Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Sanktionen gegen China aufgrund der Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
15%
8%
17%
60%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Die Sanktionswut ist dämlich und schadet überwiegend nur uns selbst. Es hat den Anschein dass nach scheinheiligen Möglichkeiten gesucht wird Europa zu vernichten als Weltmacht. Warum nicht die USA sanktionieren für über 10 Illegale Angriffskriege die allein durch Lüge und mediale FakeShow sich legitimierten und die einzig&allein Raubzüge waren um Ressourcen zu rauben statt abzukaufen. Wer Unrecht und Menschenrechtsverletzung sanktionieren will muss mit den USA anfangen.
1 PolitPro Nutzer
Genau so ist es. Und von der Vernichtung Europas profitieren vor allem die USA am meisten. Man muss sich ja nur mal die Entwicklung des Dollar zum Euro anschauen in den letzten Monaten/Jahren.
2 PolitPro Nutzer
Auch wenn du grundsätzlich nicht falsch liegst, ist das Whataboutismus. Man muss nicht mit den USA anfangen, man könnte sie auch hinterher oder zur gleichen Zeit sanktionieren. Bei China ist eben schnelleres Handeln gefragt, da sie gezielt Völkermord an den Uiguren betreiben. In den USA haben wir zwar auch die Indianervölker, diese werden jedoch „nur“ unterdrückt. Ich finde, Völkermord hat Vorrang.
3 PolitPro Nutzer
@2 sehe ich genauso ! Immer die USA Keule schwingen bringt garnichts und ist auch wenig zielführend.
4 PolitPro Nutzer
Einfach mit allen Geschäfte machen und nicht auf die Innenpolitische Lage achten
3 PolitPro Nutzer
@4 Leider ja !👍🏻
5 PolitPro Nutzer
Wieso sollten wir die USA sanktionieren wenn sie uns unseren westlichen Wohlstand ermöglicht haben? Ich habe keine Lust, dass meine Kinder Russisch oder Chinesisch in der Schule lernen müssen und unterdrückt werden....
1 PolitPro Nutzer
@5 weil sie durch ihr kriegerisches Handeln islamischen Terror gefördert haben und es auch weiterhin tun. Damals aktiv Bin Laden unterstützt und in Syrien die Al Nusra Front usw. Die Waffenlobby ist in den USA die größte Lobby und durch Weltfrieden wären die USA als erstes Pleite.
3 PolitPro Nutzer
@1 Das Anti USA Weltbild ist völlig schräg und schädlich für unsere Freiheit.
1 PolitPro Nutzer
Die Wahrheit war noch die schädlich für die Freiheit.
3 PolitPro Nutzer
@1 Sorry, mit so einem Weltbild wie deinem kann ich nicht leben. Ohne die USA hätte Russland eine Atlantische Grenze, dann wäre hier ein totalitärer Staat, das will kein Mensch. Die USA steht für unsere Freiheit, wer das nicht begreift, dem kann nicht geholfen werden
2 PolitPro Nutzer
@3 Noch nie Volker Pispers‘ Auftritt über die Geschichte der USA und Terrorismus gesehen? Wir sind zwar von ihnen abhängig, aber die Politik in den USA steht vor allem für Selbstverherrlichung, Eigennützigkeit, Militarismus, Elitarismus und eine der schlimmsten Formen des Kapitalismus.
0 PolitPro Nutzer
Die USA bieten keine wirkliche Befreiung. Ihre Sklaverei hat sich nur gewandelt und funktioniert perfider durch Dummhaltung und Krankhaltung sowie passende Indoktrination der auszubeutenden und zu melkenden Massentierhaltung. Es ist nichtmal mehr Sklaventum sondern eben Massentierhaltung um den größtmöglichen Marktwert durch den Menschen Selbstbezichtigung erwirtschaften. Unwissende und vor allem sehr dumme und zufriedene Sklaven sind eben die profitabelsten.
7 PolitPro Nutzer
@0 Du weißt nicht was Sklaverei bedeutet und redest Schwachsinn.
0 PolitPro Nutzer
Wow… fundierte Gegenargumentation 😂 Zeigt leider nur DEINEN fehlenden Bildungspart welche Arten an Sklaverei es gibt. Sklaverei ist jahrtausendealt und beschränkt sich nicht auf schwarze Baumwollsklaven der USA. In der Antike gab es durchaus auch angesehene Sklaven, die auch mitunter Gelehrte waren. Das was einen Sklaven definiert ist allein, dass er einem anderen Menschen „gehört“. Dass jemand über Leib und Leben des Sklaven frei und legal verfügen kann.
7 PolitPro Nutzer
@0 Sklaverei zeichnet sich im Gegensatz zur Leibeigenschaft zusätzlich durch den Verkauf/Kauf der Ware, hier Menschen, aus. Dies 1 zu 1 auf die heutige Erwerbstätigkeit zu übertragen mindert den menschenverachtenden Akt der Sklavereien. Vielleicht hättest du genauer lesen sollen.
7 PolitPro Nutzer
@0 Im Übrigen muss ich auf eine simple Meinung kein Gegenargument bringen. Es war ja schließlich kein Argument bei dir zu erkennen. Dann kann ich auch mal meine Meinung ausdrücken.
0 PolitPro Nutzer
Also ich sehe hier einen deutlichen Menschenhandel als Labortier. Schließlich wurden die Spritzen ja bezahlt. Alle Gespritzten wurden „verkauft“. Der Staat verkauft durch seine Gesetze der Industrie Menschenmaterial. Inklusive der Beseitigung von unwertem/ unrentablen Menschmaterial. Natürlich wird sowas über Jahre hin organisiert. Der Holocaust kam auch nicht über Nacht. Genozid/Sklaverei wird von langer Hand geplant und fängt exakt so an wie es heute geschieht.
0 PolitPro Nutzer
Und nein …. Krank und tot gespritzt zu werden innerhalb von Massenexperime Zen an Menschen - sehe ich in kleinster Weise als „humanere Sklavenhaltung“ an nur weil sie behaupten es sei ein Schutz. Es gibt wohl kaum schlimmeres als den Tod- egal unter welcher Sklaverei er eben herbeigeführt wird. Die Verlogenheit es Schutz statt Laborexperiment zu nennen ist einfach nur die skrupelloseste Psychopathie. KZ wurden auch mal Schutzhaft genannt.
7 PolitPro Nutzer
@0 Sklaverei ist es dennoch nicht. Es gibt Unterschiede zwischen Leibeigene, Unfreie, Sklaven usw. Aber du lenkst ab und laberst Müll. Vielleicht solltest du mal aus deiner Höhle kriechen und unter Menschen gehen. Es gibt sehr wohl Schlimmeres als einen Picks in den Oberarm, du Mimose. Deine Vergleiche entlarven dich als das, was du bist: ignorant und labil.
0 PolitPro Nutzer
Deine Art zu schließen sagen mehr über dich aus als über mich. Es scheint dir jedenfalls nicht um die Sache zu gehen sondern darum mich jetzt als Diskussionpart zu diskreditieren. Das ist dann immer der offenbarendes Moment und ab dann lohnt auch nicht mehr. Streit ist mir zu dumm - und in Diskussionen hat man so lächerliches Grundschulmobbing nicht nötig. Für mich bleibt es wie immer qed.
7 PolitPro Nutzer
@0 Du diskreditierst dich mit jeder deiner Kommentare selbst, z.B. durch krude Vergleiche und falsches Verwenden von Begriffen. Mobbing ist hier etwas anderes. Sklavereien auch. Und wenn du bei deinem letzten Kommentare bleibst, brauchst du auch nicht zu reagieren. Wer allein deine Kommentare davor liest, der weiß meine Einschätzung zu verstehen.
0 PolitPro Nutzer
Kann man machen - aber erst nachdem die USA wegen zahlreicher weltweiter Menschenrechtsverletzungen sanktioniert wurden. Guantanamo ist da nur ein kleines Puzzleteil von vielen.
1 PolitPro Nutzer
Warum erst danach? Soweit ich sehe wird generell zu wenig sanktioniert. Man könnte dagegen etwas tun und eventuell die jetzige Position der Uiguren verbessern, oder man hofft darauf erst die USA zu sanktionieren. Bei letzterem wird nichts und niemand sanktioniert und wir kommen überhaupt nicht weiter. Das hilft weder den Uiguren weiter, noch denen die von den USA unterdrückt werden. Somit machen wir mal wieder nichts und können uns in endlose Diskussionen verstricken.
2 PolitPro Nutzer
Anti-Usamerikanismus hilft uns in der Bewertung von Genoziden in China nicht weiter. Und ob man dann auch noch sanktioniert ist eine weitere andere Frage, die nicht ethisch, sondern politisch geklärt werden muss.
0 PolitPro Nutzer
@3 die sehen dann so aus das wir komplett kaputt gehen, weil wir uns dann selbst tot sanktioniert haben 😂 die Leute die hier ständig nach Sanktionen schreien, sind doch die ersten die laut werden, wenn sie an der Kasse mehr bezahlen müssen oder an der Tankstelle.
4 PolitPro Nutzer
Ich sehe da jetzt nicht den Zusammenhang. Warum muss die USA sanktioniert werden bevor man es bei China tut
0 PolitPro Nutzer
@4 weil es bei den USA schon lange überfällig ist. Also eines nach dem anderen abarbeiten. Aber natürlich war das US Beispiel hauptsächlich deshalb hier ins Spiel gebracht, um zu zeigen das der Westen in solchen Dingen, eine Doppelmoral par excellence an den Tag legt. Menschenrechtsverletzungen vom Osten = Böse, vom Westen = In Ordnung
5 PolitPro Nutzer
@0 Es geht hier um China und nicht um die USA. Dieser Beissreflex kommt gefühlt bei jeder Diskussion. Ich finde auch nicht alles richtig was andere Länder machen, jedoch sollten wir nicht ständig die Sanktionskeule schwingen. Wir sind ein abhängiges Land und sollten vorsichtig und Bedacht mit solchen Maßnahmen umgehen.
6 PolitPro Nutzer
@0 Ihr Standpunkt ist veraltet/ richtet sich insgeheim gegen die Menschenrechte. Die Staaten, die die Rechte einhalten und durchsetzen wollen und können, sollten dies auch tun. Die westlichen Staaten sind insgesamt näher am Einhalten der Menschenrechte. Das waren sie im Vergleich zu China, Russland usw. schon immer. Menschenrechte setzen im Kern auf das Individuum im Verhältnis zu Gesellschaft. Nicht das Kollektiv steht im Vordergrund. In China ist es hist. bedingt anders.
7 PolitPro Nutzer
Macht richtig Sinn. Weil die USA in naher Zukunft anscheinend ein anderes Land annektieren wollen. ...
0 PolitPro Nutzer
@7 schau mal wo die überall ihre Truppen haben in der Welt. Man muss ein Land nicht unbedingt annektieren um dieses zu befehligen. Auch wir sind kein souveräner Staat. Souveräne Staaten erkennt man daran, dass diese keine Fremdmächte im eigenen Land haben.
2 PolitPro Nutzer
@0 ach aus der Ecke kommst du ... das erklärt vieles
7 PolitPro Nutzer
@0 Falsch.
6 PolitPro Nutzer
@0 Immer die selbe Leier. Weiter diskutiert sind am Ende bei dir wahrscheinlich alle Länder in Abhängigkeit. Unsere Republik ist souverän. Sie hat nur keinen Bock auf Isolation gepaart mit Nationalismus. Ich auch nicht.
0 PolitPro Nutzer
@6 Falsch. Wir sind Vasalle der USA
5 PolitPro Nutzer
@0 Sorry, total daneben. Diese Anti USA Schreibe ist soooo langweilig.
6 PolitPro Nutzer
@0 Dieses Weltbild ist verkorkst. Eventuell noch nicht wieder ganz nüchtern?
7 PolitPro Nutzer
@0 Junge, also wirklich. xD
0 PolitPro Nutzer
Wir müssen uns auch endlich wieder von China unabhängig(er) machen! Die Globalisierung wurde so hoch gelobt, dass sie an keiner Stelle kritisch hinterfragt wurde. Wir müssen wieder mehr Produktion nach Deutschland verlegen. Wenn "Made in Germany" so wieder zu einer weltweit beliebten Marke werden kann, profitieren wir sogar doppelt davon
1 PolitPro Nutzer
So könnte Deutschland (oder die ganze EU) auch endlich ohne größere Probleme Taiwan anerkennen. Wir haben uns zu sehr von Chinas Markt abhängig gemacht.
2 PolitPro Nutzer
@0 stimme dir zu!
3 PolitPro Nutzer
@0 Bin 100% auf der Made in Germany Schiene, Frage ist nur ob wir das noch können, bzw. die Chefetagen der Konzerne das wollen. Qualität hat nunmal ihren Preis. Dafür hält das Produkt länger, am Ende nachhaltiger. Dazu muss der „China“ Plastikschrott erstmal verschwinden
0 PolitPro Nutzer
Klar, dann haben wir nachher Stulle Brot für 13 Euro und ein Kilo Kartoffeln für 6 Euro. Immer schön alle sanktionieren und Europa kaputt machen. Bei Russland müssen wir erstmal bleiben und dann kann man sich was zu China überlegen. Gleichzeitig alles und jeden sanktionieren gleicht einem wirtschaftlichen Totalschaden!
0 PolitPro Nutzer
Wären wir unabhängig was Energie (Russland) oder Fabriken (China) angeht könnten wir die Weltpolizei spielen aber so müssen wir den Ball flachhalten.
1 PolitPro Nutzer
Bei solchen Sachen immer auch an die eigene Nase fassen. Wir sind auch auf andere angewiesen. Was ist, wenn die EU plötzlich sanktioniert wird? So eine blütenweiße Weste haben wir nun auch wieder nicht.
0 PolitPro Nutzer
@1 ist doch logisch. Wenn Russland kompletten Energie/Rohstoffstop und China kompletten Lebensmittel/Produktestop verhängt
2 PolitPro Nutzer
@0 Genau richtig ! Wir sind nicht die Weltpolizei, das sollen die Großen unter sich regeln. Die USA ist sehr gut am Ball, macht aber auch hin und wieder Fehler.
3 PolitPro Nutzer
@0 Mein Brot und meine Kartoffeln kommen aus der Region. Die würden dann auch kaum teurer werden. Übrigens müssen Sanktionen für China nicht so drastisch sein, wie sie momentan bei Russland diskutiert werden. Eine Sanktionen ist eine Reaktion der Mächtigen auf unerwünschtes Verhalten. Weniger Investitionen für Firmen in China, mehr Hürden bei wissenschaftl. Zusammenarbeit und selbst das Ansprechen von Verstößen bei internationalen Treffen können als Sanktionen gesehen werden.
0 PolitPro Nutzer
Und der Trecker fährt mit Weihwasser. Allgemein musst alles zuende denken. Deutschland kann sich nicht selbst versorgen mit dem was der Acker hergibt.
2 PolitPro Nutzer
@3 Die einheimischen landwirtschaftlichen Ressourcen reichen nicht einmal für die Hälfte der Bevölkerung zum Leben, von der Energieversorgung ganz zu schweigen. Wir müssten die Kohleförderung reaktivieren und Braunkohle massiv weiter abbauen. Mobiltät wäre dann mit Dampfloks wieder in der Mitte des letzten Jahrhunderts angekommen.
3 PolitPro Nutzer
Warum sollte sich Deutschland alleine versorgen müssen. Es ging doch konkret um China und Russland. Igr denkt sehr absolut. Was die benannten Produkte Kartoffeln und Brot betrifft, ist Europa ausreichend aufgestellt. Hier muss keiner Hungern. Für den Luxus Fleisch im Übermaß zu konsumieren andrswo schon. Warum nicht dort Abstriche machen. Kohle braucht eventuell die Industrie und das auch nicht mehr lange. Deine Alternative läuft seid 30+ Jahren aus.
0 PolitPro Nutzer
@3 keiner wird sein aktuellen Lebensstandard halten können und alles wird extrem teurer als jetzt schon. Und das denken "alle werden Veganer" ist aktuell Utopie, mehr nicht. Es ist nunmal so das wir die Europäische Union genauso von den Russen und Chinesen abhängig sind wie die von uns. Die brauchen unsere Technologie und Dienstleistungen und wir günstige Produkte und Energie
0 PolitPro Nutzer
Außerdem ist Vegane Ernährung nicht sehr gesund. Außer du nimmst extra Jodtableten und Vitamin B12. Da die meisten Leute jetzt schon sich nicht vernünftig ernähren und Fertigprodukte in sich rreinstopfen darf man den die komplizierte Vegane Ernährung nicht zumuten. Weil dieses fertgschnitzel und sonstwas alles was sich Fleischersatz schimpft ist ohne Nährstoffe und auf dauer sehr schädlich! Da haben wir als Gesellschaft einen langen Weg vor uns!
3 PolitPro Nutzer
Warum soll es denn besser werden müssen? Von vegan war nicht die Rede. Hier wird mir nur zu viel gejammert. Uns geht es im Schnitt sehr gut, bei der Lage eventuell dann nur noch gut. Aber die Menschenrechte in China auf internationaler Ebene anzusprechen ist zu viel?
2 PolitPro Nutzer
@3 Es ist alles gesagt und dieses ewige Gejammer über Menschenrechte bringt uns auch nicht weiter. Klares Nein meinerseits.
3 PolitPro Nutzer
Bisher hat noch keiner von uns über "Menschenrechte" gejammert oder überhaupt gesprochen. So konkret sind wir nicht geworden. Ich habe auf eure Kommentare reagiert. Eher auf 0. Ihr dann auf meine.
0 PolitPro Nutzer
Das finde ich gar keine gute Idee das geht doch voll in die Hose sieht man doch mit Russland da wird der Krieg mit russischem Gas weiter finanziert da sind die Sanktionen nur sinnlos
0 PolitPro Nutzer
Es ist angebracht, aber ich finde es schwierig wegen der aktuellen Situation… (Ukraine/Russland)
0 PolitPro Nutzer
Xi macht sich schon in die Hose…
0 PolitPro Nutzer
Sanktionen schaden immer beiden Seiten. Es muss endlich Schluss sein mit der moralisch begründeten Sanktionspolitik. Unser Wohlstand hängt maßgeblich von funktionierenden Handelsströmen ab.
0 PolitPro Nutzer
Unser Wohlstand fußt größtenteils auf der Globalisierung und günstiger Energieversorgung, das sollten wir uns ständig vor Augen halten. Wir müssen um diesen Wohlstand zu halten mit Staaten kooperieren die andere Werte haben als wir und über ein anderes Weltbild verfügen. Wir sind nicht der Mittelpunkt der Welt. Politische Entscheidungen müssen nicht immer gerecht und ausgewogen sein, manchmal müssen auch Kröten geschluckt werden
0 PolitPro Nutzer
Grundsätzlich sinnvoll allerdings in Anbetracht der aktuellen Lage weltweit nicht angebracht. Was wäre die Alternative ?
1 PolitPro Nutzer
Stimmt, wir können aber auch nicht Every one‘s darling sein. Irgendeine Kröte schluckt man. Und das Menschenrechtsthema ist abgedroschen und mittlerweile ewig gestrig. Glaube wir müssen behutsam De-Globalisieren und so totale Abhängigkeiten überwinden. Das dauert und geht nicht auf Knopfdruck. Langsam die Geldströme umleiten und ausdürren…..