Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Massentierhaltung in der aktuellen Form sollte verboten werden.

Stimme nicht zu
Stimme zu
9%
8%
14%
69%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Bisher wird Massentierhaltung subventioniert. Diese Subventionen gehören abgeschafft. Dafür braucht es Subventionen für artgerechte Tierhaltung. Auf nicht ökologisch erzeugtes Fleisch aus dem Inn und Ausland, zb billigfleisch oder zb Fleisch aus Ländern wo dafür Regenwald abgeholz wird, braucht es eine CO2 Steuer. Es braucht Kennzeichnungen für Lebensmittel wodurch hervor geht, wie sie erzeugt wurden.
1 PolitPro Nutzer
Es gibt keine artgerechte Tierhaltung. Artgerecht ist nur die Freiheit. Und nur bio-vegane Landwirtschaft ist wirklich tier-, klima- und artenschutzfreundlich. Darum braucht es endlich massive Subventionen für Landwirte, die aus der Tierausbeutung aus- und auf bio-vegane Landwirtschaft umsteigen. Von den großen Parteien gibt allerdings keine zu, dass die agrarindustrielle Tierausbeutung der Klimakiller Nr. 1 ist. Da traut sich nur die Tierschutzpartei dran.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde deine Ideen gut, aber auch sehr extrem. Du hast dafür zur Zeit noch keine Unterstützung in der Gesellschaft. Versuch dich doch erstmal über kleine realistische Ziele zu freuen. Es braucht Kompromisse. Mit extremen Haltungen bekommst du keine demokratische Mehrheit. Selbst dann nicht, wenn du Recht hast. Du musst auch etwas Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen haben.
0 PolitPro Nutzer
Schön wie alle dagegen stimmen und trotzdem Fleisch beim Discounter kaufen...
1 PolitPro Nutzer
Nicht verwunderlich: die Geldbörse ist einem Näher als das abstrakte Tier irgendwo, das jetzt als Angebot in einer Plastikverpackung im Kühlregal liegt.
2 PolitPro Nutzer
Woher willst Du das denn wissen?
3 PolitPro Nutzer
Ich kaufe nie Fleisch beim Discounter . 🤷🏼
4 PolitPro Nutzer
@3 Schön (für Dich). Was @0 aber meinte ist die Gesamtbetrachtung: Wenn wirklich 69 % (wie hier in der Umfrage) der Menschen kein Billigfleisch kaufen würden, hätten die Billigfleischanbieter bald ein größeres finanzielles Problem. Also scheint es viele zu geben, die hier für eine Verbot stimmen, selbst aber Billigfleisch konsumieren
5 PolitPro Nutzer
Wenn statt der Massentierhaltung die tiergerechte Haltung so stark subventioniert werden würde, dann würden alle das Balligfleisch vom Biohof produzieren. Die Wahrheit ist, dass sich die meisten nicht das beste Fleisch leisten können, weil unsere Wirtschaft so getrimmt ist, dass der Durchschnittsbürger über die Jahrzehnte immer weniger verdient, aber unsere Gesellschaft vom ersten Aufschwung in den 50ern, als man noch gut Geld verdient hat, darauf getrimmt ist Fleisch zu esse
3 PolitPro Nutzer
@4 Glaub ich nicht, ich glaube eher, dass die meisten Massenhaltungstierproduktekonsumierer (schönes Wort, oder 😬) hier gar nicht erst abstimmen.
0 PolitPro Nutzer
Dazu müssen sich die Kunden ändern. Niemand muss ganz auf Fleisch verzichten, aber eine nicht unerhebliche Menge reduzieren. Dafür sollte man das Fleisch mit Genuss essen und hohe Qualität kaufen. Früher gab es auch nur einen Sonntagsbraten und in der Woche mal ein Würstchen oder Hackfleisch oder auch mal ein Kotelett, aber es gab nie alles zusammen in einer Woche. Zudem ist in 100 g Wurst für 98 Cent zurzeit kaum Fleisch. Höhere Preise sichern Qualität und Arbeitsplätze.
1 PolitPro Nutzer
Es ist ein Strukturelles Problem und das können die enduser nicht in dem Maße beeinflussen wie es notwendig wäre.
2 PolitPro Nutzer
@0 Viele können sich teureres Fleisch nicht leisten. Wir haben in Europa den größten Niedriglohnsektor. Der Kunde kann sich nicht ändern wenn der Geldbeutel leer ist. Bevor wir über sowas nachdenken müssten wir uns erst mal überlege wie wir die Löhne steigen lassen. 1. Keine Osteuropäischen Firmen mit Aufträgen versorgen. (Preis nicht Konkurrenzfähig) 2. Senkung der MwST 3. Senkung der Lohnsteuer 4. Entlastung des Mittelstands 5. Studieren schwieriger mach
2 PolitPro Nutzer
Ein rießen Problem ist der Fachkräfte Mangel. Arbeiten muss wieder lukrativ und Lohnenswert sein. Davon profitieren wir als Firma ja auch. Schließlich sollten auch Arbeitnehmer sich die Produkte leisten können, und dafür müssten die Preise steigen. Es ist leider so in einer Volkswirtschaft. Die Löhne können nur steigen wenn der Preis steigt. Das ist leider schon lange aus den Fugen geraten. Und dann kann man über Tierhaltung nachdenken
3 PolitPro Nutzer
@2 du willst mehr Fachkräfte und dafür studieren erschweren? Das klingt für mich nicht sinnvoll.
4 PolitPro Nutzer
@2 studieren schwieriger machen finde ich falsch. Und viele Anreize eine Ausbildung zu machen gibt es auch jetzt schon. Was müssen wir also tun? 1. Mindestlohn muss für Azubis gelten. In vielen Bereichen arbeiten Azubis für Hungerlöhne oder werden sogar überhaupt nicht bezahlt. Zur Not kann man das staatlich subventionieren oder zumindest Bafög für Azubis erhöhen. 2. Geldstrafen für Unternehmen ab einer gewissen Größe, die nicht ausbilden. Klappt ja auch mit Behinderten
4 PolitPro Nutzer
3. aufhören in Schulen alle Richtung Uni zu schicken. Auf den Gymnasien wird es als scheitern angesehen, wenn man nicht danach zur Uni geht und selbst auf Realschulen werden die Leute Richtung Uni geschickt. Ausbildungen müssen als gleichwertige Weiterbildungen beworben werden. Schließlich sind sie das karrieretechnisch in vielen Fällen auch. In manchen Bereichen, wie z B der IT, hat man als Fachkraft sogar oft bessere Chancen als als Akademiker.
4 PolitPro Nutzer
Man bekommt ähnliche Bezahlung und wird deutlich eher eingestellt.
2 PolitPro Nutzer
@4 Naja ne Gesellschaft braucht nunmal nur ein kleines Maß an Akademikern. Wenn knapp 40-50% studieren ist das viel zu viel. Eine US Studie hat mal ergeben vor längerer Zeit das Elbe Gesellschaft nur 5-10% Akademiker braucht. Und ich denke das ist auch richtig. Schließlich kommt es ja nicht auf die Anzahl der Akadeniker aus, sondern auf die Qualität.
0 PolitPro Nutzer
Ok. Irgendwie seit ihr vom eigentlichen Thema meilenweit entfernt, aber ich kann euch in Teilen zustimmen. Es liegt aber nicht an Werbung oder Zuschüssen. Es liegt nur am Ansehen der Berufe. Die Leute glauben, dass nur Akademiker das Wahre sind. Dabei ist das Handwerk creativ, leistungsfahig, wertsteigernd, innovativ und die Stütze unserer Gesellschaft. Wenn niemand produziert, können alle Akademiker einpacken. Das muss in die Köpfe der Eltern! Handwerk ist Gold wert.
4 PolitPro Nutzer
@2 das ist klar, aber den Einstieg zu erschweren sehe ich dazu nicht als sinnvolle Methode. Lieber positive Anreize für Ausbildungen schaffen und diese Elitennarrative über Akademiker abschaffen.
0 PolitPro Nutzer
Nett, aber das wichtigste Problem ist die Angst vor schwerer Arbeit. Eltern möchten, dass ihre Kinder die Rente genießen können. Diese Eltern haben aber oft von ihren Eltern gehört, wie schwer Handwerk ist und den Körper kaputt macht. Das stimmt so nicht mehr. Im großen und ganzen gibt es mittlerweile Hilfsmittel, Automation, etc. Das muss in die Köpfe und dann ist Handwerk nicht mehr das Schreckgespenst der letzten Jahrzehnte.
2 PolitPro Nutzer
@4 das Problem an Anreizen ist ja neigt nicht der Wille der Schüler sondern der Eltern. Für viele sind Kinder nur noch ein Prestigeobjekt zum Vorzeigen und diese drängen die Kinder in die Richtung. Ich finde ja nicht das man Studieren für jemanden der nach der 10. Klasse es nicht schafft unmöglich machen sollte. Aber vllt sollte man diesen sagen. Arbeitet mal 5 Jahre bevor ihr studiert.
5 PolitPro Nutzer
Die Konsument:innen ändern sich aber leider nur sehr langsam und viele gar nicht. Daher braucht es dringend einen Politikwandel weg von den Lobbyparteien. Nur die Tierschutzpartei wird endlich konsequent eine Agrarwende hin zu Nachhaltigkeit und Tierschutz einleiten.
3 PolitPro Nutzer
@2 "arbeitet fünf Jahre, bevor ihr studiert" kommt etwa ihnen ins Gesicht spucken gleich. Unser Bildungssystem finanziert Leuten nur die erste Berufsausbildung, was wiederum konkret bedeutet, dass diese Leute sich die gesamten Kosten des Abiturs und des Studiums im vornherein ansparen müssten (oder einen entsprechend hohen Kredit aufnehmen müssten), denn Kindergeld gäbe es auch nicht mehr. De facto könnten sich dann wirklich nur Kinder aus reichen Familien überhaupt leisten,
3 PolitPro Nutzer
Zu studieren
2 PolitPro Nutzer
@3 In der DDR war das gängige Praxis vor dem Studium praktische Erfahrung zu sammeln. Und das Bildungssystem dort war nicht schlecht.
3 PolitPro Nutzer
@2 stimmt, aber in der DDR war das Bildungssystem auch nicht so totgespart wie das heutige, weshalb man das nicht vergleichen kann. In der DDR wurden die Leute halt entsprechend unterstützt.
2 PolitPro Nutzer
@3 Man sollte ja auch mehr Geld investieren
6 PolitPro Nutzer
@0 Es kommt natürlich in erster Linie auf das Handwerk und den einzelnen Betrieb an, aber in sehr vielen Fällen würde ich auch heute dringend vom Handwerk abraten. Die Bezahlung ist schlecht (erst recht wenn man an die Rente denkt) und der Körper ist auch schon lange vor dem Renteneintrittsalters kaputt.
4 PolitPro Nutzer
@6 das kommt stark darauf an was man macht. Die Facharbeiter in den technischen Felder haben heutzutage oft bessere Karrierechancen als viele Akademiker.
0 PolitPro Nutzer
Es gibt kein Recht auf Billigfleisch
1 PolitPro Nutzer
Es gibt ein Recht, Tiere zu züchten, um sie zu ermorden und daran zu verdienen?
2 PolitPro Nutzer
Es gibt ein Recht darauf zu leben.... Und man könnte die Weltbevölkerung gar nicht hundertprozentig Vegan ernähren.....
3 PolitPro Nutzer
@2 Es wäre ein Leichtes die Weltbevölkerung fünf mal vegan zu ernähren und jeden Nährstoffbedarf dabei abzudecken. Wir stecken Beispielsweise 7 bis 9 Kalorien an Tierfutter in Nutztiere rein um nur eine einzelne Kalorie herauszubekommen. Im Kontrast dazu ist es jedoch unmöglich die Weltbevölkerung mit Fleisch zu ernähren, zumindest in dem Maß, wie es in typisch westlichen Ernährungsweisen der Fall ist.
2 PolitPro Nutzer
Könnten sie mir dazu eine Quelle geben?
0 PolitPro Nutzer
@1 Finde ich moralisch wenig schlimm, wenn die Tiere in einer guten Umgebung sind o.ä.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin erschrocken . VERBIETEN ist grundsätzlich falsch!!! Richtig steuern, also nicht mehr subventionieren und Anreize zum Umschwenken setzen, nur das kann richtig sein.
1 PolitPro Nutzer
Unrecht kann man durchaus einfach mal verbieten - genau wie man Sklaverei, Kinderarbeit, Frauenunterdrückung usw. verboten hat.
0 PolitPro Nutzer
Es ist einfach abartig das wir so wiederlich mit Tieren umgehen. Wir stecken sie zu Massen in dunkle Scheunen wo sie darauf warten von uns geschlachtet zu werden. Ich bitte sie alle stellen sie sich vor wie das wohl aussehe wenn statt Tieren Menschen so gehalten würden. Ich finde der Umgang mit Tieren sollte uns allen viel mehr am Herzen liegen wir leben schließlich alle zusammen auf der Erde. Ich kann nur an alle appellieren ihr müsst doch nicht jeden Tag Fleisch essen.
1 PolitPro Nutzer
Finde ich auch schwierig, Menschen mit anderen Tieren auf eine Stufe zu bringen.
0 PolitPro Nutzer
Menschen und Tiere sind beides Lebewesen und ich persönlich finde das man jedes Lebewesen respektieren muss. Massentierhaltungen sind meiner Meinung nach abartig perverse Konstrukte in denen man jedes Lebewesen entwürdigt. Natürlich essen Tiere auch andere Tiere und es ist natürlich nichts verwerfliches daran Fleisch zu essen jedoch überschreitet dies alle Grenzen des Anstands. Wir müssen nicht jeden Tag Fleisch essen und auf keinen Fall um den Preis.
2 PolitPro Nutzer
Doch, es ist verwerflich andere fühlende Lebewesen zu versklaven, auszubeuten, zu töten und zu essen.
0 PolitPro Nutzer
Massentierhaltung in der jetzigen Form ist schlecht...die Leute sagen zwar in Umfragen, dass sie mehr für Fleisch, das nicht aus Massentierhaltung zahlen würden jedoch kaufen sie dann am Ende doch eher bei Lidl oder Aldi ein.... Außerdem muss man sagen: rein vom CO2 Ausstoß ist die Massentierhaltung für die Umwelt besser, als Artgerechte Haltung....
1 PolitPro Nutzer
Man muss nicht nur die Massentierhaltung abschaffen sondern auch den Fleischkonsum um mind. 95% reduzieren.
0 PolitPro Nutzer
Ja, aber die Leute wollen halt Fleisch essen...wie wollen sie dass sinnvoll einschränken?
2 PolitPro Nutzer
Ganz einfach: Subventionen umverlagern von Tierhaltung und Tierprodukten hin zu tierleidfreien und klimafreundlichen pflanzlichen Produkten. Aktuell subventionieren wir massiv das, was uns und den Planeten krank macht und Tiere quält. Völlig widersinnig.
0 PolitPro Nutzer
Dann können arme Leute kein Fleisch mehr essen....super....
2 PolitPro Nutzer
Kein Mensch braucht Fleisch, im Gegenteil: Es macht nicht nur den Planeten krank, sondern auch diejenigen, die es essen.
0 PolitPro Nutzer
Sicher....
0 PolitPro Nutzer
Ist doch heuchlerisch - entweder vegan oder man akzeptiert endlich mal ehrlicherweise, dass es Mord ist, ob das Tier jetzt so oder so gehalten/eingekerkert ist, es ist Zucht für die Mord.
1 PolitPro Nutzer
Ja und? Man könnte die Weltbevölkerung gar nicht hundertprozentig Vegan ernähren....
1 PolitPro Nutzer
Und außerdem was willst du mit den Tieren machen, die für die Massentierhaltung gezüchtet wurden...die können inzwischen gar nicht mehr in der freien Natur überleben....
2 PolitPro Nutzer
Das ist eine extreme Meinung und viel zu kurz gedacht. 😬
3 PolitPro Nutzer
@1 Man kann die Gesamtbevölkerung problemlos vegan ernähren. Dadurch würden sogar viele Flächen frei und Ressourcen geschont werden; neben einer ganzen Reihe von weiteren Vorteilen. Da bei graduell sinkendem Fleischkonsum sich auch das Angebot anpassen würde, weil die Landwirte einfach weniger Tiere "produzieren" würden, erübrigt sich die Frage danach, was man mit den ganzen Tieren machen wollen würde; zumindest für die nächsten Jahrzehnte. Dann wären Gnadenhöfe eine Option.
1 PolitPro Nutzer
Gnadenhöfe? Meinen sie das im ernst?
4 PolitPro Nutzer
Es ist aber kein Mord. Der Duden definiert Mord als „vorsätzliche Tötung eines oder mehrerer Menschen aus niedrigen Beweggründen“. Es handelt sich bei den Tieren nicht um Menschen und außerdem ist Ernährung kein niedriger Beweggrund.
5 PolitPro Nutzer
Was für ein Omni-Bullshit-Bingo hier! 😂😂😂
5 PolitPro Nutzer
NUR vegan kann man die Weltbevölkerung gerecht und gesund ernähren und das ohne den Planeten zu ruinieren!
1 PolitPro Nutzer
Beweisen sie das
5 PolitPro Nutzer
Hier mal eine beispielhafte Quelle: https://www.galileo.tv/food/was-waere-wenn-alle-menschen-vegan-leben-wuerden/
0 PolitPro Nutzer
Massentierhaltung auf der Welt oder nur Deutschland? Denn wenn nur Deutschland verstehe ich nicht wirklich, wie wir das sonst regeln sollen. Unsere Fläche ist viel zu klein im Vergleich zu Russland. Ich bin mir sicher Russland könnte sich eine artgerechte Tierhaltung leisten, doch wir doch nicht! Und dabei ist nicht Deutschland das Problem sondern die Welt produziert absolut mehr als wir und ich finde es macht gar kein Sinn im Land für eine artgerechte Tierhaltung zu sorgen
0 PolitPro Nutzer
wenn die Ganze Welt weiter macht. Wir könnten natürlich versuchen, die Preise teurer zu machen. Bin aber der Meinung das die Menschen weder versuchen werden, weniger Fleisch zu essen, noch es mitzumachen. Irgendwie ich weiß nicht...😐🤔 Wir als so kleines Land könnten so etwas nicht hinkriegen aber wenn wir es schaffen die großen Länder zu überzeugen keine Massentierhaltung mehr einzusetzen denke ich ist es möglich. Es hat aber auch etwas mit der Organisation zu tun:
0 PolitPro Nutzer
Die Menschen müssten mehr Feld bekommen um diese Bio-Produkte sich leisten zu können ansonsten wäre dies für die Menschen ein erzwungene Produkt das sie kaufen müssen und so etwas wie Kino usw. nicht mehr leisten können. Dazu sollte es nur noch die Bio Produkte geben mit dem Haken das es auch die Ganze Welt macht. Denn die gesamte Welt muss nämlich dafür sorgen das die Zeit in der Artgerechten ausgeglichen wird. Die Transportwege müssten CO2 neutral sein also: Elektro oder
0 PolitPro Nutzer
Wasserstoff Fahrzeuge und der Staat muss natürlich die Landwirte unterstützen. Was der Vegetarier angeht so habe ich keine Ahnung wie man die Menschen überzeugt nicht viel Fleisch zu essen. Entweder man macht eine große RettetdieWelt-Kampagne und viele essen nicht mehr so viel(Was ich nicht glaube)oder man zwingt es und sie bekommen nur jeden 2 oder 3 Tag Fleisch. So oder So es wäre sehr aufwendig und sehr schwierig.
0 PolitPro Nutzer
*Die Menschen müssen mehr Geld bekommen um es sich zu leisten.
0 PolitPro Nutzer
Beim 3 Text
1 PolitPro Nutzer
Wir können aufhören tierische Produkte zu subventionieren und die Subventionen stattdessen in Pflanzliche stecken um sie günstiger zu machen. Mehr vegane Menschen --> Skalierungseffekte vergünstigen das weiter. Aufklärungskampagnen über Ernährungsformen starten, z. B. darüber, dass pflanzlichere und vor allem vegane Ernährung gesünder ist und enorm gut für Klima, Umwelt und natürlich die Tiere selbst ist. Werbung für tierische Produkte verbieten. Massentierhaltung verbieten.
2 PolitPro Nutzer
Deutschland ist Exportweltmeister bei Schweinefleisch. Zudem exportieren wir Käfige für Hühnerhaltung, die bei uns bereits verboten ist. Weiterhin importieren wir Unmengen von Tierfutter aus Urwaldzerstörung in Südamerika, weil wir hier so viele Tiere ausbeuten wie die hiesigen Flächen gar nicht ernähren können. Deutschland ist also sehr wohl ein sehr großer Teil des Problems und kann und muss hier dringend endlich komplett umsteuern! Wird aber nur die Tierschutzpartei tun.
0 PolitPro Nutzer
Stimmt danke für die Aufklärung!😊😉 Aber ich denke das wird noch lange dauern bis das umgesetzt wird so inkompetent momentan unsere Politik ist. Meine Meinung habe ich schon gesagt wie man das machen könnte! Doch dies wird warscheinlich niemand mehr hier in Deutschland interessieren!
0 PolitPro Nutzer
Polit Pro 1 Danke für diese Idee! Ich finde es schön das man sich gegenseitig die Meinung sagt und kritisiert!😁👍 Deine Idee wäre auch eine sehr gute Möglichkeit wie man das regeln könnte! Aber bis das umgesetzt wird...😅🤣
3 PolitPro Nutzer
Solange die Deutschen fast jeden Tag Fleisch, so lange wird es Massentierhaltung geben. Fleisch an sich ist in kleinen Mengen gesund und gehört zu ausgewogener Ernährung, aber eben kleine Mengen. Die Deutschen fressen Fleisch quasi als Statussymbol und nicht, weiles die Ernährung ergänzt. Wenn sie das unterlassen, kann man schlagartig den Verbrauch auf 10-15% reduzieren und dann darf es auch richtig teures Fleisch aus der Region sein.
0 PolitPro Nutzer
Was ist denn die aktuelle Haltung. Massentierhaltung kann sehr unterschiedlichen Standards entsprechen.
1 PolitPro Nutzer
Es geht nicht nur um Standards der Haltung, es geht auch um CO2- und Methan-Emmissionen. Zudem geht es um Transportwege und damit Öl- und Benzin-Verbrauch. Man sollte nicht argentinischen Rind kaufen, sondern Rind aus der Region. Es geht um sooooo vieles mehr! Trotzdem werde ich nicht auf mein Filetsteak verzichten, aber dafür nehme ich regionales und damit doppelt so teures, dafür aber selten.
0 PolitPro Nutzer
@1 da bin ich absolut bei Ihnen, allerdings kann sich nicht jeder teures Fleisch aus der Region leisten und zum Luxusgut sollte es nicht werden. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man das innerhalb eines kapitalistischen Systems sozial gerecht regeln würde.
1 PolitPro Nutzer
Da sind wir bei dem Punkt: Menschen mit wenig Geld kaufen dann Schulter oder anderes preiswertes Fleisch. So haben wir das auch früher gemacht und sind nicht daran gestorben. Jetzt kann ich mir ab und an im Jahr mal ein Filet gönnen. Das ist dann Luxus. Ja. Ich kann es mir auch nicht jeden Tag leisten. Aber einen Anspruch auf teures Fleisch abzuleiten, halte ich für absolut unangemessen. Zudem braucht man nicht unbedingt Fleisch, um sich gut zu ernähren.
0 PolitPro Nutzer
@1 das mag wahr sein, allerdings vertieft es dennoch die Klassenspaltung. Versuchen Sie mal den Leuten zu erklären, dass sie dann halt kein Fleisch mehr essen sollen, wenn sie das Geld nicht haben, oder wenn, dann Fleisch niedriger Qualität, während sich für wohlhabende Menschen nicht viel ändert. Die Leute beschweren sich ja schon über harmlose Dinge, wie eine Maske zu tragen. Umweltschutz, Tierschutz und so weiter müssen sozial gerecht sein.
2 PolitPro Nutzer
Die Sache an teurem Fleisch ist doch, dass automatisch weniger davon gekauft wird. Wir brauchen nicht jeden Tag Fleisch, jeden zweiten Tag oder gar seltener reicht auch. Und wenn Sie nur jeden zweiten Tag Fleisch essen, kann es auch etwas teurer sein ohne Ihrem Geldbeutel zu schaden.
3 PolitPro Nutzer
Kein Mensch braucht Fleisch oder artwidrige Kuhmilch! Im Gegenteil: Tierprodukte machen nicht nur den Planeten krank, sondern auch Menschen, abgesehen davon, dass sie immer mit enormem Tierleid verbunden sind.
4 PolitPro Nutzer
Wer sich mal getraut hat die Standards in der Massentierhaltung ansusehen, weiß, dass diese "Standards" das Letzte sind. Da sollte man sich von ein oder zwei Tierwohl und Sauberkeit propagierenden Vorzeigehöfen nicht täuschen lassen.
1 PolitPro Nutzer
@3 @4 Sorry, aber diese schwarz weiß Brille führt zu nichts. Erstens gibt es regional ziemlich viele Bauern, bei denen das Vieh auf der Weide steht, gepflegt und gehegt wird. Zweitens ist genau dieses Fleisch dann recht teuer, aber das entspricht dann dem Preis des Aufwandes. Zum Thema Fleisch macht krank: das ist schlichtweg Blödsinn. Gutes Fleisch in richtiger Menge richtig zubereitet ist sogar ein wichtiger Teil ausgewogener Ernährung. Zu viel ist ungesund.
1 PolitPro Nutzer
Massentierhaltung kann ich gar nicht unterstützen. Das sollte man anpassen oder sogar abschaffen.
3 PolitPro Nutzer
Es gibt genug Studien, die belegen, dass Fleisch und Milch maßgeblich mitverantwortlich sind für diverse Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (die beiden Todesfälle Nr. 1 und 2 in Deutschland), Diabetes, Alzheimer, Osteoporose, Impotenz und vieles mehr und zwar auch in geringen Mengen. Komplett auf Tierprodukte zu verzichten, ist die mit Abstand gesündeste Art sich zu ernähren. Und auch Kühe auf der Weide werden zwangsgeschwängert, enthornt, ihrer Kinder beraubt...
1 PolitPro Nutzer
So zur Info: vor einigen Jahren gab es Studien, dass Karotten gefährlich sind, anschließend war es Spinat, etc. Wenn ihr auf jede Studie, die dem Zeitgeist entspricht, einsteigen wollt, sei es euch gegönnt. Ich habe damals Karotten und auch Spinat weiter gegessen, weil ich nicht jeden Blödsinn glaube. Das mit Hormonen und anderem Quatsch gefütterte Vieh solche Krankheiten auslösen können, mag sein und bestätigt nur meine Aussagen zum Thema Qualität, regional und Weidevieh.
3 PolitPro Nutzer
3 mal 3 macht 6, widdewiddewid und 3 macht 9e, ich mache mir die Welt widdewiddewie sie mir gefällt. 😆
4 PolitPro Nutzer
@1 solche Unterstellungen kannst du dir schenken. Sich auszudenken, dass nur mit Quatsch gefütterte Tiere krank machen würden, um die eigene Meinung auf Krampf zu bestätigen und anschließend behaupten, nicht jeden Blödsinn zu glauben ist auch ganz großes Kino. Das Tierleid scheint dir auch nicht so wichtig sein, wie 10 Mimuten Genuss. Wenn du jedoch weiter guten Gewissens Fleisch essen willst sind gut befestigte Scheuklappen unerlässlich, aber sie seien dir gegönnt.
0 PolitPro Nutzer
@3 Zu viel Fleisch macht krank. Fleisch essen generell nicht. Unser Körper hat sich über Abertausende Jahre darauf hin entwickelt Fleisch ordentlich zu verarbeiten. Und die Moralkeule rausholen? Wie viele Tiere haben es bei der menschlichen Umweltzerstörung bitte sehr nur deshalb überlebt, weil sie von Menschen als Nutztiere gehalten werden? Manchmal frage ich mich bei manchen Veganer-Moralaposteln, ob sie sich auch so sehr um Menschen scheren, wie um Tiere…
0 PolitPro Nutzer
Meine Sorge geht jedenfalls in erster Linie um das Wohl der Menschen und gegen leicht abzuschaffende Tierquälerei wie gegen extreme Formen der Massentierhaltung und Dinge wie das Kükenschreddern würde ich mich auch einsetzen. Allerdings mit einer Moralkeule um sich zu schlagen weil jemand allgemein Fleisch ist, wird bei mir nur Unverständnis bringen.
2 PolitPro Nutzer
Deswegen hab ich davon gesprochen, nur jeden zweiten Tag oder seltener Fleisch zu essen. Ich selbst esse praktisch kein Fleisch mehr, aber ich möchte niemandem aufzwingen, mir gleich zu tun. Das führt immer zu Diskussionen, die irgendwann beleidigend werden, und Fronten verhärten. Was wir brauchen sind keine absoluten Meinungen, sondern ein aufeinander Zugehen und verträgliche Kompromisse.
3 PolitPro Nutzer
Bei so grundlegendem Unrecht wie der Tierausbeutung und -tötung gibt es genauso wenig einen Kompromiss wie bei Sklaverei, Kinderarbeit, Frauenunterdrückung usw. Unrecht bleibt Unrecht, auch wenn man die Umstände minimal verbessert. Darum kann es beim Speziesismus genau wie beim Rassismus und Sexismus nur die konsequente Forderung nach seiner kompletten Abschaffung geben. Qualzuchten - und das sind alle heutigen "Nutztiere" - haben übrigens nichts vom Überleben als "Art".
0 PolitPro Nutzer
@2 meine Rede. Ich esse jetzt auch nicht groß viel Fleisch und schon gar nicht jeden Tag, aber wer glaubt man könne der Bevölkerung beibringen sie sollen jetzt alle Vegetarier werden, der lebt in einer Fantasiewelt.
0 PolitPro Nutzer
@3 dann haben sie mal viel Spaß dabei ausgelacht zu werden. Leben Sie ruhig weiter in ihrer Traumwelt. Vielleicht bekommen Sie ja genug Befriedung davon auf Twitter zu posten was für schlechte Menschen Nicht-Vegetarier sind, aber das hat nichts mit Realpolitik zu tun und zeugt einfach nur von ihren Privilegien, dass das die Dinge sind um die Sie sich scheren. Setzen Sie sich auch gegen Imperialismus und die Ausbeutung von Menschen ein, die wie Nutztiere behandelt werden?
1 PolitPro Nutzer
Leute! Emotionen raus und Hirn bitte einschalten. Um etwas um- und durchzusetzen, muss es realistisch sein. Den Weg, den ich vorgeschlagen habe, ist realistisch, schnell umsetzbar, rettet tausenden von Tieren das Leben und sorgt dafür, dass es abertausende Nutzviecher weniger geben wird. Man kann aber auch einfach total extreme Forderungen stellen und keinen Schritt weiterkommen. So funktioniert unsere Gesellschaft und das kann man nicht ignorieren, sonst erreicht man nichts!
0 PolitPro Nutzer
@1 und ich kann diese extremen Formen kritisieren und mich drüber lustig machen, auch über den Begriff des „Speziesismus“ und so. Wir sollten auf jeden Fall darauf achten, dass wir das ganze umweltfreundlich organisieren, es sollte aber halt auch sozial gerecht sein.
3 PolitPro Nutzer
NUR vegan kann man die Weltbevölkerung gerecht und gesund ernähren, ohne den Planeten zu ruinieren. Wer das 2021 immer noch nicht kapiert hat, lebt in einer Scheinwelt, nicht andersrum!
0 PolitPro Nutzer
@3 wie gesagt. Wenn Sie es geschafft haben, die Bevölkerung dazu zu überreden das zu akzeptieren, melden Sie sich zurück. Was Sie behaupten ist nämlich Lichtjahre von Umsetzbarkeit entfernt und hat nichts mehr mit Realpolitik zu tun. Wenn Sie tatsächlich glauben, es wäre der richtige Ansatz eine vollständige Umstellung auf Veganer Ernährung der Gesamtbevölkerung zu fordern, dann leben Sie in einer Fantasiewelt, werden ausgelacht werden und nichts erreichen.
1 PolitPro Nutzer
@3: Ich gehe davon aus, dass sie noch recht jung sind und es ist natürlich ihr recht, so zu argumentieren, aber als erfahrener und politischer Mensch kann ich ihnen sagen, dass solche radikalen Forderungen dazu führen, dass die Anderen sofort in Blockadehaltung gehen und sie rein gar nichts damit erreichen, außer dass das Thema gar nicht angegangen wird. Bitte machen Sie das nicht und helfen Sie mit, eine erreichbare schnelle Änderung zu erreichen.
2 PolitPro Nutzer
"Erfolg ist eine Treppe, keine Tür". Große gesellschaftliche Änderungen werden nicht von heute auf morgen erreicht, egal wie nobel sie sind. Sie müssen über Jahre und Jahrzehnte stufenweise erarbeitet werden. In meinem persönlichen Umfeld merke ich mittlerweile, dass überzeugte Fleischesser auch mal Hummus probieren und sogar für gut befinden. Ich bin mir daher sicher, dass wir schon eine solide Basis erreicht haben, die jetzt Stück für Stück ausgebaut werden kann.
3 PolitPro Nutzer
Natürlich ist mir klar, dass wir die Welt und auch Deutschland nicht von heute auf morgen auf bio-vegane Landwirtschaft umgestellt bekommen. Das ändert aber nichts daran, dass wir trotzdem alles dafür tun sollten, es so schnell wie nur irgend möglich zu erreichen. Dass es erreicht wird, steht außer Frage, die Frage ist nur, wie schnell. Und was wir ganz sicher nicht brauchen sind oberlehrerhafte alte weiße, änderungsunwillige Männer, die den Wandel zu bremsen versuchen.
0 PolitPro Nutzer
@3 mit einer Umstellung auf Bio-Landwirtschaft werden wir die Welt nicht ernährt bekommen. Klar, die schädlichen Insektengifte und Düngemittel müssen abgeschafft werden, aber Gentechnik z B hat meiner Ansicht nach einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor. Abgesehen davon ist nicht jeder, der Ihnen widerspricht ein alter weißer Mann, bitte mal diese dogmatische Weltsicht beiseite stecken ;)
2 PolitPro Nutzer
@3 Ich weiß nicht, was das Alter oder die Hautfarbe damit zu tun haben. Ich denke, die sachliche Ebene ist die richtige, um so ein Thema zu diskutieren und auch tatsächlich zu einem Ergebnis zu kommen. Sie werden mit extremen Änderungen immer auf Widerstand stoßen. Deshalb ist es manchmal zielführender, Veränderungen schrittweise anzugehen.