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Friedrich Merz wird die Union als CDU-Vorsitzender wieder zu alter Stärke führen können.

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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Naja jemand der Arbeitnehmerseite abschaffen will, Rente mit 70 vergewaltigung nicht strafbar… klar wird der die Partei in die Zukunft führen… wäre es 1960…
0 PolitPro Nutzer
Merz ist ein korrupter, rückwärtsgewandt Politiker, insofern passt er zur Union aber mit seinen hirnrissigen Ideen und Sprüche von wegen Rente mit 70 und wer nichts zu essen hat sollte Aktien kaufen wird das nix.
0 PolitPro Nutzer
Falls Merz es schafft die Union umzustrustrurieren, wird das die Union wieder stärken, an den Themen der Union wird sich sicherlich nicht viel ändern. Das Hauptproblem der Union waren in letzter Zeit vor allem Leute wie Andi Scheuer, Korruption und Vetterleswirtschaft. Wenn er diese Probleme grundlegend bekämpft wird das die CDU und die gesamte Union wieder zu alter Stärke führen. Wenn er nichts gegen Korruption und Idiotie einiger Unionsabgeordneter macht, dann nicht.
0 PolitPro Nutzer
Nur die Spitze auszutauschen, wird der Partei nicht viel bringen. Merz wird in der ganzen Union personell aufräumen müssen.
1 PolitPro Nutzer
Sehe ich genauso !
2 PolitPro Nutzer
Das Frau Merkel dort so eine Lücke hinterlässt... Das zeigt doch eigentlich, dass es eben nicht egal ist, welche Person an der Spitze steht. Mal sehen wie Herr Merz bei den Wählern punktet. Ob er das Projekt Bierdeckel durchzieht? Der "Anwalt" des einfachen Volkes ist er bis jetzt jedenfalls nicht...
3 PolitPro Nutzer
Er selbst sieht sich ja in der "gehobenen Mittelschicht". Obwohl er bei Black Rock arbeitete und sein Jahreseinkommen auf eine Millionen Euro geschätzt hat.
0 PolitPro Nutzer
Mit der alten Garde wird die CDU keinen Blumentopf gewinnen. Die Krallen die er den Bürgern zeigen will die nicht seiner eigenen Meinung sind, die soll er mal benutzen um die Vetternwirtschaft in der CDU zu bekämpfen und ersteinmal in seinen eigenen Reihen aufräumen. HALT! Gab es da nicht mal eine Weisheit die wie folgt lautete: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Vielleicht wird es ja wohl doch nichts mit dem Aufräumen innerhalb der Union. Schade!
0 PolitPro Nutzer
Wird er! Er wird der nächste Kanzler, ob ihr wollt oder nicht.
1 PolitPro Nutzer
Sicher. Wenn die Union noch mehr Stimmen bekommt als bei der letzten Wahl, dann hupf ich im Dreieck
2 PolitPro Nutzer
Ein Mann von gestern darf und wird nicht Kanzler
0 PolitPro Nutzer
@2 erinnere dich an meine Worte, er wird es.
2 PolitPro Nutzer
Bitte nich
0 PolitPro Nutzer
Das halte ich durchaus für möglich, ob es aber wirklich so kommt werden wir noch sehen
0 PolitPro Nutzer
Glaube und hoffe, dass er das nicht tun wird.
0 PolitPro Nutzer
Nimmt immerhin der Afd den Wind aus den segel
0 PolitPro Nutzer
Merz sollte nur der Übergang zu Maaßen sein! Die CDU wird die Wahl am ehesten gewinnen, wenn sie wieder gute konservative Politik macht.
1 PolitPro Nutzer
Maaßen und konservativ. Maaßen und Rechtsextrem passt eher.
2 PolitPro Nutzer
@0 Maaßen stand der Aufarbeitung von NS-Verbrechen im Weg; hat Grenzgruppen Tipps gegeben, wie sie die Beobachtung durch den Verfassungsschutz vermeiden können; er verweigert es, extremistische Verbrechen und Hetze als solche zu bezeichnen; er sieht sich als Feind von Leninisten und auch von liberalen Kapitalisten (übrigens unser gegenwärtiges System, macht ihn also zum Systemfeind). Was steht Sozialismus und Liberalismus gegenüber wenn nicht Nationalismus?
0 PolitPro Nutzer
Klasse Anschuldigungen, ohne jegliche Grundlage. Dazu betitelst du Nationalismus als etwas schlechtes, obwohl es das nicht ist, auch wenn ich selbst kein Nationalist, sondern Patriot bin. Lass mich raten: Du kannst nur Grüner, Linker oder SPDler sein, wenn du solche Begriffe für einen ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes benutzt.
2 PolitPro Nutzer
@0 CDU und FDP verurteilen Nationalismus ebenfalls, außerdem gibt es noch andere Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind. Soll ich Ihnen die Quellen bereitstellen?
3 PolitPro Nutzer
@2 Quellen bringen da auch nichts. Solche Menschen lesen die sich nicht einmal durch. Am Ende "kann das eh alles nicht stimmen"
2 PolitPro Nutzer
@3 was meinen Sie mit "solchen Menschen"? Ich glaube nicht, dass 0 ein Extremist ist, immerhin scheint er/sie ja Fan der CDU zu sein. Kann ja immer mal sein, dass man einen Politiker/Prominenten gut findet, ohne alles über die Person zu wissen. Da kann dann auch mal was höchst problematisches dabei sein, wie im Fall Maaßen, von dem 0 wohl noch nix gewusst hat. Seine Meinung zu rividieren ist dann erstmal schwerer als den Hinweis darauf abzuweisen. Ist doch menschlich.
4 PolitPro Nutzer
@0: Nationalismus soll nichts Schlechtes sein? Dann ließ mal eine gute Definition. Nationalismus ist nämlich der Hass auf andere Völker und die Heraushebung seines eigenen. Wenn du Hass als etwas gutes ansiehst, verstehe ich warum du den Halbfaschisten Maaßen gut findest. Und solche Leute bezeichnen sich als Patrioten...
5 PolitPro Nutzer
Können wir aufhören, uns gegenseitig zu beleidigen? @2 Danke, dass du so auf die Bezeichnung "solche Menschen" reagiert hast. Das ist eins der großen Probleme aktuell. Menschen verachten sich gegenseitig basierend auf 200 Zeichen und gehen keine vernünftigen Diskussionen mehr ein.
3 PolitPro Nutzer
Was ich mit "solche Menschen meine" sind Leute, die kritikunfähig sind und keine eigene Meinung wahrnehmen.
0 PolitPro Nutzer
Nationalismus ist, wenn man sein Volk über andere stellt. Kann sein, dass Maaßen es macht, mache ich nicht. Ist aber kein Grunf für mich, ihn nicht zu mögen, vorallem da Nationalismus an sich keine Gewalt verursacht. Gewalt verursachen tut Chauvinismus.
3 PolitPro Nutzer
Dafür ist Maaßen rassistisch
4 PolitPro Nutzer
Nationalismus und Chauvinismus sind sehr nah beieinander
0 PolitPro Nutzer
Finde ich nicht.
2 PolitPro Nutzer
Nationalismus ist doch in der Definition von Chauvinismus
0 PolitPro Nutzer
Ja, ein maßlos übertriebener Nationalismus. Das Problem dabei ist, dass Chauvinismus und Nationalismus trotzdem unterschiedliche Begriffe für einen unterschiedlich beschriebenen Gegenstand darstellen. Ich kann also das ganze "Patriotismus ist nicht weit von Nationalismus" oder das "Nationalismus ist nicht weit von Chauvinismus" überhaupt nicht verstehen, weil man diese Wörter an sich nicht übertragen kann. Oder ist "Aktivität" nahe an "Müdigkeit", weil man dann müde wird?
6 PolitPro Nutzer
@2 Ich wäre vorsichtig mit dem Gebrauch des Wortes „Nationalismus“ in einer ausschließlich negativ konnotierten Darstellung und Auslegung, da dieser Begriff zunächst für nationale Bestrebungen als solche verwendet wird (siehe 1848 Revolution oder Hambacher Fest). Der Äußerung, dass Maaßen eine Gesinnung darbietet, welche sich zunehmend stark an rechtsradikalem (nicht rechtsextremistischem) Gedankengut orientiert, würde ich nicht widersprechen.
6 PolitPro Nutzer
@0 Eine Ideologie kann grundsätzlich keine Gewalt praktizieren. Sie beschreibt lediglich den jeweiligen Zustand der Denkweise und der folgenden Handlungen - seien diese nun von aktionistischer oder reaktionistischer Natur.
0 PolitPro Nutzer
Wie soll ein neuer Chef die selbstverständliche Lobbyhörigkeit und Selbstbedienung unterbinden die jeden der nur an sich selbst denkt zur CSU/CDU treiben??? Selten so gelacht.
0 PolitPro Nutzer
Solange eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen bleibt - NEIN!! Wenn CDU eine Christdemokratische Konservative Partei der Bürgerlichen Mitte sein möchte, dann müssen CDU/CSU mit der AfD eine Schwarz/Blaue-Regierung ins Spiel bringen!
1 PolitPro Nutzer
Sie wollen das eine Partei mit einer Partei eine Koalition eingeht dir in ihren Reihen offen rechtsextrem und Faschisten hat? Warum soll das eine Partei der Mitte machen? Damit würden sie rechtsextreme Strömungen in Deutschland fördern.
2 PolitPro Nutzer
Die AfD ist keine Partei der Mitte, sondern offen rechtsextrem und populistisch.
3 PolitPro Nutzer
@2 Ich sehe das sportlich wenn die SPD mit den Linken regiert darf die CDU auch mit der AfD regieren
4 PolitPro Nutzer
@3: Die Linke mit der AfD gleichzusetzen ist so falsch da kann ich nur lachen.
3 PolitPro Nutzer
In beiden Parteien gibt es nen extremen Flügel und nen gemäßigten. Also Nö. Finde ich nicht.
4 PolitPro Nutzer
Nein Die Linkeinklusive dem linken Flügel ist eine demokratische Partei, die AfD nicht und ich finde es auch falsch "Linksextremismus " und "rechtsextremismus" gleichzusetzen.
3 PolitPro Nutzer
Natürlich sollte man das tun. Wer A sagt muss auch B sagen. Die kommunistische Plattform in der Linken wird auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Genauso wie der ehemalige Flügel der AfD. Entweder man stellt sich konsequent gegen jegliche Art von Extremismus oder man muss damit leben das andere sich auch nicht dran halten. Aber auf dem linken oder rechten Auge blind sein, davon halte ich null.
3 PolitPro Nutzer
Zudem sollte man nicht vergessen welche Vernrechen im Namen des Sozialismus begangen wurden. Stalin, Mao, Ceausescu oder Madiro bis heute. Ich bin gegen jede Art von Extremismus.
0 PolitPro Nutzer
SPD und Grüne haben zusammen mehr Extremisten und Faschisten als ihr der AfD zurechnen könnt und damit hatte die Union kein Problem mit! AfD war die einzige Partei im Bundestag, die eine Einführung der ,,Extremismusklausel“ ins Grundgesetz einführen wollte, um Extremismus zu bekämpfen …..welche Rechtsextreme Partei würde sowas wollen? RICHTIG, keine!! AfD ist eine Rechtskonservative Partei und ihr solltet eure Verharmlosung zu Faschismus und Extremismus endlich sein las
0 PolitPro Nutzer
@4 Weißt du wie man Leute nennt, die es als ,,falsch“ empfinden, wenn Linksextremismus und Rechtsextremismus gleichgestellt wird? Ich sag es dir: EXTREMISTEN !!
5 PolitPro Nutzer
@0 das was du erzählst ist vollkommener Müll. Die Extremismusklausel war vorallem gegen Linksextremismus gerichtet und hat auch Projekte GEGEN Rechtsextremismus ALS Linksextremistisch dargestellt. Die AfD ist laut Verfassungsschutz eine Faschistische, Rechtspopulistische Partei. Es sitzen dort unmengen an Nazis drin... und du willst mir sagen, dass die In einer Regierung sitzen sollten ?
6 PolitPro Nutzer
Die Union, soll Steigbügel für die NSDAP 2.0 (Afd) werden? Sonst ist noch alles knusprig?!
7 PolitPro Nutzer
Wenn man tatsächlich noch das Rechts-Links-Spektrum in der Politik anwenden möchte, dann kann man die Symmetrie so erkennen (von außen zu moderat): III. Weg - KPD, AFD - PDS, CSU - Linke, CDU - Grüne, FDP - SPD (ungefähr in der Mitte)
7 PolitPro Nutzer
@0 extrem ist es, wenn man sich gegen die grundsätzlichen, gemeinsamen Werte unserer Gesellschaft richtet, so z.B. unser GG: Artikel 1 - "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Soll heißen, wenn Mitglieder der AfD jubeln, wenn Fluchtlingsheime brennen; behaupten, dass alle Muslime dem Land schaden; mit Anti-Impf-Kampagnen unsere Solidaritätsgemeinschaft verletzen, ist das extremistisch!
7 PolitPro Nutzer
Wenn ich das so stehen lasse kommen gleich wieder die Schneeflöckchen an und sagen "aber Linksextremismus!" Na klar gibts den auch, aber wir sind mindestens ein Jahrhundert von der radikalen Abolition von privatem Eigentum entfernt. Das ist es nämlich, was Linksextreme einführen möchten. Unsere liberale Solidaritätsgemeinschaft, Sozialstaat, Pluralismus und Aufklärung sind keine extremen Positionen. Die sind seit langer Zeit im Herzen der Gesellschaft etabliert.
3 PolitPro Nutzer
@7 Wissen sie was mich an den Linken am meisten stört. Mich persönlich als libertärer. Sie fordern immer von anderen auf sich von irgendetwas zu Distanzieren. Aber als der damalige Linke Premierminister Griechenlands Tsipras mit der rechten Partei Unabhängiges Griechenland koaliert hat, wo war da die Empörung? Die Linken wie auch die rechten und die die sich als „Mitte“ bezeichnen sind alles scheinheilige Moralapostel.
3 PolitPro Nutzer
Wenn eine Zusammenarbeit mit Rechts zu Gunsten der konservativen ÖVP ist, ist das absolut in Ordnung. Als es eine Rot-blaue Koalition (ich glaube Steiermark) gab, war es furchtbar. Wenn FFF mit mit linksextremen Organisationen Zusammenarbeitet ist es ok, wenn die der rechte Flügel der AfD mit der Identitätren Bewegung zusammenarbeitet dann nicht. Für mich sind alle Parteien Heuchler, oft frage ich mich wirklich, weshalb ich noch wählen gehe. Erbärmlich
7 PolitPro Nutzer
@3 ja, das ist dumm von denen. Und nu?
4 PolitPro Nutzer
@3: es stimmt nicht was du sagst. Zum Thema Tsipras: er hat nur mit den Rechtspopulisten regiert weil sich Griechenland zu der Zeit in eine tiefe soziale Krise befand. Ich hätte das nicht gutgeheißen, ebenso wie breite Teile der Syrita Partei und anderen Linken Oppositionsparteien in Griechenland. Es GAB eine Empörung dagegen. Und was du zum Thema Verbrechen im Namen des Sozialismus gesagt hast. Als demokratischer Sozialist verurteilte ich wie auch Die Linke übrigens den
4 PolitPro Nutzer
Stalinismus aber der Sozialismus der Ostblockstaaten hatte abgesehen vom Namen wenig mit Sozialismus am Hut. Es war ein autoritärer Bürokratiekapitalismus
4 PolitPro Nutzer
Und wenn du im Sinne der Hufeisentheorie argumentierst ist das von vornherein falsch. Linker Extremismus ist nicht gleich Rechtsextremismus. Und wenn du irgendwas von wegen A und B schwafelst musst du auch auf die Extremismen innerhalb der Mitte eingehen wie der Marktextremismus dr ja das Gegenteil des Kommunismus laut deiner Argumentation wäre.
3 PolitPro Nutzer
@4 Ich rede ja auch nicht von der Sozialdemokratie und dem demokratischen Sozialisten die sich davon Distanzieren. Viele tun das nicht. Und das. Stört mich.
3 PolitPro Nutzer
Taipras hätte auch mit den Sozialdemokraten und den Liberalen koalieren können. Warum das nicht?
4 PolitPro Nutzer
Wegen dem Kontext. Tsipras wollte die soziale Spaltung überwinden, die Privatisierung zurücknehmen und die aufgezwungene Sparpolitik beenden. Sozialdemokraten und Liberale wollten das nicht.
3 PolitPro Nutzer
@4 Es gibt zu den Extremen durchaus Überschneidungen. Auch der Faschismus ist eine Form des Sozialismus streng genommen. Die Wirtschaftspolitik ist ähnlich, in beiden ist der Antisemitismus teils stark verbreitet. Die Feindbilder sind vllt ein bisschen Unterschiedlich. Aber beide sehen den kapitalistischen Westen als ihre Feinde an. Also man kann Zusammenhänge nicht einfach leugnen. Das wäre falsch.
0 PolitPro Nutzer
@6 Schämst du dich eigentlich nicht die NSDAP so ekelhaft zu verharmlosen ?
0 PolitPro Nutzer
@5 Ja genau - rede es dir so ein, damit du der AfD bloß nicht Zustimmung geben musst 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️ Wenn ich ich es schaffe den Verfassungsschutz so zu manipulieren, dass sie dich offen ,,Hurensohn“ bezeichnen können ….bist du dann auch ein Hurensohn? Nein? Aber genauso gehst du mit >Faschismus< bei der AfD um! Denk also mal darüber nach.
6 PolitPro Nutzer
#0 ich setze die Afd mit der NSDAP gleich, weil sie anfangs der 1930er Jahre, genauso war! Deshalb, NSDAP 2.0! Ich verharmlose nicht, es wiederholt sich und das muss einfach deutlicher gemacht werden!
8 PolitPro Nutzer
Also Extremismus ist objektiv betrachtet eine Form der Gesellschaft, die andere Menschen schädigt, verfolgt und unterdrückt. Die Grenzen dazu sind leider eher subjektiv. Die Linksextremisten in Deutschland machen gegewärtig Krawalle. => finanzieller Schaden, wenig körperliche Schäden. Rechtsextremisten => politischer Einfluss mit dauerhafter Gefährdung von ganzen Volksgruppen etc für Leib und Leben. Damit ist wohl für die Gegenwart alles gesagt. Rechte muss man verhindern!!
3 PolitPro Nutzer
@8 Der Extremismus ist ähnlich. Göbbels war im Marxistischen Flügel der NSDAP. Nur mal als Beispiel. Viele Mitglieder im Dritten Reich Sind später in der DDR Volkskammer gesessen und das aus voller Überzeugung. Auch wenn es extrem Linke und Rechte nicht wahrnehmen wollen. Sie sind sich ähnlicher als sie denken. Der Sozialismus verfolgt die Sozialistische Idee auf Internationaler Ebene die Faschismus auf Nationaler Ebene.
3 PolitPro Nutzer
@0 @6 Leute ihr habt natürlich beide Recht. In der AfD gibt es einen demokratischen und autoritären Flügel. Einer davon wird sich durchsetzen, man weiß nur noch nicht welcher. Die Partei ist noch jung. Und die Linke hat einen gemäßigten und radikalen Flügel. Da wechseln sich die Einflüsse immer ein bisschen ab. Aber kein Grund zum Streiten.
5 PolitPro Nutzer
Von Anti-EU Partei durch Petry rechter geworden. Dann durch Meuthen noch rechter, sodass Petry austrat. Jetzt wurde Meuthen durch Weidel und Gauland vertrieben. Es kommen jeden Tag immer rechtsextremere Mitglieder in die Partei. Der Rechtsradikale Flügel hat schon längst den Gemäßigten überschattet. Die AfD in 2 Jahren will ich echt nicht sehen. Das werden dann wirklich nur noch Rechtsradikale und Nazis sein. Weidel und Gauland werden bald sicherlich auch austreten.
4 PolitPro Nutzer
@3: in den Anfangsjaaren der NSDAP gab es eine sozialistische Tendenz. Diese verschwand aber schnell, genauso wie in Italien. Nachdem Hitler die NSDAP neuorganisiert hat, hatte Die partei zwar Sozialismus im Namen, jedoch nur um linke Wähler und Arbeiter anzulocken. Inhaltlich war sie antimarxistisch und antisozialistisch ausgerichtet. Deshalb wurde sie ja massiv von Großgrundbesitzer und Konzernchefs unterstützt.
6 PolitPro Nutzer
Das was @5 sagt! Die Phasen die die Afd durchlaufen hat, waren zügig und heftig! Von Demokratisch-konservativ-gegen-Eu zu völkisch-nationalistisch! Das hat Bernd Lucke, sich damals so nicht vorstellen können, als 2014 er die Afd gründete!
9 PolitPro Nutzer
Mit Nazis zur Stärke? Halte ich für unrealistisch.
3 PolitPro Nutzer
@4 Marx war aber aber auch in vielerlei Hinsicht ein Rassist. Das eine schließt das andere nicht aus. Politik geht nicht so einfach nach dem links rechts Schema, wie es sich jeder vorstellt. Es gibt z. B. Sozialkonsrtvative und Nationalkonservative. Es gibt Linksnationalismus und den Peronismus (Mischung aus Sozialdemokratie und Faschismus).
10 PolitPro Nutzer
AfD ≠ Koalitionsfähig. Abgesehen von inakzeptablen Persönlichkeiten ist auch das Programm nicht vertretbar.
3 PolitPro Nutzer
@6 Da gebe ich ihnen recht. Allerdings kann sich das Blatt auch wieder wenden. Sie AfD ist in erster Linie ne Populistische Partei. Das heißt es gewinnt meist die Strömung, welche viele Wähler locken kann. Das war bei den Grünen am Anfang auch so. Erst die Fundis dann die Realos
3 PolitPro Nutzer
@10 Aktuell haben sie definitiv recht. Ja
0 PolitPro Nutzer
@6 Also waren CDU für dich auch NSDAP 2.0? Doch, Du verharmlost die Nationalsozialisten und verhöhnst deren Opfer!
5 PolitPro Nutzer
Die meisten Mitglieder der AfD würden auch in die NSDAP eintreten, wenn es die heute noch gäbe
0 PolitPro Nutzer
@5 Die Heutige NSDAP würde sogar wieder die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung bekommen, wenn sie ,,FCKAFD“ brüllen !
5 PolitPro Nutzer
@0 Diese Aussage ist total sinnfrei
3 PolitPro Nutzer
@0 Denken die wirklich das ein Björn Höcke ein Demokrat ist?
8 PolitPro Nutzer
Zur Zeit geht es doch darum, was gegenwärtig abläuft und da ist die Linksextreme Strömung in Deutschland im Vergleich zur rechtsextremen eher harmlos. Die rechtsextreme Strömung gefährdet die Ordnung in Deutschland und es gibt wieder viele Mitläufer wie damals bei der NSDAP. Wieder reflektieren diese Bürger nicht, was sie damit in letzter Konsequenz anrichten. Diese Gefahr ist akut und extrem groß. Die Demokratie ist JETZT in akuter Gefahr. Fackelzüge vor Politiker-Häusern!!!
8 PolitPro Nutzer
Die Menschen haben geschichtlich scheinbar nichts dazu gelernt! Es wäre schön, wenn sie endlich das Hirn einschalten und ihre Handlungen und die der anderen hinterfragen würden. Dann müssten sie selbst merken, in welch fatale Richtung sie laufen.
3 PolitPro Nutzer
@8 Das Problem an der Aktie Situation ist doch das die Politik nicht ehrlich war. Es war von Anfang an klar das man sich trotz Impfung anstecken kann. Die Politik hat die Menschen verunsichert und jetzt hetzt sie die Menschen aufeinander los, um von ihrer Unfähigkeit abzulenken. Und die extremen Ränder verkaufe sich jetzt als „Bastion der Freiheit“ und viele Glauben das. Die Politik muss aufhören Öl ins Feuer zu gießen. Sonst eskaliert die Sache irgendwann komplett
3 PolitPro Nutzer
*aktuellen Situation
8 PolitPro Nutzer
@3: Das ist so leider nicht ganz richtig. Das Problem sind die verschiedenen wissenschaftlichen Strömungen, die mittlerweile politisch gesteuert sind, weil sie von externen Geldern abhängen. Dadurch gibt es verschiedene Ergebnisse und Meinungen, die zu verschiedenen politischen Reaktionen führen. Die Wissenschaft ist seit den 90ern nicht mehr neutral. Der Glaube an sie ist damit erloschen und somit glaubt jeder, was er will. Unabhängige Forschung gibt es nicht mehr.
8 PolitPro Nutzer
Wir haben dadurch haufenweise selbsternannte Fachleute, die haufenweise Unsinn erzählen. Menschen wie ich, die den notwendigen Background haben, schütteln nur noch den Kopf über soviel Unsinn. Aber sollen wir machen? Uns wird auch niemand glauben. Die Leute sind so verbohrt, dass sie gar nicht mehr zu hören. Ich habexes oft genug probiert.
8 PolitPro Nutzer
Noch schlimmer finde ich, dass vielen Menschen das Rechtssystem völlig egal ist. Es wird betrogen (falsche Impf- und Testzertifikate, etc), gelogen (Fakenews) und aggressiv körperlich vorgegangen (ich wurde schon angespuckt, mein Auto tracktiert, Polizisten werden angegriffen, Politiker bedroht (sogar Morddrohungen), Ärzte und Helfer beschimpft). Wann merken die Leute, welchen Weg sie einschlagen? Welche Folgen wird das haben? Das ist Wahnsinn!
3 PolitPro Nutzer
Ich habe das alles schon vor 6 Monaten gesehen. Das das System absolut korrupt ist war mir auch schon immer bewusst. Allerdings bringt es nichts andere Menschen zu attackieren.