Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Eine stärkere steuerliche Belastung für höhere Einkommen halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
19%
10%
14%
56%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Das die FDP sich gegen eine stärkere Besteuerung der größten Vermögen und Einkommen stellt und die breite Masse die Kosten für den Klimawandel, Rente, Pensionen und die Infrastruktur alleine stemmen soll ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Gerade Firmen wie Amazon nutzen unsere Strukturen, verdienen richtig gut, zahlen mies und die Bezahlten sollen dann auch noch die Investitionen stämmen. Sorry, no go!
1 PolitPro Nutzer
Dass die Vermögenssteuer nicht kommen wird ist ein Segen für unser Land. Man muss das gesamte Konstrukt nur mal von vorne bis hinten durchdenken, um zu merken, wie absurd die Idee eigentlich ist.
0 PolitPro Nutzer
@1 Absurd ist es in der Tat, wenn Millionäre mit mehr als 1 Mio. € pro Jahr nicht mehr leisten wollen, obwohl sie könnten und dann auch noch bewusst sich von der Steuer "schön" rechnen! Ich habe nichts dagegen, dass die Reicgen viel verdienen, aber wenn jemand nur von dem Erwirtschafteten seiner Eltern lebt und nichts dafür tut oder getan hat und nur von Zinsen lebt, dann soll und muss derjenige auch was leisten!
2 PolitPro Nutzer
Also einen Moment mal: Die FDP MÖCHTE die Tech-Unternehmen stark besteuern. Was sie NICHT möchte, ist eine Besteuerung von bis zu 75% für Menschen die bspw. ein Unternehmen führen, welches 2-3 mio. € Umsatz jährlich macht. Das ist der absurd bescheuerte und dumme Vorschlag von der LINKEN, die durch ihre ideologischen Floskeln den Aufstieg von jungen Start-Ups oder heimischen Unternehmen konstruktiv verhindert.
3 PolitPro Nutzer
Egal wer was davon hält, es ist die Wahrheit und wer ein Problem damit hat, sollte sich informieren. Hohes Einkommen zu besteuern und Monopole wie Amazon ist ein Muss in einer gerechten Demokratie. :)
4 PolitPro Nutzer
@2 Eine Idee der Linken (und auch der SPD) ist es sicherlich nicht, da sie die Vermögenssteuer wieder einführen wollen, welche es unter Kohl bereits gab. Und falls du nicht behaupten willst, dass Kohl ein Kommunist oder Sozialist war, dann spar dir deine "Ideologie" Floskeln. Vielleicht solltest du dir auch erst mal die Vorschläge durchlesen, wenn du bei der Vermögenssteuer von Umsätzen sprichst, bevor du solche Falschbehauptungen verbreitest.
5 PolitPro Nutzer
@4 Das gilt auch für @0: Die FDP will explizit eine stärkere Digitalsteuer für Amazon, Google, Netflix und co. !
1 PolitPro Nutzer
@0 Nicht nur Millionäre haben Vermögen. Stell dir vor, du hast ein Haus, das du selbst bewohnst. Du hast daraus keinerlei Einnahmen, musst aber Steuern darauf zahlen. Das würde Nicht-Millionären am meisten schaden. Nicht zu sprechen vom riesigen Verwaltungsaufwand und den Datenschutzbedenken. Die Vermögenssteuer ist nicht gerecht und nicht sinnvoll umsetzbar.
0 PolitPro Nutzer
@1 genau das ist es wovor die FDP Angst hat. Aber völlig unberechtigt. Eine Vermögenssteuer würde ja Vermögen jenseits der 1 Mio. € eingeführt werden. Das Häuschen von Oma mit 250.000 € fällt da nicht drunter.
4 PolitPro Nutzer
@0 richtig, zumal die die Vorschläge (Freibetrag zwischen 1-2M Privatvermögen und 5M Betriebsvermögen) auch beinhalten, dass Schulden gegengerechnet werden und auch nur das Vermögen oberhalb der Freigrenze Versteuert wird. Beispiel 1 Millionen PV: Oma Besitz ein Haus, welches vielleicht aufgrund der Lage 1,2M Wert ist. Sie würde nur auf die 200k Steuern zahlen. Wenn sie jetzt noch einen Kredit über 200k hat, dann zahlt sie gar keine Steuern.
5 PolitPro Nutzer
@4 @0 Das fände ich aber nicht gut. Ich finde das greift zu früh. Alternativ könnte ich mir vorstellen, dass Selbstgenutzter Wohnraum nicht angerechnet wird. Denn das finde ich nicht fair. Aber das Hauptproblem ist doch wer soll denn da die Vermögensprüfung machen 😂. Daher halte ich das für schwachsinnige populistische Neiddebatten. Denn auch dieses Personal was dann das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung brechen darf, muss erstmal da sein und auch bezahlt werden.
5 PolitPro Nutzer
Und soviele Trödeltruppleute die dann von Haus zu Haus gehen unddie Keller nach wertvollen Gegenständen durchsuchen hat der Staat nicht ;)
4 PolitPro Nutzer
@5 Du findest wirklich, dass 1 bzw 2 Millionen Freibetrag zu wenig ist? Die Vermögensprüfung ist ziemlich einfach. Da man beim Kauf/Verkauf entsprechend steuern zahlen muss, kann der Staat daran auch die Wertgegenstände bemessen. Zumal man solche Wertvollen Gegenstände normalerweise versichert und somit auch da eine Feststellung erfolgt. Es steht am Ende alles in deiner Steuererklärung und die Daten müssen nur entsprechend genutzt werden.
1 PolitPro Nutzer
@4 Die Finanzämter müssten für jeden Bürger ein Vermögensregister führen, in dem sein gesamtes Hab und Gut gelistet ist. Nicht nur Immobilien sind Vermögen, auch dein Sofa oder deine Topfsammlung sind Vermögen. Der Aufwand dahinter würde mehr kosten, als zum Schluss reinkommt. Abgesehen davon hab ich genug zu tun als dass ich noch jedes Jahr Inventur über meinen Privatbesitz führen müsste, nur um dann nichts zahlen zu müssen.
4 PolitPro Nutzer
@1 „Die Erhebungskosten lägen in Relation zum Steueraufkommen zwischen vier und acht Prozent und würden sich damit auf dem Niveau der Einkommensteuer und der Unternehmensteuern bewegen.“ https://www.diw.de/de/diw_01.c.525353.de/publikationen/wochenberichte/2016_04_1/hohes_aufkommenspotential_bei_wiedererhebung_der_vermoegensteuer.html
1 PolitPro Nutzer
@4 Du hast das eigentliche Problem nicht beachtet. Das Vermögensregister bedeutet zum einen einen riesen zeitlichen Aufwand für jeden einzelnen Bürger, der bei der Kostenschätzung nicht berücksichtigt wird. Zum anderen handelt es sich dabei um einen enormen Eingriff in die Privatsphäre jedes einzelnen.
4 PolitPro Nutzer
@1 Ich habe nur aufgezeigt, dass deine Behauptung zu den Kosten völlig falsch ist. Genauso ist aber auch der Rest völlig falsch. Die Vorschläge der SPD sprechen davon, dass man 1. das Bewertungsgesetz der Erbschaftsteuer zu Grunde legen will und 2. sich ein Beispiel an der Schweiz nehmen will. Im Schweizer Modell ist z.b. explizit der Hausrat und die persönlichen Gebrauchsgegenstände von der Vermögensteuer ausgenommen.
0 PolitPro Nutzer
Das Problem an dieser Art der Umfrage ist doch, dass "höhere" Einkommen ziemlich schwammig ist? Sind damit Einkömmen höher als der Durchschnitt gemeint? Höher als der Mindestlohn, höher als Hartz IV?
1 PolitPro Nutzer
Genau das ist das Problem bei den meisten politischen Forderungen aktuell. Es wird viel zu wenig differenziert und alles über einen Kamm geschert.
2 PolitPro Nutzer
Mit höheren Einkommen ist in der täglichen Debatte ungefähr ein Einkommen von über 6.000€ Netto gemeint. Und DAS ist mit Sicherheit net reich!
0 PolitPro Nutzer
Nur Sozialisten und Neider hier? Change my mind.
1 PolitPro Nutzer
„Wer von Neid spricht, sollte von Geiz nicht schweigen.“ - Marlene Engelhorn (Millionärserbin)
2 PolitPro Nutzer
Ganz deiner Meinung anstatt ständig darüber zu sprechen wie man den "Reichen" etwas wegnimmt könnte man drüber reden wie die die weniger haben ebenfalls was vom Kuchen abbekommen. Aber dem "Armen" wird ja das wirtschaftliche Denken angewöhnt. Vater Staat erhöht den Mindestlohn, verteufelt Aktienrenten und findet 0-Zins Sparbücher gut. Wie soll der Arme da aus seiner Zwickmühle kommen..?
1 PolitPro Nutzer
@2 Gehen wir mal nach deiner Logik: wir lassen den Mindestlohn wie er ist und helfen den Menschen, sich weiterzubilden und besser bezahlte Jobs zu bekommen. Wer macht dann die Mindestlohnjobs? Und wo kommen die Millionen besser bezahlten Jobs her, die wir dann benötigen würden? Das funktioniert einfach nicht.
0 PolitPro Nutzer
Dschland ist bereits ein Hochsteuerland. Gutverdienende und Reiche verlassen, wenn möglich das Land, dafür werden unausgebildete Zuwanderer importiert, die uns Milliarden kosten. Für 2022 sind 18,8 Milliarden!!! für die illegal Eingewanderten geplant, welche die Merkel so großzügig einlud. Hurra, wir schaffen das!
0 PolitPro Nutzer
Die wenigsten hier wissen wohl wann "höhere" Einkommen in der politischen Diskussion beginnen. Der Spitzensteuersatz von 42% fängt bei 57.919 Brutto an (4827/Monat).
0 PolitPro Nutzer
Ich bin für die Besteuerung von Reichen und Großverdienern. Die Frage ist nur das wie. Kleinere Firmen dürfen dabei auch von einer Art Steuerprogression profitieren, damit sie niedrige Steuern zahlen, wenn der Umsatz niedrig ist. Große Unternehmen sollten es da sehr schwer haben, das zu schaffen. Online-Firmen und super Reiche müssen endlich Steuern zahlen!!! Die Schere von Armut und Reichtum klafft zu weit auseinander. Das muss aber Europaweit kommen!
0 PolitPro Nutzer
Definiere höhere Einkommen....
1 PolitPro Nutzer
Keine Sorge, du bist nicht gemeint ;)
0 PolitPro Nutzer
Aber du ?
1 PolitPro Nutzer
Nein, habe ich auch nicht behauptet, oder?
0 PolitPro Nutzer
Höhere Steuern bringen rein gar nichts wenn man sie nicht eintreibt. Wir haben doch jetzt schon einen Steuerausfall von ca 50 Mrd. laut Schätzungen, vielleicht sollte man lieber dort mal dran gehen als direkt nach höheren Steuern zu schreien und vom schwarzgeld Paradies, welches dieses Land immer noch ist, brauchen wir gar nichts erst anfangen.
1 PolitPro Nutzer
Warum sollten man nicht beides gleichzeitig machen?
0 PolitPro Nutzer
Diese Neiddebatte nützt doch letztlich allenfalls ein paar Politikern aus dem linken Parteienspektrum, die dadurch versuchen an die Staatströge zu gelangen. Weder dem Staatshaushalt würde dies signifikant helfen und schon garnicht Menschen, die in finanziell prekären Verhältnissen leben. Gerechtigkeit funktioniert nicht nur in eine Richtung.
1 PolitPro Nutzer
„Wer von Neid spricht, sollte von Geiz nicht schweigen.“ - Marlene Engelhorn (Millionärserbin)
0 PolitPro Nutzer
@1 Das ist in diesem Zusammenhang auch kein Problem.
2 PolitPro Nutzer
Man könnte auch Mal durch Digitalisierung die Bürokratie verschlanken. Gerne auch die Hälfte der Beamten die in keine gemeinsame Renten- und Krankenkasse zahlen an die frische Luft setzen damit diese auf Jobs umschulen die was für die Wirtschaftsleistung des Landes bringen...
0 PolitPro Nutzer
@2 Nun ja, einen schlanken Staat haben die Wähler zuletzt nicht gerade gefordert. Das Gegenteil ist der Fall. Der staatliche Wasserkopf bläht wohl ehr noch weiter auf.
1 PolitPro Nutzer
Dass wir unsere Bürokratie abbauen macht definitiv Sinn, aber die Beamten zu entlassen ist kontraproduktiv. Aktuell haben wir zu wenig Beamte, um deren Aufgaben zeitnah zu erledigen. Wenn die Effizienz steigt und gleichzeitig Stellen abgebaut werden, dann haben wir den gleichen langsamen Staatsapperat wie jetzt. Und für eine Zusammenlegung der Sozialversicherungen fehlt leider die Mehrheit, da die FDP dagegen ist.
3 PolitPro Nutzer
@2 Rentenkasse für Beamte würde bedeuten, dass diese noch eine hohe Betriebsrente dazubekommen. Außer du willst das Alimentationsprinzip abschaffen. Dann viel Spaß dabei jetzt schon unterbezahltes Personal wie dringend benötigte Informatiker zu finden.Der Vergleich ist nicht nur eine Neiddebatte sondern auch unseriös und sachlich falsch! Der Vergleich TVÖD + Betriebsrente oder IGM + Betriebsrente mit einem Beamten mit GLEICHER Vorbildung wäre da schon eher angeraten.
3 PolitPro Nutzer
Denn Pension ist nicht nur Rente sondern auch Betriebsrente. Im übrigen würden nicht die Beamten einzahlen sondern letztenendes der Steuerzahler. Denn bei so einer Umstellung muss das Beamtenbrutto selbstverständlich um die Rentenbeiträge erhöht werden und auch der AG sprich Bund/Land müsste mehr einzahlen. Eigentlich passiert das schon jetzt für die Pension nur schleudert der Staat dieses geschützte Geld immer zum Fenster raus und hinterher ist das Geschrei groß.
0 PolitPro Nutzer
@3 Der Begriff Neiddebatte gehört mit Blick auf meinen Eingangskomentar nicht in die Diskussion um Renten und Pensionen. Das war auf die Fage um Steuererhöhungen für größere Einkommen bezogen.
0 PolitPro Nutzer
Sinnvoller wäre es endlich die Internetrießen und Konzerne zu besteuern die hier gigantische Umsätze machen. Die Big Tech Unternehmen zahlen hierzu Lande so gut wie gar keine Steuern. Der Bürger und Mittelstand Zahl eh schon die höchsten Steuersätze der Welt in der BRD. Ganz im Gegenteil man müsste für einheimische Firmen und Vermögende Bürokratie abbauen und diese steuerlich extrem entlasten, damit diese in Deutschland weiter investieren
1 PolitPro Nutzer
Genau das will auch die FDP ;)
0 PolitPro Nutzer
Ich bin auch FDP Wähler 😂😂😂😂
0 PolitPro Nutzer
Geld rausballern bei Finanzkrise, Flüchtlingskrise und am schlimmsten jetzt durch bald 2-Jahre weitgehend sinnlose Corona-Maßnahmen, die ein irrsinniges Geld kosten. Und dann von denen, die sich selbst finanziell besser angestellt haben in der Zeit die Zeche für diese Misswirtschaft verlangen? Puh. Aber klar – soziale Gerechtigkeit und so…
0 PolitPro Nutzer
Absolut Sinnvoll und längst überfällig. Es wird Zeit dass endlich mal Gerechtigkeit in dieses Land einzieht und das heißt, dass die die viel besitzen auch mehr geben müssen als die die weniger besitzen, also Geringverdiener und Mittelschicht. In meinen Augen ist Gerechtigkeit und Freiheit unzertrennlich und nur soziale Gerechtigkeit auch auf die Einkommenssteuern bezogen schafft echte Freiheit, deshalb finde ich es unverschämt wie Parteien wie die FDP das Wort Freiheit kapern
0 PolitPro Nutzer
Die FDP kapiert das Wort Freiheit und definiert es mit " Steuersenkungen", natürlich vor allem für Reiche. Zudem haben viele Millionäre ihr Vermögen leistungslos erworben, durch Ausbeutung oder Steuerbetrug. Es ist auch besser für den Staat das Geld aus Steuern zu beziehen als plump auf Wachstum zu setzen.
1 PolitPro Nutzer
Unter Gerechtigkeit verstehe ich etwas anderes, als denen mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, die hart dafür arbeiten. An die Thematik muss viel differenzierter herangegangen werden.
0 PolitPro Nutzer
Das Problem ist, dass viele Reiche eben nicht hart für ihr Geld arbeiten, im Gegensatz zu Millionen anderen, die hart arbeiten und gerade so über die Runden kommen.
2 PolitPro Nutzer
Wäre doch Mal ne Idee denen mit weniger zu zeigen wie man mehr bekommt anstatt ihnen das Selbständige Denken und wirtschaftliche Handeln. abzugewöhnen
0 PolitPro Nutzer
Davon hat auch niemand gesprochen, es geht darum, ihnen das Geld zu geben was sie doch ohnehin verdienen, und was von unten nach oben umverteilt wurde. Wie willst du denn deinen mit weniger Geld und die viel arbeiten zeigen wie sie mehr Geld bekommen? Viele von ihnen arbeiten bis zum Umfallen und das Geld reicht kaum zum leben!
0 PolitPro Nutzer
Durch einen Steuerausgleich zwischen den Gehaltsklassen kann nicht nur mehr soziale Gerechtigkeit geschaffen werden, sondern auch mehr, bzw. konstruktiver Geld in die Stastskasse gespült werden.
1 PolitPro Nutzer
Wie genau? Und was bedeutet eigentlich soziale Gerechtigkeit?
0 PolitPro Nutzer
Es ist wohl nicht zu übersehen, dass es ungerecht ist, wenn ein Geringverdiener genauso viele Steuern Zahlen muss, wie ein Millionär.
1 PolitPro Nutzer
Aber so ist es doch nicht. Steuerprogression ist gelebte Realität. Höhere Einkommen bedeuten höhere Steuern. Kapitalerträge sind eine andere Geschichte. Was würden Großinvestoren machen, wenn Kapitalerträge stärker besteuert würden? Ganz klar Geld aus Deutschland herausziehen und in günstigeren Ländern investieren. Das würde uns mehr schaden als alles andere.
2 PolitPro Nutzer
@1 Beim ersten Teil hast du völlig recht. Bei den Kapitalerträgen ist es völlig egal, wo investiert wird. Ob ich mir Aktien einer Deutschen Firma kaufen, oder einer aus dem Ausland, die Besteuerung der daraus resultierenden Erträge bleibt die selbe. Für ausländische Investoren in Deutschland fällt meist sowieso keine Abgeltungssteuer an, da sie durch ein Doppelbesteuerungsabkommen geschützt sind.
0 PolitPro Nutzer
Was sind höhere Einkommen? Trotz meiner Einsicht Steuern zu zahlen, ärgere ich mich natürlich jedes Mal darüber. Und noch mehr, wenn ich knapp über eine Grenze komme nach der ich mehr zahlen muss. Zu allererst muss erreicht werden, dass die jenigen ihren gerechten Anteil zahlen, die sehr viel Geld dafür ausgeben, keine Steuern zahlen zu müssen. mEiNe MeInUnG!!!
1 PolitPro Nutzer
Wenn du nur knapp über die nächste Grenze bei den Steuern kommst, dann ist das nicht weiter schlimm. In Deutschland haben wir eine progressive Steuerpolitik, d.h. die höhere Steuer zahlst du nur auf das Geld, was über der Grenze liegt. Der Rest wird so besteuert wie davor.