Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Höhere Steuern auf Alkohol halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
30%
9%
11%
49%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Alkohol ist einer der schädlichsten Drogen die es gibt. Viel schädlicher als so manche illegale Substanzen. Auch wenn ich keine Drogen nehme bin ich gegen die Verharmlosung von Alkohol. Es sollte deutlich teurer werden.
1 PolitPro Nutzer
@0 Steuern sind für die Finanzierung des Staates gedacht, nicht zur Erziehung des Volkes. Auch und gerade ein kleiner Reminder an die aktuelle Bundesregierung!
0 PolitPro Nutzer
@1 Wenn jemand trinken will macht er es eh. Aber vllt sollte man, gerade um junge Menschen davon abzuhalten den Steuersatz so hoch machen das es für viele unbezahlbar wird. In manchen Lämdern Kostet ein Bier z. B. 10€
1 PolitPro Nutzer
@0 Für die Erziehung der Kinder und das Aufstellen von Verboten sind die Eltern zuständig, nicht der Staat. Warum sollte ich 10€ für ein Bier bezahlen, damit sich die Tochter meines Nachbarn es sich nicht mehr leisten kann? Was passiert, wenn man den Zugang zu Alkohol erschwert oder verbietet? Richtig, der Alkohol wird auf illegalen, sicherlich ungesünderen Wegen besorgt. Siehe Prohibition.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich hab primär nicht das Problem das Leute trinken. Sondern das einige damit im Rauschzustand in Selbstüberschätzung Auto fahren, Rumpöbeln und aggressiv werden. Das ist das Problem. Ob sich jemand selbst schädigt oder nicht ist mir egal. Mir ist aber nicht egal das er die anderen gefährdet.
2 PolitPro Nutzer
Und wenn ich diese Droge nehme, hat dich das nichts zu interessieren
0 PolitPro Nutzer
@2 Wenn du da stimmst und niemanden damit gefährdest und dich vernünftig verhältst. Kannst du von mir aus einen Kasten auf EX wegtrinken. Ist mir Wurscht. Das Problem ist das sich manche nicht mehr beherrschen können
1 PolitPro Nutzer
@0 Das ist aber ein gesellschaftliches Problem, dass durch Alkohol höchstens verstärkt wird. Vergleichbar mit dem Problem der Waffengewalt. Die Schweiz und Finnland haben etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Anzahl der Waffen pro Kopf wie die USA, aber bei weitem nicht so viele Tote. Das Problem sind nicht die Waffen, das Problem ist der Zustand der Gesellschaft.
0 PolitPro Nutzer
@1 Das ist natürlich ein gesellschaftliches Problem. Aber auch in der USA würde die Zahl der Schusdtoten sinken, wenn der Zugang zu Feuerwaffen schwieriger wäre.
1 PolitPro Nutzer
@0 Wahrscheinlich. Und wenn wir alle Erwachsenen mit 50 Jahren gesetzlich legitimiert erschießen würden, würde das sicherlich auch die Zahl der Krebstoten verringern und die Rentenkassen enorm entlasten. Es ist die Frage, welches Lebensrisiko sie zulassen wollen. Und in der Hinsicht bin ich sehr, SEHR liberal.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich bin auch sehr liberal prinzipiell. Wirklich sehr liberal. Aber es muss doch gelingen den Menschwn was attraktiveres anzubieten als sich die Rübe wegzusaufen. Ich bin in Bayern hier ist es ja noch schlimmer. Da kannst nirgends mehr hingehen ohne das dir einer was anbietet. Als wäre das so nötig.
2 PolitPro Nutzer
@0 Na und? Wenn ich mich nicht beherrschen kann, ist es meine Sache, solange ich keine anderen damit gefährde. Es ist mir persönlich auch egal, ob wer eine gefährliche Droge nimmt oder nicht. Lass die Leute leben und kümmere dich um deine Sachen!
1 PolitPro Nutzer
@ Ich würde nicht sagen, dass das Angebot das Problem ist. Es zwingt Sie ja niemand. Die Selbsteinschätzung und der Respekt anderen gegenüber sind ein viel größeres Problem. Und da sind wir meiner Meinung nach wieder bei den Eltern und der Erziehung. Und das ist auf keinen Fall eine Aufgabe von "Vater" Staat.
3 PolitPro Nutzer
@1 grds falsch. Steuern heißen nicht umsonst Steuern. Sie sollen das Volk steuern bestimmte Produkte mehr und andere weniger zu kaufen. Die Steuer als Einnahmequelle des Staates hat nur Nebencharakter.
1 PolitPro Nutzer
@3 Der Begriff "Steuer" leitet sich vom altdeutschen Wort "Situra" ab, was "Stütze" im Sinne von Unterstützung bedeutet. Eine Google-Suche, um Sie grds zu widerlegen.
4 PolitPro Nutzer
Stimmt! Steuern hat nicht mit Regeln im Sinne von Einflussnahme zu tun
4 PolitPro Nutzer
@0 Jeder ist seines Glückes Schmied! Lass die Leute machen wie sie wollen. Wenn sie saufen - dann bitteschön.
5 PolitPro Nutzer
Der Alkoholkonsum hat in unserer Kultur eine sehr lange Tradition und die meisten Bürger pflegen einen vernünftigen Umgang.
4 PolitPro Nutzer
@5 Genau, es ist ja auch ein geistliches Getränk welche immer noch in der Kirche beim Abendmahl ausgeschenkt wird
6 PolitPro Nutzer
@5 @4 Tradition ist kein Argument. Und aus historischer Sicht ist Alkoholherstellung, der Ausschank und der Konsum seid je her irgendwie geregelt. So könnte man kontern ohne auf deinen Verweis der Tradition einzugehen. Wir könnten bei der ganzen Diskussion mal genauer darüber nachdenken, welche Hilfemechanismen es gibt und warum es an jeder Tanke harten Fusel gibt? Mich wundert der leichte Umgang mit Alkohol(und auch Zucker) in einer konsumbewussten Gesellschaft schon etwas.
1 PolitPro Nutzer
@6 Sie haben einen ziemlich übergriffigen Absolutheitsanspruch. Erst legen Sie fest, d Traditionen kein Argument mehr seien, dann entscheiden Sie für alle, d wir in einer konsumbewussten Gesellschaft leben, in der es bedenklich zu sein scheint, wenn ein Erwachsener abends in eine Tankstelle geht und sich Alkohol kaufen kann, auf dem nicht drei oder vier "Erziehungssteuern" liegen wie beispielsweise auf Benzin, um den Preis künstlich zu erhöhen und die Nachfrage zu senken.
4 PolitPro Nutzer
@1 ….dabei ist das Schlaubergertreffen doch erst Donnerstag um 11 am Rathaus ….😂
6 PolitPro Nutzer
@1 Das ist in keiner Weise übergriffiger als ihre oder andere Kommentare. Konsumbewusstsein wird von anderen hier als Voraussetzung für Argumente genommen, den Staat da eher rauszuhalten. Ich setze da an und möchte, dass wir als Gesellschaft über z.B. Orte für Verkauf/ Konsum sprechen. Und: Tradition, also war immer so und ist deshalb gut so, bleibt ein schwacher unbegründeter Einwand: ein hohles Gerüst. Traditionen gehören hinterfragt.
1 PolitPro Nutzer
@6 Ich empfinde Ihren Kommentar schon als übergriffiger, da ich keine "Hilfsmechanismen" fordere, um Erwachsenen Menschen den Zugang zu Alkohol (oder Zucker) zu erschweren. Aber ich gebe Ihnen insoweit Recht, dass jeder Erwachsene so konsumbewusst sein sollte, selbst entscheiden zu können, ob, wann und wieviel Alkohol er zu sich nehmen möchte. Traditionen und "das war schon immer so" sind nicht dasselbe. Traditionen sind selbstverständlich eine argumentative Basis.
6 PolitPro Nutzer
@1 a)Tradition als Einwand bleibt hohl. Es sind überlieferte Verhaltensweisen ohne dabei den Sinn darin hinterfragen zu müssen. Bei der Diskussion um Alkohol würde es dazu führen, dass Tradition wahrscheinlich später mit dem Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe begründet wird. b)Hilfsmechanismen sind z.B. der Zugang zu Beratungen oder bewusst drogenarme/freie Räume. Wer ein Suchtproblem hat, will dem Suchtmittel eventuell aus dem Weg gehen können/ nicht an der Kasse begegnen.
1 PolitPro Nutzer
@6 Entschuldigung, Traditionen sind das genaue Gegenteil von "das war immer so", gerade weil sie hinterfragt werden und für wert erachtet wurden weitergegeben zu werden. Sie sind kulturelles Erbe und ja dazu gehört auch die Geselligkeit in Verbindung mit Alkohol in unserer Kultur. Die Araber nehmen Tee und Wasserpfeife, auch in Ordnung. Zugang zu Suchtberatungen sind gut. Aber warum muss die Allgemeinheit drogenfreie Räume für wenige Suchtkranke einrichten, damit diese beim
1 PolitPro Nutzer
@6 Tanken nicht in Versuchung geführt werden!? Wenn ich Angst vor Hunden habe, fordere ich auch keine hundefreien Parks, damit ich mich dort frei bewegen kann und fordere Frauen nicht auf sich im Sommer zu verhüllen, weil ich mich womöglich nicht unter Kontrolle habe. Wo sind wir denn hier!?
6 PolitPro Nutzer
@1 Sie nehmen sachliche Informationen sehr emotional wahr. Der Vergleich mit den Hunden lässt den Leinenzwang außer Acht. Die Kleidung von Menschen ließe sich evtl. noch mit dem Alkoholkonsum vergleichen. Ich sprach bei Tankstellen aber von Verkauf und den alltäglichen Dingen. Ich bin mit meiner Darstellung von Tradition übrigens näher an den Definitionen. Wichtig dabei ist, dass eine Tradition eben nicht hinterfragt werden muss(aber natürlich kann).
1 PolitPro Nutzer
@6 Warum nutzen Sie Ihr Engagement nicht, um Suchtkranken und Jugendlichen unter 21 Jahren das Betreten von Verkaufsräumen, in denen Alkohol angeboten wird, zu verbieten und lassen dem Rest der Bevölkerung seine Traditionen. Oder besagte Gruppe zieht an den Kassen den Mund/Nasen Schutz einfach kurzzeitig über die Augen, um sie vor dem Angebot von Alkohol und Tabak zu schützen.
6 PolitPro Nutzer
@1 Wer meint, dass ist unsere "Tradition" oder manchmal vernehme auch "aus Prinzip", wären Argumente, hat nicht verstanden, was Argumente überhaupt sind. Ohne nähere Erläuterungen bleiben sie hohle Phrasen. Erst mit den Erläuterungen kommen wir voran. Daran kann dann das Hinterfragen anknüpfen, warum dieses tradierte Verhalten für Menschen nützlich/wertvoll/sinnvoll ist.
6 PolitPro Nutzer
@1 Ich helfe bereits Menschen. Wissen Sie wie Menschen geholfen werden kann, wenn diese sich an Sie wenden und um Hilfe bitten? Ich empfinde den Ausschank von Alkohol auf Festen sinnvoller als bei einer Tankstelle(ist vorrangig zum Tanken da) brandweinhaltige Produkte anzubieten oder dies erneut an einer Supermarktkasse zu tun, obwohl der Markt bereits über eine Abteilung für diese Produkte verfügt. Es gehört aber auch nicht zu meiner Tradition Korn an der Tanke zu kaufen.
1 PolitPro Nutzer
@6 Ihre Empfindungen sind Ihnen vollkommen freigestellt. Aber ich würde das gleiche Maß an Toleranz doch auch mir und allen anderen gegenüber erwarten, die für ein gewisses Sortiment an Tankstellen aufgrund der ansonsten übermäßig strengen Ladenöffnungszeiten in Deutschland dankbar sind. Wenn Sie an einer Tankstelle ausschließlich tanken möchten und auf Festen trinken, habe ich überhaupt kein Problem damit. Aber belästigen Sie nicht alle anderen mit Ihren Moralvorstellungen.
6 PolitPro Nutzer
@1 Diese moralische "Belästigung" müssen Sie und alle anderen wohl hinnehmen. Es ist der Austausch von Verschiedenheiten der uns im Ganzen größer macht als die schlichte Summe der Unterschiede. Deutschland hat übrigens liberale Ladensöffnungszeiten im Vergl. zu and. Ländern. Viele Geschäfte mit Konsumprodukten haben mehr als 10 Stunden pro Tag an 6 Tagen in der Woche geöffnet. Auch sind dann dort die Produkte weitaus günstiger als an einer Tankstelle(Verweis Ursprungsfrage).
1 PolitPro Nutzer
@6 Nehme ich gerne hin, solange Sie von politischen Entscheidern als das gesehen werden, was sie sind: Die Meinung einer recht radikalen und lauten Minderheit. Egal ob Tankstelle oder Supermarkt, auf allen Produkten lasten die gleichen Steuern 😉 Und die sollten wir nicht unnötig und unverhältnismäßig erhöhen und uns nicht mehr und mehr an den Nannystaat gewöhnen.
6 PolitPro Nutzer
@1 Und deshalb wollte ich auf gesellschaftlicher Ebene über andere Möglichkeiten sprechen. Es muss nicht alles vom Staat geregelt werden. Was die Steuern und ihre Gleichheit betrifft, da liegen Sie fern ab von der Realität. Unterschiedliche Produkte werden mitunter unterschiedlich besteuert. Und: unabhängig davon(!) sind Konsumprodukte in Tankstellen im Vergleich zu anderen Märkten nunmal teurer, der ökonomische Zugang dadurch anders im negativen Sinne für den Konsumenten.
1 PolitPro Nutzer
@6 Sprechen Sie! Was sind Ihre konkreten Vorschläge ohne dabei den Staat zu involvieren? Wir sprechen über gleiche Steuern bei gleichen Produkten (!), meine Güte! Natürlich sind Tankstellepreise teurer. Das liegt in der Ökonomie begründet. Um 2.30 Uhr ist die Tankstelle der einzige Anbieter am Markt, sie können nicht so günstig einkaufen wie Supermärkte und Personal ist nachts auch teurer. Wo ist der Nachteil für den Konsumenten? Es ist ein Angebot, dass niemand nutzen MUSS.
6 PolitPro Nutzer
@1 Meine Ideen und Fragen haben ich bereits kundgetan. Der Staat muss diese nicht umsetzen/ beantworten. Der bewusste Konsum kann das auch regeln. Der Einwand zu den Steuern war durch Ihren unpräzisen Ausdruck geschuldet. Der Nachteil liegt im Preis bei gleichzeitigem z.B. kulturellen Druck tradierte Verhaltensweisen aufrecht zu erhalten oder dem Suchtverhalten nachkommen zu können. Warum sollte jemand sonst so spät Alkohol benötigen?
1 PolitPro Nutzer
@6 Genuss 🍷🍾
1 PolitPro Nutzer
@6 "Kultureller Druck tradierte Verhaltensweisen aufrecht zu erhalten" - Entspannen Sie sich doch mal und genießen Sie eine Flasche Wein für ein paar Euro mehr von der Tankstelle ohne an die ganze Progressivität und das Aufbrechen reaktionären Verhaltensmuster zu denken.
4 PolitPro Nutzer
Proost 🍻🍹
6 PolitPro Nutzer
@1 Ich bin ein Genießer, aber Ihrem Beispiel folgend würde ich in meinem Verlangen mitten in der Nacht unbedingt Alkohol trinken zu müssen, keinen Genuss mehr sehen, eher ein Problem. Ich brauche aber auch keinen Alkohol oder andere Drogen um mich zu entspannen. Bleiben Sie ruhig bei Ihren reaktionären Verhaltensmustern und "genießen" Sie Ihren Alkoholkauf zu nächtlichen Zeiten. Fahren Sie aber bitte nicht unter Rausch mit Fahrzeugen.
1 PolitPro Nutzer
@6 Wer sagt, dass ich nachts Alkohol an Tankstellen kaufe!? Aber es ist für mich völlig in Ordnung, wenn Menschen das tun und es sogar genießen. Keine Sorge, im Rausch fahre ich ausschließlich Lastenfahrrad. CO2 neutral und (noch) steuerfrei 🎉
6 PolitPro Nutzer
@1 a) Das Beispiel kam von Ihnen. Hier darf der Leser wohl davon ausgehen, dass es Sie betrifft. b) Dann lassen Sie sich dabei nicht erwischen.
1 PolitPro Nutzer
@6 Darf er nicht. Ein Beispiel ist ein Beispiel, dass nicht auf den Verfasser zutreffen muss. Ich habe auch keine Angst vor Hunden und bin durchaus in der Lage meine Wollust bei leicht bekleideten Damen zu zügeln. 🐎
6 PolitPro Nutzer
@1 Die anderen Beispiele haben kaum etwas mit der Tankstellendebatte zu tun und wurden von ihnen nicht wieder aufgenommen. Das ist eine unsachliche Ablenkung gewesen. Und: Der Leser DARF sehr wohl, insbesondere bei wiederholter Erwähnung, dass dieses Beispiel der anderen Person wichtig ist. Ansonsten muss ich Ihnen unterstellen anderen hier Ihre Moralvorstellungen ohne persönliche Substanz aufzuhelfen.
1 PolitPro Nutzer
@6 Bittesehr!
4 PolitPro Nutzer
@6 So eine Ping Pong Wortklauberei bringt nichts - Kindergarten, mehr kann man dort nicht zufügen. Beispiele sind Beispiele, aber dazu braucht man ne gewisse Reife um das zu verstehen 😅😉
6 PolitPro Nutzer
@4 Die Reife habe ich. Dennoch habe ich hier den Verdacht, dass kein Interesse an einer konstruktiven Diskussion besteht. Zumindest nicht bei Ihnen. Ich finde es wichtig über die Präsenz von Drogen in unserem Alltag zu diskutieren, diese auch zu hinterfragen, anstatt sofort über Besteuerung zu reden. @1 Ist da anderer Meinung. Deshalb muss ein Ping-Pong- Spiel nicht unbedingt schlecht oder unnütz sein.
7 PolitPro Nutzer
@2: warum ist dann Crack, Heroin und Cannabis bei uns verboten? Ganz einfach bei uns wächst Wein, Hopfen, Gerste. Dass ist alles rein wirtschaftlich.
0 PolitPro Nutzer
Man sollte grundsätzlich alle nicht lebensnotwendigen Waren höher versteuern und damit beispielsweise eine schnelle Energiewende und den Ausbau des ÖPNV hinbekommt. Dazu zählt Alkohol, Tabak, Benzin, Reisen usw. Diese Steuern müssen selbstverständlich zweckgebunden verwendet werden. Im Gegenzug sollten die Mwst auf Grundnahrungsmittel völlig entfallen.
1 PolitPro Nutzer
*gähn*
2 PolitPro Nutzer
@1 ... schlaf gut!
0 PolitPro Nutzer
@1 "willkommen im Schlaflabor"
3 PolitPro Nutzer
Komplett ignorant gegenüber den 20% die auf dem Land wohnen. Natürlich ist hier Benzin lebensnotwendig. Manche Menschen haben sich vor 20 Jahren ein Haus gebaut/gekauft mit der Sicherheit weiterhin pendeln zu können und zahlen das noch weitere 20 Jahre ab. Was machen sie mir diesen Menschen in ihrer idealen Welt ?
1 PolitPro Nutzer
@3 Endlich ein Realist mit rationalem Verstand! Aber ich befürchte da werden Sie auf Unverständnis und Empörung stoßen bei den heutigen Bolschewokos. Schließlich sind genau diese Menschen für den Untergang der Welt verantwortlich.
0 PolitPro Nutzer
@3 Ich wohne auf dem Land. Fahre regelmäßig 65km zur Arbeit, meist mit dem ÖPNV. Man muss es nur wollen.
3 PolitPro Nutzer
@0 bei mir im Ort gibt es quasi keinen ÖPNV wenn ich von der Uni nach Hause fahren müsste ich 3 h warten oder 1,5 Stunden laufen. Und wie mache ich das wenn ich noch meine Sohn aus der Kita abholen will die im Nachbarort liegt aber keine ÖPNV Anbindung an meinen Ort hat ?
1 PolitPro Nutzer
Genau! Was stellen sich die Menschen bloß so an, die nicht bereit sind den einzigen bis um 6 Uhr zur Arbeit zu nehmen, damit sie um 8 Uhr im Büro sind und abends den einzigen Bus zurück zu verpassen!? Und das im Anbetracht der drohenden Katastrophe, auf die wir in wenigen Jahren zusteuern.
0 PolitPro Nutzer
@1 Welche Katastrophe meinst du, den Weltuntergang ? Oder den sogenannten Klimawandel ?
1 PolitPro Nutzer
@0 Ich meine die sogenannte Klimakatastrophe. Ich hätte getippt, dass das eine Ihrer Motivationen für die Enteignung der Genussmenschen und den daraus finanzierten Ausbau des ÖPNV wäre. Liege ich falsch?
0 PolitPro Nutzer
@1 Nein, ist nicht meine Motivation. Meine Motivation ist aus der Energieabhängigkeit zu kommen, gern auch mit Atom- und Kohlestrom.
1 PolitPro Nutzer
@0 Und warum wollen sie nicht lebensnotwendige Waren höher besteuern, um dieses Ziel zu erreichen? Das steht so nicht in Ihrem ursprünglichen Kommentar. Da ging es Ihnen noch um die Energiewende. Machen wir die jetzt mit Kohle?
1 PolitPro Nutzer
@0 Da machen wir ein ganz neues Feld auf. Ich würde behaupten, dass wir uns abhängiger machen, je weiter und konsequenter wir die Energiewende vorantreiben. Atom- und Kohlestrom würde ich davon selbstverständlich ausnehmen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ja ! Die Kraftwerke werden in den nächsten Wochen wieder angeheizt, nur um aus der Abhängigkeit zu kommen.
1 PolitPro Nutzer
@0 Klar, Autarkie ist immer besser als Abhängigkeit. Aber wir können das Gas aus Russland natürlich nicht ersetzen. Und es gab auch nie ein Problem mit der Abhängigkeit von Russland. Die Russen haben immer geliefert, selbst zu Zeiten des kalten Krieges. Wir begehen schwere Fehler mit der Politik, die wir im Moment betreiben.
1 PolitPro Nutzer
@0 Und die letzten beiden Atomkraftwerke werden trotzdem Ende des Jahres abgeschaltet. Fehler.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ja, was die Energie betrifft ist es sicherlich ein heißes Eisen. Jedoch liefern die Erlöse für Russland auch eine solide Kapitalbasis zur Finanzierung der Invasion.
1 PolitPro Nutzer
@0 Wir schießen uns doppelt ins Knie. Unsere Sanktionen sorgen für steigende Energiepreise u einen Mehrgewinn f Russland, Russland verkauft derweil seine Rohstoffe nach Asien u wir schneiden uns langfristig von günstigen Rohstoffen ab u vernichten unsere Wirtschaft, da jegliches Vertrauen zwischen uns und Russland zerstören. Und wann haben wir jemals sämtliche Handelsbedingungen zu den USA abgebrochen, wenn die einen ihrer vielen illegalen Angriffskriege begonnen haben!?
1 PolitPro Nutzer
@0 Das ist nichts als scheinheilige Doppelmoral, die uns bedeutend mehr schadet als Russland.
0 PolitPro Nutzer
@1 Die Ostpolitik von den Linken in der SPD ist krachend gescheitet. Brandt u Bahr würden die Genossen am liebsten aus der Geschichte radieren, das ist ja wohl Fakt. Die USA sind unsere Verbündeten und Retter in der Not. Sehe keine einzigen Grund die zu sanktionieren. Zum Glück wird der Verräter Assenge nun an die USA ausgeliefert - alles Fake !
1 PolitPro Nutzer
@1 Sind Sie zufällig Genosse? Wenn Sie sagen wir sanktionieren Russland aufgrund ihres illegalen Angriffskrieges, dann muss die gleiche hochtrabende Moral ja wohl auch für die USA gelten. Dann hätten wir die Verbundenheit schon vor langer Zeit aufkündigen müssen. Assange hat US Kriegsverbrechen aufgedeckt u öffentlich gemacht. Er verdient einen Orden, statt Gefängnis. Die Auslieferung ist das Ende des kritischen Journalismus. Und das ist genau die Motivation dieses Exempels.
0 PolitPro Nutzer
@1 Assange gehört ins Gefängnis und nie wieder entlassen. Diese Form des „Journalismus“ ist schädlich für ehrliche Berichterstattung. Nein, bin kein Genosse und will es nie werden, da laufen mir zu viele Heuchler rum. In einem hat der Bundeskanzler Recht, es gibt eine Zeitenwende zurück in den kalten Krieg, das ist auch gut für ein gesundes Feindbild und stärkt das westliche Bündnis und die EU.
1 PolitPro Nutzer
@0 😂
1 PolitPro Nutzer
@0 Das klingt überzeugend, wenn die westlichen Werte und die EU nicht für sich selbst stehen, sondern sich über ein gemeinsames Feindbild definieren.
1 PolitPro Nutzer
@0 Was ist denn für Sie "ehrliche Berichterstattung"? Bedeutet das unhinterfragt die Informationen aus dem weißen Haus weiterzugeben und Videos aus einem amerikanischen Kampfhubschrauber, aus dem heraus Zivilisten und Journalisten aus Spaß mit der Bordkanone abgeknallt werden, zu ignorieren?
0 PolitPro Nutzer
@1 Klare Blockbildung ! Was spricht dagegen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ja ! 🫡
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich habe das Gefühl das hier immer die gleichen langweiligen USA = Mist Diskussionen kommen. Fällt dazu nicht mehr ein? Bei jedem Chat die gleiche Leier - langweilig ! Vielleicht mal mit der Vergangenheit beschäftigen ? Imperialismus in Russland ist das Stichwort, nach kommst ? Oder soll ich wie du immer 3 Chats eröffnen, lass es es wird nicht besser dadurch
1 PolitPro Nutzer
@0 Okay, Sie sind ein Troll. Trotzdem sehr witzig ihre Einstellungen 😂
0 PolitPro Nutzer
@1 Danke gleichfalls ! Bleibe bei meiner Meinung !
1 PolitPro Nutzer
@ Ich habe hier weder einen Chat eröffnet, das waren Sie, noch habe ich USA=Mist gesagt. Ich bin für gleiches Recht für alle, dann aber auch gleiche Behandlung. Ich warte noch heute auf die schweren Waffen aus Deutschland zur Unterstützung des Irak, Libyens, Syriens, Jemen , Afghanistans und vieler weiterer, um sich gegen den Aggressor aus dem Westen zu verteidigen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Es ist alles gesagt ! Hauptsache am Schluss nochmal einen raushauen - wie langsweilig
1 PolitPro Nutzer
@0 Was Sie meinen ist keine "ehrliche Berichterstattung", sondern Public Relations 😂 Das hat mit Journalismus, also einer Kontrolle der verschiedenen Staatsorgane, nichts zu tun.
0 PolitPro Nutzer
@1 Und nochmal : Die USA ist die Weltpolizei für die Sicherung unserer Freiheit, der Rest sind Schurkenstaaten
1 PolitPro Nutzer
@0 Um Himmels Willen 😂😂😂 Die USA vertreten ihre Interessen und wir sollten endlich einmal erwachsen werden und uns zumindest trauen vorsichtig eigene Interessen zu formulieren, statt blind im Sinne amerikanischer Interessen zu handeln.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich bin erwachsen !
1 PolitPro Nutzer
@0 Vielleicht, aber nicht reflektiert.
0 PolitPro Nutzer
@1 Besser als der Inhaber eines globalen Absturzbaukastens mit Life-Cycle-Kannibalisierungsgedanken 😂
1 PolitPro Nutzer
@0 Danke für den Beleg
5 PolitPro Nutzer
@0 und @3 hier haben wir ein leider weitverbreitetes Problem. @0 ist völlig zu Recht der Meinung, dass wir weniger Auto fahren und mehr ÖPNV nutzen sollten. @3 ist völlig zu Recht der Meinung, dass es bei ihm eben nicht geht, da die Anbindungen so übertrieben scheiße sind, dass es einfach keinen Sinn macht. Das Problem bei vielen Grünen ist leider, dass sie nicht (genug) an Leute denken, die nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie sie selbst. (1/x)
5 PolitPro Nutzer
@0 und @3 Der Kerngedanke (weniger Autos mehr ÖPNV) bleibt trotzdem richtig. Nur müssen wir den ÖPNV erstmal ausbauen, damit Leute wie @3 überhaupt die Möglichkeit haben diesen zu nutzen. Wenn man dann immer noch nicht den ÖPNV nutzt, obwohl das Angebot da ist, dann kann man die Leute dafür kritisieren (2/2)
3 PolitPro Nutzer
@5 ich denken nicht das es rentabel ist den ÖPNV auf dem Land aufzubauen. Ich schätze zumindest dass die Kosten dafür so gigantisch sind dass ich nicht verlangen würde das die Stadtbevölkerung das für die Landbevölkerung zahlt. Einfach den ÖPNV in den Zentren ausbauen damit mit möglichst wenig Geld viele umsteigen können und die Landbevölkerung Auto fahren lassen bis sich jeder ein E-Auto leisten kann.
0 PolitPro Nutzer
Tabak sollte auch drastisch höher besteuert werden und Werbung für Alkohol und Tabak sollten generell verboten werden!
1 PolitPro Nutzer
Warum?
2 PolitPro Nutzer
Auch bei Tabak bin ich Prinzipell ihrer Meinung. Allerdings gibt es für mich ein gigantischen Unterschied. Wenn jemand ne Zigarette raucht und er kommt mir entgegen ist er fahrtüchtig. Egal ob 1 oder 10. wenn jemand Alkohol getrunken hat ist das unter Umständen ne Gefährdung der Allgemeinheit. Erhöhte Aggression, Fahrtauglichkeit usw. wenn jemand raucht und gerade an der frischen Luft schädigt er sich primär selbst
3 PolitPro Nutzer
@2 ähnliches gilt auch für Raucher schauen sie mal nach third hand smoking(THS) da gibt es eine schöne Studie die zeigt dass in einem Kinosaal mit Rauchern zu sitzen die kurz vorher geraucht haben ebenfalls schädlich ist über Partikel der ausatemluft und der Kleidung.
3 PolitPro Nutzer
Es geht nicht ums fürchten sondern dass insgesamt vielleicht mehrere tausend Menschen durch sowas draufgehen können. Ist ja vor allem für die Raucher interessant die diese Menschen auf dem Gewissen haben.
3 PolitPro Nutzer
Muss ich nießen ? Müssen Raucher rauchen ?
3 PolitPro Nutzer
Geht doch nur darum gesundheitsschädliche Angewohnheiten weitestgehend zu reduzieren ich halte das nicht für eine degenerative Eigenschaft Sonden eher für etwas tugendhaftes. Es ist ja wohl härter mit dem Rauchen aufzuhören als einfach weiterzumachen worauf ich Lust habe.
3 PolitPro Nutzer
Ja sollte man sich auch wenn man krank ist. Wäre für mich schlimmer wenn man krank ins Kino geht als davor zu rauchen. Whataboutism
3 PolitPro Nutzer
Ging hier ja auch nicht ob ein Individuum mit dem Rauchen aufhören sondern das wir es ordentlich besteuern und Werbung verbieten damit weniger Menschen vor dem Kino rauchen und andere Menschen indirekt schaden.
1 PolitPro Nutzer
@3 Jeder erwachsene Bürger ist der Souverän seines Handelns. Wer sich ungesund verhalten möchte, darf das gerne tun. Und Sie können sich auch beim Kinobetreiber beschweren, dass der Rauch und der Geruch Sie belästigt. Aber Sie können einen Raucher nicht für Ihre passiven Gesundheitsrisiken verantwortlich machen, wenn er gar nicht raucht 😂 Dann setzen Sie sich doch einfach mit Maske ins Kino und schützen Sie sich.
1 PolitPro Nutzer
@3 Schonmal etwas von illegalen, da steuervergünstigten Zigaretten aus dem Ausland gehört!? Deutschland ist keine Insel und die Polen, Tschechen und Luxemburger werden sich über die zusätzlichen Einnahmequellen freuen.
3 PolitPro Nutzer
@1 ja klar darf sich ein Raucher weiterhin Zigaretten für 15 Euro die Schachtel in DE oder günstiger aus dem Ausland holen das ist eine Situation mir der ich leben kann. Aber wenn ich mit einer Bevölkerungsgruppe meinen Staat finanzieren würde dann wären rauchen eben oben mit dabei. Gleichzeitig sollte von den Einnahmen natürlich auch Prävention sprogramme finanziert werden.
1 PolitPro Nutzer
@3 Ich kann es nur immer wieder erklären: Das Wort "Steuer" hat nichts mit einer Lenkungsaufgabe des Staates zu tun. Es kommt vom althochdeutschen Wort "satura", was Stütze/Unterstützung bedeutet. Es ist also nicht die Aufgabe des Staates oder der Regierung den Menschen über Steuern zu einem "besseren oder gesünderen" Verhalten zu erziehen. Der Bürger ist der Souverän. Mit welcher Berechtigung sollte der Staat also die Steuern unverhältnismäßig heraufsetzen?
1 PolitPro Nutzer
@3 Und welches Interesse sollte der Staat an Präventionsprogrammen haben? Es ist doch der Staat, der profitiert, wenn möglichst viele Menschen rauchen. Er ist derjenige, der am Ende abkassiert, um das Geld dann sinnlos aus dem Fenster zu schmeißen 😂
1 PolitPro Nutzer
@3 *ich meine natürlich "stiura". Autokorrektur.
3 PolitPro Nutzer
@ ihre Antwort passt nicht zu meiner. Ich meinte oben das es mit um die Finanzierung des Staates geht also gern auch das Geld in staatliche Kernaufgaben Umverteilung. Außerdem kann ein Staat ja durchaus in kleinem Stil mit Präventionsmaßnahmen unterziehen. Ich bin was steuern generell angeht nah bei ihnen aber es gibt für mich keine sinnloseres Phänomen als rauchen deswegen bin ich dabei wenig objektiv oder rational.
1 PolitPro Nutzer
@3 Ich habe schlicht etwas dagegen eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe zur Kasse zu bitten, um irgendetwas quer zu finanzieren, weil deren Verhalten nicht Ihren gesundheitlichen/moralischen Wertvorstellungen entspricht. Mit welchem Recht könnten Sie, ich oder der Staat fordern, dass ein Raucher gefälligst 15€ für eine Packung hinlegen soll, damit in Essen eine neue S-Bahn Linie gebaut werden kann!?(Beispiel)
3 PolitPro Nutzer
Wie schon geschrieben haben sie da einen irrationalen Punkt bei mir getroffen. Es entspricht nicht meiner üblichen Herangehensweise bei steuern aber bei offensichtlicher selbst und Fremdschädigung bin ich etwas befangen. Aber grundsätzlich haben sie Recht je schmaler und fairer das Steuersystem desto besser.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin dagegen. Man sollte sich auch mit kleinerem Geldbeutel die gegenwärtige Situation vernünftig schön saufen können. Prost! 🍻🥴
0 PolitPro Nutzer
Jetzt bin ich hin- und hergerissen 😅 Einerseits sollten Steuern so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig sein, andererseits find ich gut, wenn der fast schon übermäßige Alkoholkonsum etwas eingeschränkt wird.
1 PolitPro Nutzer
Der Pro-Kopf Verbrauch alkoholischer Getränke ist rückläufig. Das gilt besonders beim Bier. Das hat Vor- und Nachteile (Brauereisterben). Eine staatliche Intervention ist nicht notwendig und sinnvoll.
0 PolitPro Nutzer
Boah! Ich hab mich vertippt. Ich wollte für'nicht sinnvoll' stimmen, hab aber die Taste nicht erwischt. Und dann noch einmal. :(
0 PolitPro Nutzer
Wenn es, wie häufig behauptet wird, nur um den Geschmack geht, sind alkoholfreie Biere etc. dan ne valide Sache
0 PolitPro Nutzer
Dagegen. Dieses Land ist mittlerweile nur noch im Vollrausch zu ertragen.
0 PolitPro Nutzer
In der gesamten EU steuern auf Tabak und Alkohol angleichen und Cannabis legal in Shops anbieten und auch gleichermaßen versteuern. Entsprechend dann auch bei Steuererhöhungen gemeinsam erhöhen.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin dagegen. Der Staat zieht den Bürgern bereits zuviel Geld aus der Tasche. Das zuviel Alkohol der Gesundheit schadet ist klar, aber die große Mehrheit der Bevölkerung pflegt einen verantwortungsvollen Umgang. Es bedarf keiner staatlichen Intervention.
1 PolitPro Nutzer
Wärst du denn bereit darüber zu reden das Mindestalter hoch zu setzen auf 18/21 (statt 16/18) wie es weltweit Standard ist?
0 PolitPro Nutzer
Nein, auch dazu gibt es keine Notwendigkeit neuer Regulierungen. Heutzutage sind Jugendliche ab 16 wahlberechtigt, dürfen Auto fahren usw. auch ein angemessener Umgang mit Alkohol kann erlernt werden.
2 PolitPro Nutzer
@1 16 sehe ich als komplett in Ordnung, 14 wie es bei uns ist sollte aber verhindert werden
1 PolitPro Nutzer
@0 Hä. Nur bei ganz wenigen Landtagswahlen und Nicht bei der BTW darf man ab 16 wählen. Auch Autofahren darf man nirgends in Deutschland mit 16 ^^ was waren denn das für Beispiele. (Abgesehen davon dass sie nichts mit dem 'erlernbarem' Umgang mit der gefährlichen Droge Alkohol zu tun haben)
0 PolitPro Nutzer
@1 Die Beispiele sind noch nicht flächendeckend verwirklicht. Das wählen ab 16 bei der Bundestagswahl und das Begleitete Fahren ab 16 sind Pläne der derzeitigen Ampelkoalition. Während Jugendliche in immer mehr Bereichen Verantwortung tragen sollen, soll das Trinken von Bier und Wein reglementiert werden? Ich bin grundsätzlich für mehr Eigenverantwortung statt für Verbote.
0 PolitPro Nutzer
Außerdem würden Verbote den Konsum nicht verhindern. Man sieht bei den illegalen Drogen, dass diese trotz Verbot auch für Jugendliche erhältlich sind.
1 PolitPro Nutzer
@0 es ist ja auch eine willkürliche Festlegung dass man erst mit 18 wählen darf und jeder Demente oder sonst wie aufgrund hohen Alters nicht mehr Zurechnungsfähige das Wahlrecht nicht entzogen bekommt. Den Umgang mit Alkohol kann man über 60 Jahre lernen, Bildung, notwendig für eine mündige Auslegung des Wahlrechts kann man verlieren und vor allem in der Schule erlernen. Ich bin für ein Wahlrecht ab 14! Schüler sind die fittesten Menschen in diesem Land.
0 PolitPro Nutzer
So lange erhöhen bist die Leute einfach schwarz ihren eigenen Alkohol brennen und der Staat dann 0€ Steuern bekommt. Macht Sinn 😂
1 PolitPro Nutzer
Man erhöht natürlich auch die Strafen fürs Schnapsbrennen so lange, bis es niemand mehr wagt. Wann wird eigentlich endlich die Helmpflicht für Fußgänger in Deutschland eingeführt!? 😂 :-D
2 PolitPro Nutzer
Außerdem wäre es ein Konjunkturprogramm für unsere Nachbarländer. Wir befinden uns nicht auf einer Insel. Egal ob Luxemburg, Österreich, Frankreich, Tschechien oder Polen- alle bieten gerne günstige Einkaufsmöglichkeiten..
3 PolitPro Nutzer
@1 Würde mich nicht wundern mit den Helmen so wie wir in Deutschland alles regulieren. Da liebe ich mir Nord- und Südamerika, alles kann nichts muss
0 PolitPro Nutzer
@Gute Idee, Gefängnisinsassen kosten den Staat ja auch so wenig pro Tag.
0 PolitPro Nutzer
Das finde ich genau richtig
0 PolitPro Nutzer
Neben der Besteuerung sollten alkoholische Getränke nur in lizenzierten Geschäften verkauft werden dürfen. Vorbild ist hier das schwedische "Systembolaget".
1 PolitPro Nutzer
Da ist sie wieder die Riege mit dem erhobenen Zeigefinger ! Schon mal überlegt warum die Skandinavier soviel saufen wenn sie in Deutschland sind ? Weil sie es hier dürfen ! Das ist auch gut so, die haben auch keinen Bock gegängelt zu werden
2 PolitPro Nutzer
@0 bezogen auch Hochprozentiges könnte man das überlegen. Bier und Wein jedoch sind ein zu wertvolles Kulturgut um es so schwer zugänglich zu machen. @1 wieso erhobener Zeigefinger. Alkohol ist (gemessen an den Todeszahlen) die mit Abstand gefährlichste Droge, welche nur deswegen legal ist, weil sich niemand traut sie genauso zu limitieren wie andere harmlosere Drogen.