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Ergebnisse

Mit welcher Schulnote bewertest du die Oppositionsarbeit der Linken?

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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Die Linken leisten schon immer gute Oppositionsarbeit mit guten und kritischen Anfragen. Leider drehen sie in der letzten Zeit mit ihren Haltungen komplett ab, schade!
1 PolitPro Nutzer
Man kann zwischen der Ost und der Westdeutschen Linken unterscheiden. Die Linken im Osten haben viele Stammwähler ( häufig Senioren, die sich an die vermeintlich gute alte Zeit in der DDR erinnern) und zeigen sich politisch oft pragmatisch- im Westen gibt es neben ein paar (alten) Gewerkschaftern viele Junge politische Extremisten (z.B. militante Antifa) weshalb die Linke zurecht unter Beobachtung steht und aus den Landtagen gewählt wird.
2 PolitPro Nutzer
@1 Ja ich finde die Linke des Ostens viel besser und dort bekommen Sie auch mehr Stimmen
3 PolitPro Nutzer
Sie haben in den 'alten' Bundesländern keine traditionellen Stammwähler. In manchen Bundesländern wie Baden-Württemberg kann man sie aber auch gar nicht raus wählen weil sie nie drin waren im Landtag.
0 PolitPro Nutzer
Die Linke tritt als populistische Partei auf. Sie ist immer vorne mit dabei möglichst allen mehr Geld und neue Ausgabenprogramme zu versprechen. Besonders problematisch ist das SED-Erbe und heute die Kontakte ins militante Linksautonome Milieu. Ich bewerte diese Art der Oppositionspolitik mit mangelhaft.
1 PolitPro Nutzer
Für mich ist die einzig gerechtfertigte Note ungenügend, die Linke ist einfach extremistisch und hat nichts mit einer demokratischen Partei zutun
2 PolitPro Nutzer
@1 Ja zumindest der eine Teil der Linken. Wir dürfen nicht vergessen das die Partei gespalten ist und es auch noch eine andere Seite der Linken gibt.
3 PolitPro Nutzer
Ich finde das Wahlprogramm hat nichts mit der Oppositionsarbeit zu tun. Die Linke ist als Opposition laut und legt entsprechend ihrer Werte konsequent Gegenbeiträge mit Lob und Tadel an der Regierung vor - das ist der Job. Der beleidigende, plakative und verleumndene Ton, den so viele Politiker anschlagen, sowie, dass Lösungen zuerst nach der Parteifarbe beurteilt werden, und dann nicht mehr nach Machbarkeit und Sinn gefällt mir bei keiner Partei.
0 PolitPro Nutzer
Wagenknecht und Korte sind sichtbar. Der Rest sitzt im Bundestag die Stunden ab.
1 PolitPro Nutzer
wenn man wie du anscheinend nur auf Wagenknecht fokussiert ist, joa dann is schon klar dass für dich Wagenknecht vorne dabei ist. Wenn du aber Auf YT, Insta, Twitter und co. guckst werden da alle gezeigt. Geh mal aus deiner Bubble raus
0 PolitPro Nutzer
Eigentlich ist nur die Wagenknecht brauchbar.
1 PolitPro Nutzer
Wo? Sie hat kein Parteiinternes Amt, sie ist nur eine beliebige Abgeordnete der Linken. Guck dir mal andere außer Wagenknecht an, geh aus deiner Bubble mal raus
0 PolitPro Nutzer
Teile der Linken leisten gewohnt gute Arbeit, stellen wichtige Anfragen und haben oft auch gute Lösungen. Und dann gibt es noch Wagenknecht und co., welche nicht im Geringsten mit dem Parteiprogramm zusammenpassen und nicht tragbar sind. Insgesamt halte ich eine 4 für angemessen.
0 PolitPro Nutzer
Die Linken machen ihren Job gut, aber auch manchmal nicht so gut.
0 PolitPro Nutzer
Die sind in der Opposition?
1 PolitPro Nutzer
Ja wer drei Direktmandate schafft braucht keine 5 Prozent Hürde knacken.
0 PolitPro Nutzer
Achje naja der Demokratie zu liebe von mir aus.
0 PolitPro Nutzer
Die offizielle und rechtliche Nachfolge der Mauerschützenpartei SED ist eine Schande für dieses Land und hat als einzige Partei im Bundestag die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Parteiprogramm. SED und alle juristischen Nachfolgerinnen hätten zur Wende sofort verboten werden müssen und das Vermögen zum Wohle Deutschlands beschlagnahmt
1 PolitPro Nutzer
Stimme zu, die einzigen sind sie aber nicht. Gibt ja noch die "alternativen" Volksverräter vom anderen Rand.
2 PolitPro Nutzer
@0 das völliger Blödsinn dass diese Partei die freiheitliche rechtliche Grundordnung abschaffen will. Du solltest dich mal mit ihr beschäftigen bevor du sowas raus hatest
0 PolitPro Nutzer
Lies das Parteiprogramm. Die bestehende Grundordnung soll abgeschafft und in einen „demokratischen Sozialismus“ überführt werden. Zur AfD könnte man das meinen, dennoch ist es zumindest auf dem Papier so, dass sie sich zu dieser Grundordnung bekennen. Die Meinung zur Partei mal dahingestellt.
3 PolitPro Nutzer
Liebe Leute, ist irgendwem schonmal aufgefallen, dass Gesellschaftsordnungen sich ändern, je nach dem was nötig ist, um auf die sich jeweils stellenden Herausforderungen zu reagieren. Auch die FDGO wird irgendwann in der Zukunft durch etwas anderes ersezt werden. Wenn eine Partei einen demokratischen Sozialismus will, dann kommt es darauf an, was das sein soll. Eine DDR 2.0 meint jedenfalls nichteinmal die Linke. Abgesehen davon hat sie sich selbst längst ausgeknockt.
4 PolitPro Nutzer
Auch im grundsatzprogramm der spd steht Sozialismus, deswegen wollen sie noch lange nicht die FDGO abschaffen. Auch das Argument des SED Vermögens wurde in mehreren Gerichtsverfahren geklärt, dass sie alles der Treuhand überwiesen haben.
2 PolitPro Nutzer
Sowohl der Sozialismus und erst Recht der demokratische Sozialismus steht nicht im Widerspruch mit der FDGO, nicht im Ansatz. Das zu glauben ist ein traurig verzerrtes Feindbild. Und sage ich als freundlicher Gegner des Sozialismus, ich strebe ihn also nicht an, aber ich muss ihn auf dem politischen fairen Parkett besiegen, es reicht nicht ihn zu hassen und zu verteufeln.
0 PolitPro Nutzer
Linke Politik braucht kein Mensch. Man sieht es auch an den immer mehr schwindenden Prozenten. Und die opositionsarbeit der Linken ist weltfremd ideologisch und verträumt. Also eine 6
1 PolitPro Nutzer
Mit weltfremd und ideologisch verträumt haben Sie irgendwie Recht. Es wird sich oft über unwesentliches ge- bis zerstritten und der Flügel, der sich nach dem 24.2. nicht so recht von Putin lossagen kann, gibt dem Verein den Rest. Meiner Meinung nach, ist das alles aber auch keine linke Politik bzw. Opposition.
2 PolitPro Nutzer
Gysi brauchen wir
0 PolitPro Nutzer
Das Problem der Linken ist, dass das linke politische Spektrum schon völlig von allen anderen Parteien überweidet ist, sodass für eine Partei mit der politischen Richtung im Namen nichts mehr auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung übrig bleibt. Was da noch thematisch zu holen ist, juckt halt wirklich nur die paar Leute, die es betrifft.
0 PolitPro Nutzer
Die Linke zerlegt sich momentan selbst und bietet zu oft keine wirklichen umsetzbaren Alternativlösungen an
0 PolitPro Nutzer
Wäre schön, wenn wir eine solide linke politische Partei hätten.
1 PolitPro Nutzer
@0 und das ist sie nicht?
0 PolitPro Nutzer
6 Mehr braucht man nicht zu sagen. Genau wie bei der AfD
1 PolitPro Nutzer
@0 wenn die afd ne 6 bekommt kriegt die Linke ne 4. Wenn die Linke ne 6 kriegen soll, brauchen wir ne 8 für die afd
0 PolitPro Nutzer
@1 Nein die Linke ist niemals so viel besser als die AfD. Wenn die die Regierung bilden… da fällt mir noch nicht mal ein was ich dir dazu sagen könnte.
2 PolitPro Nutzer
Schlussendlich sind beide populistische Parteien, die für mich weit entfernt von Demokratie sind.
1 PolitPro Nutzer
@2 beide sind populistisch, voll bei dir. Aber in der Frage der Demokratie-Treue würde ich die afd als Böse und die Linke nur als Dumm bezeichnen. Wenn du verstehst was ich meine
2 PolitPro Nutzer
@1 Was die Demokratie-Treue der Linken betrifft, bin ich sehr skeptisch. Ich bin selbst FDP-Mitglied. In einer Diskussion mit einem Linken Mitglied wurde mir Krebs sowie der Tod gewünscht und es kamen unschöne Nazivergleiche
0 PolitPro Nutzer
@2 Das kann ich mir vorstellen.
1 PolitPro Nutzer
@2 auch wenn ich kein FDP-Mitglied bin, so habe ich auch schon solche Sachen erlebt, wenn man gegenüber 'Privat'-Linken liberale Positionen vertritt. Aber ich bewerte aus pragmatischen Gründen nur Amtsträger, Bundestag, Landtage, Gemeinderäte. Es gibt auch unter FDP-Anhängern Vollpfosten und A*l*cher, erst recht wenn ein paar Drogen im Spiel sind.
0 PolitPro Nutzer
Ideologisch passt zu mir weder das Wahlprogramm der Linken noch der Grünen. Den Grünen muss man es aber einfach lassen, dass sie regierungstechnisch gerade eine sehr gute Figur machen. Nicht so die Linke: es fehlt nicht nur eine überzeugende Ideologie, sondern es fehlt gänzlich an allem! Allen wird alles sozial mögliche und Unmögliche versprochen, doch es gibt kein Konzept, wie dies finanzierbar sein soll. Die Partei ist in sich völlig gespaltenund zerrissen. Es ist keine
0 PolitPro Nutzer
klare Linie ersichtlich. In jeder Partei gibt es Skandale, die medial gerne aufgebauscht werden, doch wenn eine feministische Partei in den eigenen Reihen Probleme mit Sexismus usw zu kämpfen hat ist die Patei nicht mehr glaubwürdig. Meiner Meinung nach verdient die Patei für ihre aktuelle Politik ein ungenügend, sprich eine 6. Eine Partei wie die Linke, wird in nicht gebraucht und kann bei der nächsten Wahl gerne in der Senke verschwinden.
1 PolitPro Nutzer
Dazu passt das Zitat von Gysi: "Es ist gut, dass wir derzeit keine Regierungspartei sind".)
0 PolitPro Nutzer
Teils teils. Einerseits leistes die Linke gute Oppositionsarbeit in dem Sie "den Finger genau in die Wunde legt" und alternative Lösungsmöglichkeiten einbringt. Anderseits sind Ihre Lösungen oftmals ideologiegeprägt und wirtschaftlich nicht durchsetzbar. Lösungen sollten nach dem Nachhaltigkeitsprinzip immer ökonomisch, ökologisch und sozial durchdacht sein. Während CDU/CSU und FDP ausschließlich ökonomische Vorteile betrachten, vergisst die Linke diesen Punkt. [Seite 1]
0 PolitPro Nutzer
Zudem glänzt die Partei nicht gerade durch Zusammenhalt. Sie wirkt sehr gespalten und zerstritten. Auch bei dem Thema "Waffenlieferungen" scheinen Sie Putingefügig zu sein.
0 PolitPro Nutzer
Es gibt viele Themen denen ich zustimme, aber sonst mag ich die Partei nicht.
0 PolitPro Nutzer
Die Linke ist schon lange keine vernünftige Opposition mehr. Entweder aus Angst mit der AFD zu stimmen bei manchen Sachverhalten oder weil die regierende Politik schon links genug für die Linke ist und sie dieser zustimmt.