Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Einen CDU-Parteiausschluss für Max Otte halte ich für...

falsch
richtig
16%
5%
8%
71%

Kommentare

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Kann man von halten was man will, er hat gegen eine festgelegte Regel der Partei verstoßen und muss die Konsequenzen tragen. Er hätte Nein sagen können.
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Wenn er von einer nicht demokratischen Partei gewählt worden ist, warum sitzt diese Partei im Bundestag? Das Demokratieverständniss verschiedener Mitbürger verstehe ich nicht. Ihr müsst, wie auch ich, diese Partei nicht wählen und dafür alles tun, damit sie prozentual wenig Stimmen bekommen (deswegen wähle ich auch nicht Links), aber trotzalledem muss das eine Demokratie aushalten. Und wenn irgendwer von irgendjemandem gewählt worden ist, muss man niemanden ausschließen.
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Die CDU ist in der größten Krise ihres Bestehens. Der Rauswurf erhöht die Spaltung der Mitglieder. Eine Spaltung beschleunigt noch zusätzlich den Erosionsprozess. Interessant sind Prognosen, wo die CDU in 4-5 Jahren stehen wird. Die CDU hat - ähnlich der Linkspartei - ihr Profil verloren. Ob sie ein neues Profil gewinnen wird, ist fraglich.
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Das Problem ist, dass sich die CDU, trotz konservativer Werte, an unsere jetzige Welt anpassen muss. Klar steht die CDU jetzt vor einem Problem, aber diese Verwandlung müssen Sie durchführen. Schon jetzt wird Sie nur noch von Ihren alten Stammwählern gewählt bzw. weil Sie einfach oben steht. Ich prognostiziere, dass die CDU in den nächsten Legislaturperioden immer weiter Prozente verlieren wird. Die CDU wurde jetzt schon von den Inhalten her deutlich abgehängt und wirkt leer.
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Ich halte ihn nicht für nötig. Wer selbst sieht sich ja offenbar bei der AfD also würde ich erwarten, dass er auf absehbare Zeit ausgetreten wäre.
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Die AfD schlug Herrn Otte vor, weil Dieser von 2018-2021 in der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung Vorsitzender des Koratoriums war. Diese Stiftung steht des öfteren für demokratiefeindliche Bildungsarbeit in der Kritik. Er ist also für die Alternative sehr attraktiv. Der Rauswurf Ottes aus der CDU ist gerechtfertigt, weil er damit gegen die Werte der Union verstößt, so Ziemiak. Laut Weidel und Chrupalla sind die anderen beiden Präsidentschaftskandidaten "zu links".
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Als Mitglied der SPD ist Steinmeier dem links-konservativen Spektrum zuzuordnen. Der zweite Kandidat, Gerhard Trabert, ist parteilos, wurde aber von der LINKE vorgeschlagen. Zusammenfassung: An sich ist es in Ordnung, einen rechts-konservativen Kandidaten vorzustellen. So ist von rechts bis links alles aufgestellt. Da er aber Vorsitzender einer Stiftung von "Alternativen Fakten" war, kritisere ich deutlich die Entscheidung, ihn zu nomminieren. Die CDU sollte Ihn ausschließen