Notunterstützung , nicht mehr und nicht weniger.
1 PolitPro Nutzer
@1 und @2 ihr seid irgendwie ein bisschen lost. Ihr wollt, dass die Leute arbeiten gehen. Im Moment ist es aber so, dass man dafür BESTRAFT wird, wenn man arbeitet. Das macht doch in eurer eigenen Begründung überhaupt keinen Sinn
1 PolitPro Nutzer
@0 und @2 natürlich...
0 PolitPro Nutzer
@1 ???
1 PolitPro Nutzer
@0 was verstehst du nicht?
2 PolitPro Nutzer
@1 das ist keine Strafe, das bedeutet Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen und bemüht sein dem Staat nach Möglichkeit nicht auf der Tasche zu hängen. Und ja im Moment gibt es einem eher den Anreiz lieber gar nicht zu arbeiten weil es einem mit Hartz4 so gut geht. Ich wäre dafür, dass Leuten, die nicht freiwillig arbeiten wollen das Hartz4 soweit wie möglich gekürzt wird um Anreize zu setzen arbeiten zu gehen (für Kranke usw. würde das natürlich nicht gelten)
0 PolitPro Nutzer
@2 Besser kann man es nicht sagen. 👌👌
3 PolitPro Nutzer
Finde es grundsätzlich etwas schwierig zu sagen wer etwas dazu beiträgt soll etwas bekommen. In Deutschland kommt auf jede offene Stelle 5 Arbeitslose, es ist also nicht möglich das jeder etwas beiträgt. Es wäre oft bestimmt auch besser die Arbeitslosen zu fördern mit Fortbildungen oder ähnlichem, da fehlende Bildung die größte Gefahr zur Arbeitslosigkeit ist.
0 PolitPro Nutzer
Bevor ich Hartz4 bekomme, würde ich lieber riskieren in den Knast zu gehen. Da hat man weniger Bürokratieärger mit den Behörden, man braucht sich keine Gedanken über Essen,Trinken und Miete machen und in Deutschland ist es nun wirklich kein Drama da drin.