Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Kleine Parteien sind für mich eine echte Wahlalternative.

Stimme nicht zu
Stimme zu
46%
21%
13%
20%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Es gibt neber der allseits bekannten 5% Hürde auch noch eine Grenze ab der die Parteien zusätzlich Finanzierung erhalten. Dafür muss eine Partei lediglich 0,5% der Stimmen bei einer Bundestagswahl erhalten um an der staatlichen Teilfinanzierung teilzunehmen. Mit den dadurch gewonnenen Einnahmen kann dann wiederum ein besserer Wahlkampf finanziert werden. Also Kleinstparteien lohnt sich auch ohne Einzug in den Bundestag !!
1 PolitPro Nutzer
Guter Beitrag das wusste ich nicht. Trotzdem hängt zuviel von der kommenden Wahl ab
0 PolitPro Nutzer
Natürlich! Man sollte die Partei wählen, die die eigene Meinung am besten vertritt. "Ich wähl die Union weil die Piraten schaffen es eh nicht in die Regierung" ist die blödeste Aussage ever!
1 PolitPro Nutzer
So eine Aussage ist keineswegs blöd. Wenn man eine Partei wählt, die es nicht in den Bundestag schafft, dann hat man keinen Einfluss auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag. Von diesen hängt jedoch ab, in welche Richtung sich dieses Land entwickelt.
2 PolitPro Nutzer
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man eine Partei wählen sollte die die eigenen Interessen am Stärksten vertritt, unabhängig von ihrem Einfluss auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag. Entscheidet man sich stets nur für ein kleineres Übel und nicht für seine Wunschpartei, dann trägt man dazu bei, dass wir noch jahrzehntelang vor den gleichen etablierten Parteien stehen, die sich gegenseitig umwälzen. Politische Frische ist wichtig und möglich, wenn jeder ehrlich wählt!
0 PolitPro Nutzer
@1 naja wenn man keine Partei wählt, die in den Bundestag kommt hat man genauso viel Einfluss genommen wie wenn man die Opposition wählt. Nur dann hat man halt ne Partei gewählt die nicht unbedingt einen selbst am besten vertritt.
1 PolitPro Nutzer
@0 das stimmt nicht. Wenn man eine Partei wählt, die nicht in den Bundestag kommt, entspricht es eher einer Nichtwahl. (Wer in die Opposition kommt, wer in die Regierung, steht zum Zeitpunkt der Wahl noch gar nicht fest.)
0 PolitPro Nutzer
@1 nein?! Wie kommt man darauf? Die Wahl einer kleinen Partei entspricht nicht gleich einer Nichtwahl! Zudem werden die finanziellen Mittel auch für kleinere Parteien anhand der Stimmen bestimmt. Also jede Stimme ist etwas wert auch wenn sie einer kleinen Partei gilt
1 PolitPro Nutzer
@0 der Vergleich mit einer Nichtwahl war ausschließlich bezogen auf die Einflussnahme auf die Sitzverteilung. Die Sitze werden entsprechend der Stimmen für in den Bundestag einziehende Parteien aufgeteilt, welche Kleinpartei wie viele Stimmen gesammelt hat spielt dabei keine Rolle. Mit der Unterstützung der Parteienfinanzierung haben Sie selbstverständlich Recht.
0 PolitPro Nutzer
@1 ja ok im Bezug auf die Sitze ja, aber ich als Wähler gehe einfach davon aus, dass meine Partei einen Sitz bekommt auch wenn es extrem unwahrscheinlich ist. Deswegen eine andere zu wählen führt nur dazu dass man nicht viel ändert. Zudem gibt es für mich keinen wirklichen Unterschied ob Grüne SPD oder Union jetzt mehr oder weniger Sitze haben
1 PolitPro Nutzer
@0 das ist aber nicht für jeden so, daher ist es finde ich nicht gut, so etwas als „blödeste Aussage ever“ zu bezeichnen. Wenn man sich zB für den Tierschutz einsetzen möchte, eigtl. die Tierschutzpartei unterstützen will, dann kann es trotzdem sinnvoller sein zB die Grünen zu wählen, weil dort die Stimme wenigstens ein bisschen was bringt (was Entscheidungen angeht).
1 PolitPro Nutzer
Und es ist eben nicht so, dass ein Sitz ausreicht, sondern es müssen mind. 3 Direktmandate oder 5% der Stimmen (also mind. 30 Sitze) sein. Bei der Europawahl jedoch reicht es, einen Sitz zu erlangen (da können auch schon ca. 0,7 % ausreichen).
0 PolitPro Nutzer
Es wäre sehr gut, wenn die ganze Parteienlandschaft regelmäßig umgewälzt würde. Union, SPD und FDP sind seit Gründung der BRD im Bundestag. Die Grünen und die Linke könnten gerne zu Volksparteien aufsteigen. Von der AfD muss ich wohl nichts sagen... Die Volt und ähnliche Parteien sollten mehr gewählt werden und ich bin für eine Herabsetzung der Hürde von 5% auf 3%, da es sonst weiter geht mit dem Hin und Her zwischen GroKo, Tiger-Koaliton (Union mit FDP) und Rot-Grün.
0 PolitPro Nutzer
Und das würde mehr oder weniger Stillstand bedeuten. Wollen wir das? Eine regelmäßige Umwälzug des Bundestages und der Landtage durch die Wähler, die auch ab 16 zur Wahl berechtigt sein sollten, würde mit Sicherheit eher Fortschritt bringen, da sich die Parteien mehr anstrengen müssten, um wiedergewählt zu werden! So, wie es bisher läuft, ist es immer nur ein Wechsel zwischen Regierung und Opposition. Und das bedeutet wenig bis keine Veränderung. Dass die AfD in den BT ....
0 PolitPro Nutzer
... eingezogen ist, war aus dieser Sicht (!) ein Glücksfall. Nur azs dieser Sicht! Aber deswegen, weil die anderen Parteien dadurch gezwungen wurden sich zu bewegen, um der AfD nicht das Feld zu überlassen! Aber das ist lange nicht genug! Es muss sich viel mehr bewegen und verändern! Stillstand ist sehr schlecht und azf lange Sicht tödlich! Der Klimawandel und die sozialen Missstände können nur durch die richtigen Veränderungen überwunden werden, ebenso wie Corona!
0 PolitPro Nutzer
Absolut! Irgendwie muss ja jede Partei mal anfangen. Wenn man an die Grünen denkt, die sind u.a. aus der 68er Bewegung hervorgegangen. Also waren die auch mal ne Kleinstpartei. Wenn man immer den gleichen Sumpf wählt, ändert sicg nie was. Humanisten 🐦💜
0 PolitPro Nutzer
*sich
1 PolitPro Nutzer
Exakt. Deshalb wähle ich DKP
0 PolitPro Nutzer
Gesundheit
0 PolitPro Nutzer
Auf jeden Fall, aber 🙈… Bei dieser BTW sehe ich das tatsächlich ein bisschen anders. Ich habe schon den Eindruck, dass viele Menschen nach einer Veränderung lechzen und auch nach wirklichen Klimaschutz. Doch dann müssten sie ihre Stimme den Grünen geben und eben nicht den kleinen Parteien. Wir brauchen jetzt einen politischen Ruck Richtung Klimawandel. Den traue ich CDU/CSU, SPD und FDP nicht zu.
1 PolitPro Nutzer
Die Grünen sind doch schon lange überholt. Sie sind mit ihrer Klimapolitik doch schon an der Grenze. Die Grünen werden die Klimapolitik niemals umsetzen können, ohne einen Großteil der Bevölkerung bzw. Industrie zu schädigen. Nein zur Grünen Politik!
2 PolitPro Nutzer
Es gibt aber auch andere Themen als Klimawandel. Ich kann schon verstehen, warum man nicht bereit ist alles andere zu opfern für das Thema Klima. Die Grünen müssten auch noch erklären, wie deren Ideen umsetzbar sind ohne das man dabei arm wird.
3 PolitPro Nutzer
Wenn man einfach mal aufhören würde schädliche, altbackene Industrie riesen zu subventionieren, hat man ein heiden Geld für sinnvolle, klimafreundliche und zukunftsfähige Subventionen. Da wird der Bürger erstmal nicht arm. Und ja, Veränderungen kommen durch Veränderung. Aber die mag man ja nicht. Also wählt man den altbekannten Mist und beschwert sich, dass sich nix ändert. Wo man selbst nicht einmal in der Lage ist das zu tun bzw offen dafür zu sein.
4 PolitPro Nutzer
FDP: Der Markt regelt schon.....😂so ein Schwachsinn
1 PolitPro Nutzer
Der Markt darf nicht reguliert werden. Jeder Unternehmer weiß wie das Stündlein geschlagen hat. Da würden Beschränkungen nur bremsen. Da braucht man keinen Grünen Rahmenplan, der ja nicht mal durch und durch umweltschonend ist. Denke an die Akkuhersrellung. Ausbeutung andere Völker… das kommt dann irgendwann wie ein boomerang zurück. Das ist und kann auch nicht nachhaltig sein…
0 PolitPro Nutzer
Den Punkt verstehe ich nicht. ‚Ausbeutung anderer Völker‘? Da sind jetzt die Grünen für verantwortlich? 🤔 Bitte mal genauer erklären.
0 PolitPro Nutzer
Klar gibt es auch noch andere drängende Themen, aber irgendwie hängen alle ein bisschen am Tropf eines effektiven Klimeschutzes. Außerdem, drei Tage Starkregen in zwei Bundesländern kosten uns jetzt 30 Milliarden (!) Euro…diese Ereignisse werden sich in den kommenden Jahren häufen…ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wirklicher Klimaschutz am langen Ende teurer sein wird.
1 PolitPro Nutzer
Woher kommen die Rohstoffe? Wer baut diese ab?
0 PolitPro Nutzer
Das ist keine Erklärung, das sind Fragen.
5 PolitPro Nutzer
@0 Problem ist, dass die Grünen ganz sicherlich keinen „effektiven Klimaschutz“ bringen würden. Die sind für Ausbau erneuerbarer Energiequellen und den überhasteten Ausstieg aus konventionellen Förderungen. Das führt global betrachtet zu keinem Rückgang der Treibhausgase, macht D aber arm. Die damit beschworene Vorbildfunktion wird D auch nicht erfüllen: Andere Länder sehen D verarmen. D wird dann allenfalls das Negativ-Beispiel sein, NICHT „grün“ zu handeln.
0 PolitPro Nutzer
Na sicher, denn man sollte immer seiner politischen Überzeugung folgen, sonst würden die zahlreichen Kleinparteien für immer klein bleiben, vielfach unbegründeterweise und nur qua fehlender Bedeutung im politischen Prozess als Kleinpartei.
0 PolitPro Nutzer
Kleinparteien sollten generell bei der Betrachtung der Parteienlandschaft berücksichtigt werden. Es gibt ca. 25% Nichtwähler und sehr viele Wähler der etablierten Parteien sind unzufrieden. Für diese können Kleinparteien eine Alternative sein, denn statt sich pflichtschuldig zur Wahl zu schleppen und 4 Jahre lang mit der Entscheidung unzufrieden zu sein, können diese aus Überzeugung wählen. Weiterhin können diese auch Einfluss haben, ohne in den BT zu kommen - siehe Piraten
0 PolitPro Nutzer
Irgendwie schon, denn kleinere Parteien haben oft gute Wahlprogramme (ich persönlich präferiere Volt). Ich würde dennoch nicht unbedingt die Volt wählen, einfach weil die BTW2021 eine strategische Wahl sein wird. Vielleicht müssen diese kleineren Parteien sich erstmal hoch kämpfen, über Kommunen und Landtäge.
0 PolitPro Nutzer
Natürlich den Volt ist eine sehr gute Partei
1 PolitPro Nutzer
Die Idee der volt Partei ist genial, aber ich glaube nicht dass es funktioniert. Die europäischen Staaten sind dafür noch lange nicht bereit. Vor allem nicht Deutschland
2 PolitPro Nutzer
Wir müssen ja nicht direkt zu einer europäischen Republik mutieren. Aber eine engere Kooperation wäre ja sehr vorteilhaft.
3 PolitPro Nutzer
Macht Volt jetzt auch auf Satire? 😂
0 PolitPro Nutzer
Natürlich, denn die PARTEI ist sehr gut!
1 PolitPro Nutzer
DIE PARTEI macht zwar unterhaltsame Aktionen und Sonneborns Reden im EU Parlament sind einfach Legendär, aber Realpolitik kann DIE PARTEI meiner Meinung nach nicht machen.
0 PolitPro Nutzer
@1 es kommt auf die einzelnen Politiker an. Z.b. Martin Sonneborn will auch keine Realpolitik machen. Sein Job ist es, die absurde Politik der anderen Parteien aufzuzeigen und durch die Satire mehr Menschen die Politik verständlich näher bringen. Auf der anderen Seite würde ich sagen, dass z.b. Marco Bülow sehr wohl gute Realpolitik macht.
0 PolitPro Nutzer
Wer unzufrieden ist und gar nicht wählen geht, hilft der Demokratie auch nicht…lieber die Programme der kleineren Parteien studieren und sein Kreuz bei seinem Favoriten machen…wer sagt denn ob nicht am Ende aus ner kleinen Partei ne große wird….
0 PolitPro Nutzer
Meine Stimme würde die LKR kriegen
0 PolitPro Nutzer
Wenn ich eine Partei bei den kleinen Parteien finden würde, die ein gut durchdachtes und umsetzbares Wahlprogramm hat und Politiker, denen man die Umsetzung zutrauen kann, dann würde ich sie auch wählen. Leider ist bei den Meisten nur der Wunsch Vater des Gedankens. Wirtschaftlich und gesellschaftlich ist das oft gar nicht umzusetzen. Deshalb wähle ich zur Zeit keine der kleinen Parteien.
1 PolitPro Nutzer
Schauen Sie sich mal Volt an. Die haben Ahnung.
0 PolitPro Nutzer
Habe ich getan. Da muss ich insgesamt leider widersprechen.
0 PolitPro Nutzer
Ich möchte gerne eine kleine Partei wählen aber es braucht "dringend" eine Veränderung und da ist so eine Parei wie die grünen, gelben, linken... Mehr das was mit meinen Meinungen übereinstimmt. CDU habe ich kein Vertrauen und SPD lief bis jetzt immer nur mit und hört meiner Meinung nach nur auf die CDU. Dieser glaube hat sich nach dem Vertragsbruch bestätigt für mich. #Uploadfilter
1 PolitPro Nutzer
Da stimme ich voll zu. Um die Union nicht wieder an die Macht zu lassen, gibt es leider nur eine Option. Da muss man die Linke wählen. Mit der gibts nur RRG. Ohne starke Linke suchen sich SPD und Grüne andere Koalitionspartner und da gibt es zb. Schwarz Grüne oder Jamaika. Nicht riskieren!
2 PolitPro Nutzer
Zur Erinnerung, die SPD wurde durch die Flucht der FDP aus der Verantwortung in die letzte Groko gezwungen. Wenn ich allerdings die letzten vier Jahre zurückblicke, bin ich froh, dass sie bei vielen Gesetzen ihre politische Meinung durchsetzen konnte. Aber natürlich hat die CDU als Kanzlerpartei viele soziale Vorstellungen ausgebremst. Deshalb sollte die SPD den Kanzler stellen, um die politischen Richtlinien zu definieren.
0 PolitPro Nutzer
Na klar! Meine Stimme bekommen die Freien Wähler
1 PolitPro Nutzer
Feier ich!
2 PolitPro Nutzer
Wählt den gesunden Menschenverstand!
0 PolitPro Nutzer
Ich werde Volt wählen
1 PolitPro Nutzer
Bekommst einen Stern von mir dafür dass du Recht hast.
2 Florian Quiram (Volt)
Themenpolitischer Sprecher Bildung und Digitalisierung (Baden-Württemberg)
Vielen Dank für euren Support! :-)
0 PolitPro Nutzer
Auch hier funktioniert die Abstimmung nicht.
1 PolitPro Nutzer
Hi! Bitte einmal auf die neuste Version updaten. Damit sollte wieder alles wie gewohnt funktionieren. :)
2 PolitPro Nutzer
Update, dann geht alles wieder 👌🏼
0 PolitPro Nutzer
Danke! Ja, jetzt geht es wieder.
0 PolitPro Nutzer
Was bedeutet „kleine Partei“? Solche Parteien, die die 5 %-Hürde höchstwahrscheinlich nicht schaffen oder solche Parteien wie FDP, Linke, AfD?
1 PolitPro Nutzer
Meine Vermutung ist ca unter 10% ab vor allem werden die unter der 5% Hürde gemeint sein
2 PolitPro Nutzer
Volt wirds schaffen. In 4 Jahren werden die die 5% Hürde spätestens packen. #VoteVolt