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Ergebnisse

Mit einer personellen Neuaufstellung traue ich der CDU zu, wieder zu alter Stärke zurück zu finden.

Stimme nicht zu
Stimme zu
38%
22%
17%
22%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Das Personal ist nicht das einzige Problem. Die Union hat seit Jahren keine Inhalte mehr und da werden sich ein paar andere Köpfe nichts dran ändern. Deshalb bin ich froh, dass sie endlich in der Opposition sind, weil sie von da überzeugende Oppositionsarbeit leisten müssen (und dafür braucht man klare Meinungen und Inhalte).
1 PolitPro Nutzer
Ja, eine Neuaufstellung muss nicht nur personell erfolgen wenn man da noch mal eine größere Rolle spielen will
0 PolitPro Nutzer
Es liegt nicht nur an den Personen, sondern auch an den Themen die sie ansprechen. Die CDU steht für Stillstand, für alles bleibt wie es ist. Herr Laschet hat es höchstpersönlich so gesagt: "Nur weil heute so ein Tag ist, ändert man nicht die Politik"... ja aber wann den dann?
0 PolitPro Nutzer
Bei jeder Partei weiß man wofür sie steht. Selbst bei der AfD. Aber bei der CDU/CSU denkt man nur an Halt Stop Andreas: Halt Stop, es bleibt alles wie es ist. Ob du hier bist und nicht. Und naja, man denkt an Korruption.
0 PolitPro Nutzer
Die CDU stand in der Geschichte immer auf der falschen Seite. 😂
1 PolitPro Nutzer
Bei aller berechtigten Kritik momentan die ich teile, diese Aussage ist definitiv falsch
2 PolitPro Nutzer
Sag mir bitte wann sie jemals auf der richtigen Seite standen , Nazis. Aufrüstung Wiedereinführung der Bundeswehr um die anfänge zu benennen, Seitdem nur stillstand oder Rückschritt
1 PolitPro Nutzer
@2 Einführung der sozialen Marktwirtschaft, Westbindung, Wiedervereinigung, so als ein paar Beispiele. Was ist dein Problem mit der Bundeswehr oder interpretiere ich das falsch?
2 PolitPro Nutzer
Die Soziale Marktwirtschaft, die zeigt und gezeigt hat , dass sie es nicht schafft faire Lebensbedingungen zu schaffen. Die Westbindung, die dazu geführt hat das wir auf der ganzen Welt Krieg führen , Atomwaffen in unserem Land stehen haben und wir tagtäglich durch die Duldung der Amis in Rammstein uns an Kriegsverbrechen Beteligen. Die Verhinderung der Deutschen Wiedervereinigung 1954 zu einem Blockfreien Land war auch nicht gewollt
1 PolitPro Nutzer
@2 ah ich sehe schon wo dieser Standpunkt herkommt. Die soziale Marktwirtschaft war gut, wir sind nur an einem Punkt angekommen wo sie erweitert und ausgebessert werden muss. Die Westbindung war zum damaligen Zeitpunkt der richtige Schritt und notwendig zu Integrationszwecken.
0 PolitPro Nutzer
Nie zu vergessen ist die Kirkpatrick-Notiz, die den Vaterlandsverrat Adenauers eindeutig dokumentiert. https://www.geschichte-abitur.de/unterrichtsmaterial/unterrichtsmaterial-brd-und-ddr/arbeitsblatt-zu-adenauers-westintegration
1 PolitPro Nutzer
@0 Ist mir durchaus bekannt die Notiz. Aber wer von Vaterlandsverrat bei Adenauer spricht der hat Diplomatie und außenpolitische Situation Deutschlands in den 1950er und 60er Jahren nicht verstanden. Im Zuge dieser Situation war die Westintegration klug und notwendig. In dieser Zeit wurde darüber hinaus eine ostdiplomatische Geheimdiplomatie praktiziert die an Bahr und Brandt später erinnert.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ihre Aussage ist, abgesehen von Ihrer inhaltlichen Unkorrektheit, ausschließlich aus einer westdeutschen Perspektive nachvollziehbar und veranschaulicht zugleich die Persistenz der Fokussierung auf nur einen Teil Deutschlands innerhalb des Mainstream-Diskurses über die Frage der deutschen Einheit.
2 PolitPro Nutzer
@1 Wer nicht von Vaterlandsverrat(auch wenn das ein gräßliches Wort ist)spricht hat wohl nicht das kapitalistische Wirtschaftssystem verstanden
1 PolitPro Nutzer
@0 Hier ist keinerlei inhaltliche Unkorrektheit vorhanden, sondern das ist alles durch Fakten und entsprechende Historiker die das bestätigen belegbar. Natürlich gibt es auch berechtigte Kritik an Adenauer, aber wie sollte denn die Sichtweise aus einer Diktatur heraus aussehen?
1 PolitPro Nutzer
@2 Ich vertrete ja die Ansicht, dass Reinformen nie gut sind, weder bei Kapitalismus noch bei einer anderen Form. Wo siehst du denn die Verbindung von Vaterlandsverrat zu Kapitalismus? Das wirkt doch sehr eingeschränkt und wird von den allermeisten Historikern hier auch nicht geteilt meines Wissens nach. Vielleicht übersehe ich aber ja auch etwas in der Argumentationskette.
0 PolitPro Nutzer
@1 Die Sichtweise eines Bürgers, der mit seiner Familie jahrzehntelang in einer Besatzungsdiktatur leben musste, weil die Aufrüstung und Integration des westlichen Landesteils in ein Militärbündnis der kapitalistischen Staaten wichtiger war als die Freiheit aller Deutschen in einem zur Not militärisch neutralem deutschen Staat, ist eben eine andere als die eines Adenauerfans im westlichen Landesteil.
1 PolitPro Nutzer
@0 Das bezweifle ich nicht, verschiedene Ansichten hier reinzubringen ist auch hilfreich. Davon abgesehen bin ich übrigens kein Adenauerfan falls das eine Anspielung sein sollte. Die Entwicklung auf weltpolitischer Ebene war aber nun mal so dass eine Wiedervereinigung Deutschlands in den Hintergrund rückte, allein schon wegen dem sich entwickelnden atomaren Wettrüsten. Daher habe ich da durchaus Verständnis für. Das man das aus DDR-Sicht nicht hat kann ich aber verstehen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Soetwas Gemeines würde ich nie unterstellen. 😉 Ich wollte nur die Meinungspole überspitzt betiteln. Den Konsenz unter Historikern zu den Möglichkeiten einer Wiedervereinigung kann ich beim besten Willen nicht sehen. Persönlich liegt mir aber auch eher die zukunftsoffenere Analyse der Politikwissenschaft und weniger der deterministisch-historisierende Blick. Der Fehler Adenauers besteht in der Totalverweigerung einer Auslotung der Möglichkeit, die damit unklar bleiben muss
1 PolitPro Nutzer
@0 Ja gut, dass Adenauer hier falsch gehandelt hat indem er sich komplett quer gestellt hat teile ich durchaus.
0 PolitPro Nutzer
Stärke vielleicht, zukunftsorientierte Politik wor vorher auch nicht da
0 PolitPro Nutzer
#NiewiederCDU
0 PolitPro Nutzer
Auch wenn ich mir sehr wünsche, dass die Union NIE WIEDER IRGENDWAS zu bestimmen hat, fürchte ich leider ja.
0 PolitPro Nutzer
We need Friedrich Merz!
1 PolitPro Nutzer
Bitte nicht.
0 PolitPro Nutzer
Bitte doch
0 PolitPro Nutzer
Befürchten passt besser als zutrauen...
0 PolitPro Nutzer
Nicht nur die Persönlichkeiten der CDU sind das Problem, sondern die ganze Partei, mit ihren Inhalten, ihrer Korruption, ihrer Inkompetenz, Scheinheiligkeit und so weiter.
0 PolitPro Nutzer
Auch eine neue Führungsmannschaft wird in Affären, Lobbyismus, Kumpelei und schmierigen Geldgeschäften versinken. Das steht halt so in der ungeschriebenen CDU/CSU Satzung...
1 PolitPro Nutzer
Na, das sehe ich nicht, die müssen sich aber definitiv inhaltlich und personell komplett neu aufstellen und erneuern wenn sie noch mal eine größere Rolle spielen wollen