Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Eine zentral organisierte Verteilung ukrainischer Kriegsflüchtlinge in Europa halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Was für mich wichtig bei der Verteilung ist, ist die Vermeidung von Ghettobildungen. Wir müssen entschlossen als Europäer zusammenstehen und jeden Ukrainer unterstützen und integrieren. Selbes gilt für alle Flüchtlinge. Bei jeder Krise lernen wir mehr zur besseren Integration. Zudem sollte man schon debattieren, wie man dem Staat der Ukraine nach Putins Krieg hilft. Vielleicht können sich schon einige freiwillig zum Wiederaufbau helfen.
1 PolitPro Nutzer
Es ist absolut richtig, dass es wichtig ist alle Geflüchteten, die integrationsfähig und integrationswillig sind zu integrieren. Genauso richtig und wichtig ist es allerdings, diejenigen die nicht willig und fähig sind auch wieder abzuschieben. Das misslingt allerdings in Deutschland seit Jahrzehnten.
2 PolitPro Nutzer
@1 du willst also Menschen in ein Kriegsgebiet abschieben? Schon mal davon gehört, dass die Todesstrafe in Deutschland verboten ist? Also hör mit dem rechten Mist auf und zeig etwas Menschlichkeit.
1 PolitPro Nutzer
Dümmlicher Kommentar. Einfach mal Fakten checken. Die große Mehrheit der Geflüchteten der letzten Jahrzehnte kommt nicht aus Kriegsgebieten. Eine nicht unbedeutende Zahl verschleiert genau deshalb Alter und Herkunft. Einen Zusammenhang mit dem Thema Todesstrafe herzustellen, fällt in die Rubrik Thema verfehlt.
1 PolitPro Nutzer
@2 Rassistischen Müll will ich auch nicht lesen. Wer beleidigen will statt zu diskutieren, ist in einem Diskussionsforum verkehrt?
3 PolitPro Nutzer
@2 was erzählst du denn von der Todesstrafe? Das hat hiermit doch gar nichts zu tun. Und es ist nicht rassistisch zu fordern, dass Menschen wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden, wenn kein Krieg mehr dort herrscht. Rassismus bedeutet jemand aufgrund seiner Herkunft oder Aussehen schlechter als andere zu behandeln. Geltendes Recht durchzusetzen ist hingegen völlig legitim.
3 PolitPro Nutzer
@2 Und Menschen, die hier gegen Gesetze verstoßen (ich rede nicht von Ladendiebstahl) haben ihr Recht auf Schutz und Asyl eben verwirkt.
0 PolitPro Nutzer
Zentrale Verteilung heißt es passiert erst wieder etwas, wenn die in Brüssel was geschissen bekommen und gerade bei Flüchtlingen sind die wirklich nicht auf Zack.
0 PolitPro Nutzer
Viele fahren bereits jetzt wieder heim. In 6 Monaten wird niemand aus der Ukraine noch hier sein. Wichtig ist für Migranten die Perspektive: Für einen aus Somalia ist die Perspektive in Deutschland glänzend - für eine ukrainische Frau ist die Perspektive in Deutschland lausig.
0 PolitPro Nutzer
Ich halte es aus einfachen Grund nicht für sinnvoll. Aus eigener Erfahrung in der Hilfe gibt es viele die ein Ziel haben. Meist Verwandte oder Freunde die sie haben in dem oder dem Land. Ein „zwangsverteilen“ ist daher sinnlos. Helfen denen die es brauchen - auch bei der freien Wahl wo sie hin wollen. Warum soll ich welche nach Frankreich schicken wenn sie in Griechenland noch Familie haben…
0 PolitPro Nutzer
Ich finde den Unterschied bemerkenswert. Während aus Syrien meist junge starke Männer kamen und die Frauen und Kinder oftmals, augenscheinlich zurückgelassen wurde, kommen aus der Ukraine aktuell fast nur Frauen, Kinder und Ältere. Was für ein Unterschied !!!
0 PolitPro Nutzer
Warum nur für Ukrainische Flüchtende?
0 PolitPro Nutzer
Weg mit dem Zentralismus! #libertaereAktion 🐍
1 PolitPro Nutzer
Ja ja - jeder macht was er will...
0 PolitPro Nutzer
Witzig dass Polen es jetzt unbedingt möchte. 2015 war es aber nicht ihr Problem und sie wollten nichts damit zu tun haben.
0 PolitPro Nutzer
Eine Asylrechtsreform und eine zentrale Kontrolle und Steuerung sind notwendig. Grundsätzlich funktioniert unser Asylsystem nicht. Wir haben seit Jahrzehnten eine massive Einwanderung in das Sozialsystem unter Ausnutzung bzw. Missbrauch des Asylrechts. Dahinter steckt eine komplexe Mafia. Bei Ukrainischen Flüchtlingen ist die Sachlage eindeutig, aber mittlerweile reisen auch Afrikaner und Asiaten mit gefälschten Ukrainischen Dokumenten ein.
1 PolitPro Nutzer
Hör mit deinem rassistischen Müll auf.
0 PolitPro Nutzer
Das ist kein konstruktiver Kommentar, sondern eine Beleidigung. Es wird kein Problem gelöst, indem man die Augen davor verschließt, weil es einem ideologisch nicht ins Weltbild passt.
0 PolitPro Nutzer
@1 Du entscheidest wer Rassist ist. Ende der Diskussion. Du bist offenkundig ein autoritärer Charakter, aber immerhin nicht in der rassistischen Ausprägung ;-)
2 PolitPro Nutzer
Thema verfehlt: es geht beim Asylrecht um politisch Verfolgte, hier geht es um Kriegsflüchtlinge aus einem Nachbarland in Europa!
0 PolitPro Nutzer
Eine zentrale Organisation und Verteilung hört sich erstmal gut an. Aber: wie soll der Schlüssel aufgebaut sein nachdem die Verteilung erfolgt? Nach der Größe des Landes, der Einwohnerzahl, der Wirtschaftskraft, dem durchschnittlichen Einkommen oder der Steueraufkommen? Oder soll es ein Mix aus allem sein? Und was, wenn die Flüchtenden innerhalb der EU Familien haben die sie aufnehmen? Zählen die rein oder nicht?
1 PolitPro Nutzer
Das sind gute Fragen, die man allerdings auch ziemlich leicht lösen kann. Und wahrscheinlich dürfte eine Zusammenführung der Familien über eine Zentrale Stelle deutlich einfacher umsetzbar sein, als es heute ist.
0 PolitPro Nutzer
Ich verstehe diese Debatten nicht. Es gibt die Genfer Flüchtlingskonvention, nach der das UNHCR für diese Menschen zuständig ist. Das kümmert sich um alles was nötig ist, um den geflüchteten Menschen eine würdevolle, vorübergehende Unterbringung und Versorgung zu gewährleisten. Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben dafür die finanziellen Mittel bereitzustellen. Fertig. Was gibt es da zu diskutieren?
1 PolitPro Nutzer
Interessanter Gedanke. Habe ich so noch nicht gesehen. Allerdings sehe ich nicht, dass die Kapazitäten des UNHCR für dieses Ausmaß an Fluchtbewegungen reicht. Früher war deren Haupteinsatzgebiet in Afrika. Da hat es auch nur dafür gereicht, dass Flüchtlinge für Jahre in Camps gewohnt haben. Integration war meines Wissens nie ernsthaft vorgesehen und können die Zielländer eigentlich auch nur selber organisieren...
0 PolitPro Nutzer
@1 das Ziel ist letztlich ja, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren, sobald der Fluchtgrund nicht mehr besteht. Daher stellt das UNHCR diese Versorgung im nächstgelegenen sicheren Land zur Verfügung. Das ist in der Regel kulturell und auch sprachlich am wenigsten weit entfernt, was Integrationsleistungen für alle Beteiligten reduziert. Zudem beinhaltet der Maßnahmenkatalog der UN Hilfeleistungen (zumeist finanzieller Natur) für die Länder, in denen das
0 PolitPro Nutzer
UNHCR die Versorgung der Geflüchteten sicherstellt. Zum Beispiel auch Ausgleichszahlungen für die negativen Wirkungen auf den Wohnungs- und Arbeitsmarkt und diesen Regionen. Selbstverständlich müssen für all dies die Mitgliedstaaten der UN ihren Verpflichtungen nachkommen, damit das alles funktionieren kann. Und Die Verpflichtungen variieren natürlich, je nach aktueller Aufgabenstellung.
0 PolitPro Nutzer
Ein konkretes Beispiel dazu. In 2016 gab das UNHCR die Zahl der vom Syrienkrieg betroffenen Flüchtlinge mit 4,5 Mio. an. Deren Versorgung vorwiegend in der Türkei und dem Libanon sicherzustellen war. Die finanziellen Mittel dafür, inkl. all der Leistungen, die ich oben beschrieben habe, bezifferte das UNHCR mit rund 6 Mrd. Euro. Die Bundesrepublik Deutschland bezifferte die Ausgaben für die sogenannte Flüchtlingskrise für die Aufnahme von rund 1 Mio. Menschen mit 22 Mrd. Euro
0 PolitPro Nutzer
Und wie wurden die Menschen denn hierzulande untergebracht? Ich würde das auch als Camps bezeichnen.
1 PolitPro Nutzer
@0 ...das stimmt. Gut ist es auch bei uns nicht gelaufen. Ich habe 2015 als freiwilliger Helfer selbst beobachten können, dass es an professioneller Organisation mangelte... Wenn das UNHCR immer helfen könnte, wäre super - aber wie gesagt, die Kapazitäten und Mittel sind auch nur begrenzt...
0 PolitPro Nutzer
Hm.... "die Mittel des UNHCR sind auch nur begrenzt." Die UN besteht aus 193 Mitgliedsstaaten. Für mein oben genanntes Beispiel der syrischen Flüchtlinge für 2016 bedeutet das rechnerisch rund 33 Millionen Euro pro Mitglied. Zu diesem Zeitpunkt saßen 631 Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Bedeutet also rund 4500 Euro pro Monat, pro Abgeordneten. Wissen Sie, dass jeder Abgeordnete zu seinen persönlichen Bezügen jeden Monat 4000 Euro Büropauschale erhält, für die
0 PolitPro Nutzer
er oder sie keinen Nachweis erbringen muss wie diese verwendet werden? Hinzu kommen nachweispflichtige Kosten für 2 Büroamgestellte, die aber nicht mehr als jeweils 6500 Euro verdienen dürfen. Mich ärgert diese Verlogenheit. Weniger die der Politik. Viel mehr die der sogenannten seriösen Medien, die das Spiel von decken, tarnen, täuschen mit Leibeskräften unterstützen. Denn so ist es in nahezu jedem Bereich. Und bluten tut der Bürger, der einer Arbeit nachgeht.
0 PolitPro Nutzer
Das hat schon bei den syrischen Flüchtlingen nicht funktioniert. Hat man denn überhaupt nichts gelernt?
1 PolitPro Nutzer
Hinzu kam, dass man diese Flüchtlinge ja gar nicht wollte - zumal in Polen, Ungarn und anderen Ostblockstaaten nicht. Der sogenannte "Kulturkreis" spielt auch eine Rolle! Und die Reisenden aus der Ukraine wollen auch schnellstmöglich zurück in die Heimat! Alles nur für den Moment - nämlich des abscheulichen Krieges ...
2 PolitPro Nutzer
@1 ebenso in Syrien, nur da schauts noch schlimmer aus
3 PolitPro Nutzer
@0 Ich erkenne keine „rechte Scheiße“? Es scheint aber so zu sein, dass bei dem Thema ein sachlicher Austausch sehr schwierig zu sein scheint. Passt die Meinungsäüßerung nicht, wird gleich persönlich diffamiert …
0 PolitPro Nutzer
Wie in den letzten Flüchtlingskrisen kocht jede Gemeinde/Stadt sein eigenes Süppchen. Es gibt keine klare Organisation und Struktur für die Verteilung der Flüchtigen. Die Nachbarstaaten trifft dies am härtesten und die Länder im Süden und Westen Europas werden wenige Flüchtende aufnehmen.