Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Eine mögliche Corona-Sommerwelle macht mir ... Sorgen.

keine
große
45%
21%
19%
14%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Finde es schade, dass man die wichtige Impfpflicht nicht durchsetzen konnte. Im Herbst werden wir das gleiche problem wie in den letzten beiden jahren haben und dann heisst es wieder "Das war nicht vorherzusehen". Geht nicht. Alle die es noch nicht getan haben; Impft euch. Zwei impfung und einmal anstecken hilft besser als nur die Ansteckung oder garnix von beiden. Tut es, es geht um die Zukunft eurer kinder. Hört auf, Egoistisch zu sein.
1 PolitPro Nutzer
Unsinn. Eine Impfpflicht ist völlig nutzlos im Fall von Corona. Bestenfalls Eigenschutz. Davon abgesehen haben wir eine hohe Impfquote. Nur reale Zahlen intessieren die Politik nicht, weshalb weder die Impfungen korrekt gezählt noch über Kohortenstudien der Imminitätslevel der Bevölkerung erfasst werden.
2 PolitPro Nutzer
Impfen mit einem Impfstoff, bei dem selbst die Experten sagen, er ist für Varianten, die es aktuell nicht mehr gibt. Das macht keinen Sinn. Bis jetzt hat der Impfstoff auch noch keinen evidenzbasierten Nachweis erbracht, überhaupt in irgendeiner Form zu wirken. Was soll das Theater also?
0 PolitPro Nutzer
@2 bei solchen aussagen immer quellen angeben.
0 PolitPro Nutzer
da kommt glaub ich nix mehr. Scheint wohl doch nicht gesagt worden zu sein.
3 PolitPro Nutzer
Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert, @0. Eine Impfpflicht ist also zutiefst verfassungswidrig, da jeder Bürger Deutschlands das Recht auf Entscheidung über seinen eigenen Körper hat. Die Corona-Impfstoffe sind unzureichend getestet und weisen hohe Risiken und viele Nebenwirkungen auf. Täglich sterben Menschen an der Impfung, natürlich auch an dem Corona-Virus. Aber sollte denn nicht jeder für sich die Risiken abwägen, @0?
3 PolitPro Nutzer
Hinzu kommt, dass man den Zahlen des RKI und des PEI eben nicht vertrauen kann. Die Corona-Infektionszahlen sind oft so hoch, weil viele Tests, die gemacht werden falsche Ergebnisse anzeigen. Und auch bei den Corona-Toten ist es ähnlich: Ob die Menschen an oder mit Corona, oder mit einem falschen Corona-Test an etwas anderem sterben, wird nicht berücksichtigt.
3 PolitPro Nutzer
Und noch eines, @0. Ungeimpfte sind keine Egoisten. Nur weil einige Menschen alles machen, was ihnen die Regierung vorgibt, heißt das nicht, dass alle anderen Menschen sich trotz ihrer Sorge wegen eines massiven medizinischen Eingriffs in den menschlichen Körper durch die Impfung auch impfen lassen müssen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Täglich sterben auch so Menschen. Das Sterben gehört zum Leben dazu. Eine Impfung bringt mehr Vorteile als Nachteile für den Menschen und ob ein Impfstoff aus dem Jahr 2020 noch für die Impfpflicht 2022 relevant ist, hat mit dem Gesetz als Mechanismus erstmal wenig zu tun. Ein kleiner Picks ist auch kein "massiver" Eingriff. Da fühle ich mich von Zensusleuten oder Gas/Wasser/Heizungsablesern mehr gestört, wenn sie in meine Wohnung kommen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Und das jeder in Deutschland ein Recht hat über seinen Körper frei zu entscheiden, ist auch Quatsch. Gesetze können dies wohl- oder weniger gut begründet aushebeln. Beispiel: Masernimpfpflicht, da höchstansteckend und durch Impfung guter Schutz/ religiöse Beschneidung bei männlichen Kindern, da unsere Geschichte und Umgang mit Minderheiten.
5 PolitPro Nutzer
@4 Wenn der Gas/Wasser/Heizungsableser einen "massiven Eingriff" in Ihre "körperliche Unversehrtheit" vornimmt, dann würde ich mir an Ihrer Stelle aber mal Gedanken machen!
4 PolitPro Nutzer
@5 Wenn Sie nicht richtig lesen, kommt eben nur Schwachsinn dabei raus. Ich habe "gestört gefühlt" geschrieben und dabei Bezug zur Privatsphäre genommen. Die Vergleich von Körper und Wohnung ist Ihnen scheinbar zu abstrakt. Von einem massiven Eingriff habe übrigens nicht ich gesprochen, sondern @3.
5 PolitPro Nutzer
@4 Sie haben die Störung durch den Ableser ins Verhältnis zum "kleinen pieks" bei der Impfpflicht gesetzt und diesen eben NICHT als massiven Eingriff (in die körperliche Unversehrtheit)bezeichnet. Sie vergessen dabei, dass es sehr wohl ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, nicht aber auf ungestörte Privatsphäre gibt.
4 PolitPro Nutzer
@5 Sie kennen sich scheinbar nicht ausreichend mit den rechtsphilosophischen Grundlagen des betreffenden Artikels aus und der restlichen Grundgesetzartikel. Mein Vergleich ist deshalb aber nicht gleich unpassend oder nicht erkennbar. Die Impfung kann wie der Hausbesuch als ein Eingriff in ein Grundrecht gesehen werden. Beides kann aber durch ein entsprechendes Gesetz nach ausreichender Prüfung rechtlich möglich gemacht werden. Wir leben schließlich in einem Rechtsstaat.
3 PolitPro Nutzer
Die Masern waren aber durch eine Impfung auszurotten, @4. Beim Coronavirus ist das mit dieser unsicheren Impfung keineswegs der Fall.
5 PolitPro Nutzer
@4 Selbstverständlich kann die ImpfPFLICHT nicht mit einem Hausbesuch verglichen werden. Letzterer ist zwar nervig, zieht aber keine potenziell lebenslangen Schäden nach sich. Es reicht eben nicht, nach entsprechender "Prüfung", ein Gesetz zu erlassen. Die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben, d.h. der Eingriff ins Grundrecht muss geeignet, erforderlich u verhältnismäßig sein. Alles drei ist bei der Impfpflicht nicht gegeben.
4 PolitPro Nutzer
@3 Die Masern gibt es noch und wir sprechen hier von einer Impfpflicht ohne, dass ich konkret eine Impfung gegen Corona angesprochen habe. Warum wohl kam in meinem Beispiel die Impfung gegen Masern vor? @5 Das Eindringen in eine Wohnung kann natürlich zu lebenslangen Schäden führen. Es kommt dabei auf die Form des Eindringens und die Einstellung zum Rechtsgut an. Der Vergleich zwischen beiden Artikeln ist ausreichend, da der eine zum Teil auf den anderen aufbaut.
4 PolitPro Nutzer
@5 Die letzten Sätze Ihres letzten Kommentars geben mir ja recht, konkretisieren diemeine Nennung der "Prüfung" nur weiter. Danke. Was die Eignung der jetzigen Impfung gegen Corona angeht, habe sie momentan recht. Das kann sich aber ändern und die Eignung einer Impfung zum Einsatz gegen eine Pandemie spielt bei den Entwürfen eine Rolle. Es kann eine Impfpflicht ohne geeignete Impfung geben, was dazu führt, dass sie nicht abgewendet werden wird/ kann.
1 PolitPro Nutzer
@4 Eine Impfpflicht ohne geeignete Impfung durchsetzen zerstört Staatsvertrauen. Zum anderen hat die Corona Impfung noch immer keine Endzulassung (wird diese auch möglicherweise nie bekommen). Zum Anderen ist es nach alter Definition keine Impfung. Es handelt sich um eine Gen-Therapie. Die Impfdefinition musste erst geändert werden. Auf dieser Basis mit einer letztlich experimentellen Behandlung bei geringer Lethalität eine Pflicht durchsetzen? 🤮 Ich bin geimpft.
5 PolitPro Nutzer
@4 Eine Prüfung ist nicht das gleiche wie klare juristische Voraussetzungen, um garantierte Grundrechte auszuhebeln. Eine Impfpflicht ohne geeignete Impfung (sprich eine Immunisierung und Verhinderung von Verbreitung) ist natürlich nicht möglich, weil sie nicht geeignet und verhältnismäßig ist. Jeder hat das Recht über seinen Körper zu entscheiden und ist für den Selbstschutz verantwortlich. Niemand kann erwarten von anderen geschützt zu werden.
4 PolitPro Nutzer
@5 Sie scheinen wirklich keine Ahnung von unserem Rechtsstaat zu haben. Hier wird nichts ausgehebelt, sondern abgewogen. Ein Gesetzgebungsprozess beinhaltet immer auch Debatten um die Eignung des Gesetzes und ob es verfassungskonform ist. Selbst nach Verabschiedung kann als Ergebnis einer Prüfung durch ein Gericht das Gesetz gekippt/ bestätigt werden. Außerdem beinhaltet der Art 2 auch das Recht auf Leben. Der Staat ist dahingehend auch verpflichtet Maßnahmen zu bereiten.
5 PolitPro Nutzer
@4 Wenn wir weiter in die Richtung gehen, dass das Recht auf Leben bedeutet, dass niemand mehr sterben darf, dann hat der Staat aber noch einiges zu tun und wir können uns noch auf viele "Abwegungen" freuen 😂
4 PolitPro Nutzer
@5 Ja, dass dürfen wir wohl. Was meinen Sie wohl wofür das Parlament vom Volk gewählt wird?! Die Gesellschaft verändert sich, die technischen Möglichkeiten auch und allein dadurch werden neue Gesetze manchmal notwendig.
5 PolitPro Nutzer
@4 Gesetze zur Einschränkung von Grundrechten? Sie scheinen diese Entwicklung ganz toll zu finden!?
4 PolitPro Nutzer
@5 Jedes Gesetz kann natürlich als Einschränkung eines anderen Gesetzes angesehen werden. Das ist keine neue Entwicklung, sondern quasi der Normalfall. In diesem Sinne auch von Grundrechten, sofern es der Allgemeinheit in Sinne der Verfassung dienlich ist kommt es auch hier zu gewissen Einschränkungen. Zumal sich bestimmte Artikel absolut betrachtet auch "beißen". In Ihrer naiven Denke gäbe es außer GG keine weiteren Gesetze. Das ist aber faktisch nicht so.
5 PolitPro Nutzer
@4 Sie setzen verfassungsrechtlich garantierte Grundrechte mit "normalen" Gesetzen gleich. Was sie ignorieren ist, dass Grundrechte in Deutschland nicht der Allgemeinheit dienen, sondern Schutzrechte des Individuums vor Staat und Allgemeinheit sind. Und was Ihre Beleidigung bezüglich meiner "naiven Denke" angeht, wäre ich an Ihrer Stelle vorsichtig. Für so etwas kann man hier schnell mal gesperrt werden.
5 PolitPro Nutzer
@4 Meine auch! 😂 Beleidigungen sind nicht von der Verfassung geschützt.
4 PolitPro Nutzer
@5 Nur habe ich Sie nicht beleidigt, sondern Ihr Denken in diesen Fall mit einem passenden Adjektiv versehen.
3 PolitPro Nutzer
Finde es unfassbar, dass einige hier meinen, anderen Leuten die Entscheidung über ihren eigenen Körper absprechen zu müssen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Und wer macht das hier?
3 PolitPro Nutzer
Befürworter der Impfpflicht.
4 PolitPro Nutzer
@3 Trotzdem ist es rechtlich möglich und Deutschland ist kein Land ohne Impfpflicht. Der betreffende Artikel nennt nunmal mehr als nur die körperliche Unversehrtheit - nämlich auch das Recht auf Leben. Der Staat hat also den Auftrag, besonders während einer Pandemie, gesetzlich geeignete Regelungen/ Kompromisse zu finden.
5 PolitPro Nutzer
Das Zauberwort ist "geeignet".
4 PolitPro Nutzer
Dieses Wort wird hier schon lange verwendet.
3 PolitPro Nutzer
Österreich schafft Impfpflicht ab!
0 PolitPro Nutzer
Das COVID-Virus wird weiter mutieren und neue Varianten hervorbringen. Insgesamt muss man sich dennoch keine Sorgen machen. Im Nachhinein betrachtet waren viele Maßnahmen übertrieben.
0 PolitPro Nutzer
Wenn ich daran denke wie die Politik wohl reagieren wird macht es mir doch große Sorgen! Wegen dem Virus allerdings weniger.
1 PolitPro Nutzer
Sie hatten hoffentlich keine Toten zu beklagen? Nun gut!
2 PolitPro Nutzer
@1 Offensichtlich darf man an allem sterben, nur nicht an Covid 🤔🤦
3 PolitPro Nutzer
@1 genauso kann man argumentieren: Sie hatten keine Toten durch die Impfung? Na dann gut...
3 PolitPro Nutzer
Zu beklagen*
0 PolitPro Nutzer
Es fällt mir schwer als Gegner von C-Leugnern das zu sagen, aber: Mir hat dieses Virus und die Pandemie noch nie Sorgen gemacht. Und wir sehen ja jetzt das es schlicht die undifferenzierten Maßnahmen waren, die das Land ans Limit gebracht haben.
1 PolitPro Nutzer
Es wird halt nie unterschieden zwischen Coronaleugnern, Impfgegnern, Impfskeptikern, Geimpften die gegen eine Impfpflicht sind. Alles wird in einen Topf geworfen. Das Virus selbst hat nicht den erwarteten Schaden angerichtet, aber es hat gezeigt, wie leicht sich unsere Gesellschaft spalten und aufhetzen lässt. Das war für mich der größte Schaden in den letzten 2 Jahren, und das macht nicht traurig.
0 PolitPro Nutzer
Ich mache mir große Sorgen wie es weitergeht ! Die Coronawelle ist voll da und die ganzen Reconnect Veranstaltungen in den Firmen führen zu explodierenden Krankenständen. Festivals und Rockkonzerte erledigen ihr übriges. Unvernünftig und unverantwortlich finde ich. Wir haben im Bekanntenkreis kürzlich 2 34jährige Freunde durch Covid verloren, aber das sind bestimmt Einzelfälle….
1 PolitPro Nutzer
Zunächst möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Es ist immer schrecklich, jemanden zu verlieren. Umso mehr, wenn es sich dabei um so junge Menschen handelt. Ich möchte aber auch kurz meine persönliche Erfahrung mit Covid wiedergeben: ich kenne in meinem gesamten Bekanntenkreis keinen einzigen Todesfall und keinen Fall mit Langzeitfolgen. Ich selbst hatte es auch und war bis auf die Quarantäne in meinem Leben nicht eingeschränkt.
0 PolitPro Nutzer
@1 Danke, da haben sie viel Glück gehabt, oder die richtigen Gene. Bei uns im Landkreis hat es sehr viele erwischt, kann ja auch sein das das Virus unterschiedlich gestreut hat. Ich glaube in ihrem Fall hätte ich auch keine oder nur geringe Zweifel
0 PolitPro Nutzer
Das ist mir so egal - ich schütze mich weiterhin, ganz egoistisch, auch, indem ich auf Abstand bestehe. Was unsensible Mitmenschen denken, interessiert mich nicht: ich gehöre zur Hochrisiko-Gruppe und habe die gleichen Rechte auf soziale Kontakte wie andere auch!
1 PolitPro Nutzer
Können Sie gerne - nehmen Sie aber bitte niemanden in Geiselhaft. Danke
2 PolitPro Nutzer
@0 Sorry, dass so viele Egoisten unter uns sind. Ich werde weiterhin Maßnahmen ergreifen vor allem um andere zu schützen, aber auch um mich selbst vor Long-Covid zu schützen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ihnen ist offensichtlich nicht klar, welche Folgen in Form von Kollateralschäden die bisherigen "Maßnahmen" haben. Das steht alles in keinem Verhältnis mehr. Haben Sie sich jemals Gedanken bei Influenza-Wellen gemacht?
3 PolitPro Nutzer
@2 Ich sehe Ihre Aussage kritisch. Kinderpsychatrien sind am kollabieren aufgrund der hohen Anfragen und Diagnosen. Dass andere Menschen psychische Probleme aufgrund der Maßnahmen bekommen und dennoch darauf zu bestehen ist auch höchst egoistisch!
2 PolitPro Nutzer
@3 Und wie kommst du jetzt drauf, dass die psychischen Probleme aufgrund von Maßnahmen sind? Schon mal auf die Idee gekommen, dass es viel eher die gefährliche Krankheit ist (und die Tatsache, dass das System schon vor Corona völlig überlastet war)?
3 PolitPro Nutzer
Weil diese Krankheitsbilder nach Quarantänen, nach langen home schooling Perioden und dauerhaft geschlossenen Sportvereinen, Musikschulen usw kamen. Klar war das System vorher schon überlastet aber seit Corona schlagen die Kliniken Alarm, dass Kinder teilweise mehrere Jahre auf Wartelisten stehen. Vorallem Depressionen haben bei Kindern seit 2020 rasant zugenommen.
2 PolitPro Nutzer
@3 Komisch, dass wissenschaftliche Studien (z.b. die COPSY-Studie) dazu kommen, dass die Maßnahmen nur einen relativ geringen Anteil haben (und der liegt auch weniger an den Maßnahmen selbst, sondern eher an der falschen Umsetzung da besonders finanziell benachteiligte betroffen sind). Die Belastung ist weiterhin deutlich höher als von Corona, obwohl die (meisten) Maßnahmen lange vorbei sind. Der Rückgang im Vergleich zu den Lockdown Zeiten ist nur sehr gering.
3 PolitPro Nutzer
@2 Eine Untersuchung der Uni Wuppertal ergab, dass aufgrund des Lockdowns Kinder nicht mit Gleichaltrigen lernen konnten, was aber für ein besseres Verständnis essentiell ist. Des Weiten hängt soziales lernem auch maßgeblich mit dem Spielen mit anderen kinder zusammen. 3.-4. Hängen mit dem Lernstoff massiv hinterher. Daraus resultieren schlechte Noten, daraus Zukunftsängste und daraus Depressionen. Und das ist nur eine von vielen wegen dorthin. Erkennen Sie keine Muster??
2 PolitPro Nutzer
@3 Anscheinend hast du meinen Kommentar nicht verstanden. Die Belastung der Kinder ist jetzt (ohne Maßnahmen) immer noch deutlich höher als vor Corona. Im Vergleich zu den vollen Maßnahmen (Lockdown) ist die Belastung nur gering gesunken. Die Hauptsache liegt also weniger an den Maßnahme, sondern mehr an der Pandemie selbst (Schwere Infektionen, Tod, LongCovid,…).1/2
2 PolitPro Nutzer
Deine Zusammenfassung deiner erwähnten Untersuchung ist falsch. 1. gab es nur eine Befragung 2022 (fehlender Vergleich mit der lockdown-Zeit und davor), 2. umfasste die Befragung auch den Ukrainekrieg, 3. werden die Punkte "Zukunftsangst" und "Depression" nicht miteinander in Verbindung gebracht und auch nicht als Folge der Maßnahmen erwähnt. Die von dir erwähnten Zusammenhänge kommen in der Untersuchung nicht vor! 2/2
3 PolitPro Nutzer
Die Befragung fand im Jahr 2022 statt. Da gab es schon lockdowns (plural). Und auf dem Ukraine Krieg habe ich mich überhaupt nicht bezogen , ist das Ihr Ernst? Da steht dass eine besondere Aggressivität der Kinder feststellbar ist die Zukunftsängste der Coronapolitik haben, nicht im Ukraine Konflikt. Bitte drehen Sie mir nicht meine Wörter im Mund um! Und das soll ja nur darlegen dass es wissenschaftliche Artikel auf beiden Seiten gibt. Und selbstverständlich sind die 1/2
3 PolitPro Nutzer
2/2 Depressionen seit Corona generell angestiegen. Das ist völlig logisch und bestreite ich auch nicht. Laut dem Ärzteblatt heißt es übringebs auch, dass Wissenschaftler der Grund von dem Symptomen, die soziale isolstion und der fehlende Austausch und Anschluss von Peer-groups die durch den Lockdown nur bedingt möglich war. Warum sollen Kinder und Jugendliche Angst vor einem Virus haben, den die meisten schon hatten und manchmal nicht merkten haben? Sie haben ja Erfahrung
2 PolitPro Nutzer
Wie ich bereits geschrieben habe, fehlt der Vergleich. 2022 gab es keine Lockdowns mehr, es ist also die Frage wie sich die Situation seither entwickelt hat. Richtig, du hast dich nicht auf den Ukrainekrieg bezogen, aber diese Umfrage (und damit die festgestellten Auswirkungen) schon. Es wird auch mit keinem Wort die Corona-Politik erwähnt! Auch da verbreitest du Fehlinformationen, es ist immer von der Corona-Pandemie die Rede! 1/2
2 PolitPro Nutzer
Wenn du also nicht in der Lage bist die Informationen richtig darzulegen und stattdessen solche Fehlinformationen verbreitest, dann beende ich die Diskussion hier mit dir. 2/2
0 PolitPro Nutzer
Wir haben doch mittlerweile genug schutzmittel für die ridikogruppe, mir macht selbst der kommende Winter keine sorgen.
0 PolitPro Nutzer
Keinerlei Sorgen, da es vorbei ist und nur Deutschland noch als Geisterfahrer unterwegs ist.
1 PolitPro Nutzer
Wie entgegenkommend doch Geisterfahrer sind ...