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Ergebnisse

Gerhard Schröder sollte aus der SPD ausgeschlossen werden.

Stimme nicht zu
Stimme zu
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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Hätte man schon vor 10 Jahren machen sollen.
0 PolitPro Nutzer
Warum sollte er ausgeschlossen werden? Ich hab das Gefühl, es wird nur noch aus dem Bauch heraus argumentiert, weil die Situation gerade richtig dafür scheint. Was wäre denn ein genauer Grund dafür, ihn auszuschließen? Und warum ist das überhaupt relevant? Er hat doch in der aktuellen Politik eh nichts mehr zu melden. Außerdem ist er ja sogar eine Chance, weil er noch eine Brücke zu Russland darstellt, in einer Zeit, in der sich scheinbar jeder eine weitere Eskalation ersehnt
0 PolitPro Nutzer
Naja korrupte Schweine wie er werden in der Union ja auch geduldet. Vielleicht ist ein Parteiwechsel angemessener.
1 PolitPro Nutzer
@0: Ja - Schröder war der erste, der die BRD an Russland ausgeliefert hatte. Danach kam das Merkel/Layen-Duo. Mittlerweile könnte die Bundeswehr mit ihren 400 verrosteten Panzern keine Stunde einer Invasion etwas entgegensetzen. Die Ukraine ist zwar arm, aber extrem gut gerüstet. Mariupol könnte gar Putins Stalingrad werden.
0 PolitPro Nutzer
Nein. Meinungsfreiheit. Auch wenn diese fragwürdig ist.
1 PolitPro Nutzer
Was hat den dem Gerhardt seine Meinung mit dem Mist zu tun den er macht? Seit der Kanzler war hat die SPD nicht mehr die Mehrheit bekommen.
2 PolitPro Nutzer
@1 Die heutigen Wahlergebnisse kann man Schröder wirklich nicht anlasten (zumal die SPD den Kanzler stellt, was will man mehr?).
1 PolitPro Nutzer
@2 kann man schon. Ob es Sinn ergibt oder plausibel ist ist eine andere Frage. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man sowohl die SPD als auch die Union wählen kann. Verarschen die Leute irgendwie ständig und machen ihre Arbeit gerade noch so gut, dass es keine zu großen Blamagen gibt.
2 PolitPro Nutzer
Ich stimme dir bei deiner Meinung über SPD und Union zu, aber Schröder hat damit schon lange nichts mehr zu tun. Die Probleme der SPD jetzt Schröder anzulasten ist einfach nur lächerlich. Schröder hat viel Mist gebaut (und baut ihn auch weiterhin), aber aus der aktiven Politik ist er schon viel zu lange raus, als dass er irgend einen Einfluss auf das Wahlergebnis hätte.
3 PolitPro Nutzer
@0 Hat nichts mit Meinung zu tun. Manchmal gibt’s auch keine Meinungstoleranz. Manchmal gibt’s tatsächlich richtig und falsch. Vor allem hat man Verantwortung in so einer Position. Da kümmert Meinung dann nicht. Und ginge es hier um Meinung, dürfte er sie ja gerne behalten und auch kundtun, aber nicht unbedingt ein hohes politisches Amt besetzen.
0 PolitPro Nutzer
Die Beiträge der "PolitPro"-Nutzer finde ich allesamt dumm, naiv ja, z.T. peinlich! Der (Herr) Schröder aus Hannover war schon zu Jusozeiten ein Genossenschwein. BASTA. Armes "Arbeiterkind", sollte sich mit seiner Social Media-Gattin (Kim) endgültig aus der Öffentlichkeit zurückziehen, die Klappe halten und Hagebutten züchten. Und: sich - für viel Geld - durch "Nord Stream 2" fluten lassen ...
0 PolitPro Nutzer
Gerhard Schröder ist doch selber dran schuld den würde ich niemals mehr nach Deutschland lassen
0 PolitPro Nutzer
Dafür gibt es keinen Grund. Nur absurd rassistisch Denke kommt auf so eine Idee.
1 PolitPro Nutzer
Bin deiner Meinung aber was ist daran rassistisch?
0 PolitPro Nutzer
Ausländerfeindlich trifft es zu wenig weil es sich auf eine Volksgruppe bezieht. Es ist das gleiche wie Rassistisch. Rassen gibt es ja nicht in der Firm. Es bedeutet nur dass man pauschal eine Ganze Gruppe Menschen abwertet und als Untermenschen 2. Klasse behandelt. Wie würdest du es nennen? Ich finde Rassismus transportiert die Stupidität und Systematik dahinter am besten.
2 PolitPro Nutzer
@0 Ich würde das lieber nicht mit Rassismus gleichsetzen. Der Vergleich hinkt.
0 PolitPro Nutzer
Wie würdest du es nennen wenn eine Volksgruppe wie eine rassistische und niedrigwertihere Untergruppe behandelt wird? Vielleicht fehlt hier ein Wort? Russophob? Antirussismus? Nur widersprechen aber keine Alternative nennen ist halt auch nicht konstruktiv.
0 PolitPro Nutzer
Er passt dich ganz gut zusammen mit der SPD. Immerhin ist selbst die Kanzlerin mit Cum-Ex Geschäften, dem Skandal um Wirecard und Folter mit Brechmittel nich nicht aus der Partei geschmissen worden.
0 PolitPro Nutzer
Klar sollte Schröder ausgeschlossen werden. Die Frage ist doch eher, ob es möglich ist und wie lange es dauert.
0 PolitPro Nutzer
Als ob DAS über Problem wäre. Der Typ ist mir sowas von egal.
0 PolitPro Nutzer
Natürlich sollte er das! Aus der SPD ausgeschlossen werden, seine Sonderrechte müssen auch weg. Der Mann ist ein Landesverräter.😑
0 PolitPro Nutzer
Wenn rechtlich möglich, soll er alle Sonderrechte verlieren
1 PolitPro Nutzer
Das dürfte ziemlich unmöglich sein (wobei ich kein Experte bin). Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, wäre, dass man diese Sonderrechte für alle entfernt bzw. verringert (manche sind notwendig). Das würde aber bedeuten, dass auch Merkel (und zukünftig Scholz) darauf verzichten müssten und dafür wird es keine politische Mehrheit geben.
0 PolitPro Nutzer
Ja natürlich, er macht ja nur Blödsinn!
0 PolitPro Nutzer
Ich bin dafür, weil SPD dadurch noch Unwählbarer wird und in Umfragen schwächer !
0 PolitPro Nutzer
Also ich bin kein Schröder-Fan und war es nie, aber wenn er sich jetzt distanziert wie alle anderen auch, wäre ein Ausschluss falsch. Dann müsste die CDU ihre halbe Riege rausschmeißen. Bisher dachte man, man könne mit Russland freundschaftlich und diplomatisch zusammenarbeiten. Jetzt weiß man, dass das mit Putin nicht geht. Es ging aber lange gut und wir gaben alle davon profitiert. Keiner hat dagegen gesprochen, also haben alle mitgemacht. Auch wir Bürger, Hauptsache die...
0 PolitPro Nutzer
....Energiekosten sind niedrig wie Benzin und Gas.
0 PolitPro Nutzer
Jetzt wissen wir es war falsch so zu denken. Schröder ist genausowenig Hellseher wie Merkel oder wir alle.
0 PolitPro Nutzer
Je nach dem wie die SDP sich diesbezüglich entscheidet, wird sie mehr oder weniger wählbar. Aus meiner Sicht weniger, wenn sie den Schröder rausschmeißt. Wenn der Meinungskorridor in einer sogenannten Volkspartei so eng wird, bildet eine solche Partei wohl kaum noch einen Querschnitt der Gesellschaft ab.
1 PolitPro Nutzer
Es scheint mir eher abseits des Meinungskorridors, wenn man als Vorstand bei Gazprom plötzlich putinfreundlich ist und seinen Angriffskrieg verurteilen will
0 PolitPro Nutzer
Schröder ist nicht plötzlich putinfreundlich. Der pflegt seit vielen Jahren ein gutes Verhältnis zu dem. Wieviele Parteifunktuonäre hätten in der Vergangenheit aus diversen Parteien ausgeschlossen werden müssen, weil sie die Beziehung zu Staatsoberhäuptern aufrecht erhalten haben, die Angriffskriege geführt haben? Ganz vorn an zu den amerikanischen Präsidenten.
2 PolitPro Nutzer
@0 muss eine Partei ein Querschnitt der Gesellschaft sein? Und wenn ja warum?
0 PolitPro Nutzer
@2 Nein, eine Partei muss das nicht. Ich denke aber, dass eine Partei, die sich als Volkspartei versteht und Ansprüche auf Kanzlerschaft und Bundespräsidium erhebt, dieses Bestreben haben sollte. Wie ich oben schrieb, die SPD wird mit der Entscheidung darüber eben entweder mehr oder weniger wählbar.
2 PolitPro Nutzer
@0 ich finde es nicht richtig das Parteien ihre Forderungen versuchen breiter aufzustellen. Meine Verständnis von Volkspartei ist das es einen großen Teil der Bevölkerung abdenkt. Es muss nicht der größte Teil sein. Es ist immer eine Teilmenge.
0 PolitPro Nutzer
@2 in dieser Sache geht es nicht um große politische Ausrichtungen. Es geht um das grundsätzliche Verhältnis zu Meinungspluralismus und ob man seine persönliche Meinung offen aussprechen kann. Schröder war Jahrzehnte lang ein geachtetes Mitglied der Partei. So angesehen, dass sie ihn zum Kanzler gemacht haben und soll jetzt politisch, gesellschaftlich und in der Folge persönlich geächtet werden. Das ist kein Klima in dem ich leben möchte.
2 PolitPro Nutzer
@0 nein darum ging es doch garnicht bei unserem Gespräch. Es geht darum ob eine "Volkspartei" den Querschnitt abbilden soll.
2 PolitPro Nutzer
@0 Ich hab bei dieser Frage noch nicht abgestimmt, weil ich es nicht beurteilen was die SPD Partei machen soll. Ich bin kein Mitglied. Ein Partei Ausschluss ist ja auch nicht so einfach gemacht. Es gibt Grundsätze die verletzt werden müssen um das zu tun. Ich weiß nicht ob Herr Schröder das gemacht hat. Ich kenn die Statuten nicht. Dies muss von Schiedsgericht entschieden werden. Wenn er gegen Grundsätze verstoßen hat dann raus mit ihm.
0 PolitPro Nutzer
@2 Was definiert dann eine Volkspartei, wenn nicht die Abbildung des größt möglichen Querschnitts der Gesellschaft? Allein dadurch, dass wie selbstverständlich über den Rausschmiss gesprochen wird, werden Debatten immer mehr erstickt und eventuelle Kritiker mundtot gemacht.
0 PolitPro Nutzer
Wie immer bei irgendwelchen Parteiausschlussfragen von Mitgliedern von Parteien, von denen ich weder selbst Mitglied noch Wähler bin, ist es mir ziemlich egal, welche Figuren dort drin sind oder nicht. Das müssen alleine die Mitglieder entscheiden und sonst niemand.