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Ergebnisse

Studium ohne Abitur für geflüchtete Schüler ukrainischer Abschlussklassen halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
46%
19%
18%
17%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Dann sollen sie einen Test machen, der die Anforderungen ähnlich dem Abi stellt
1 PolitPro Nutzer
Entweder das oder man gibt ihnen die Möglichkeit, das Abitur nachzuschreiben. Also ähnlich wie externe Prüflinge bei der Abschlussprüfung der Ausbildung behandelt werden
2 PolitPro Nutzer
Ohne Abi fehlen Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. Das käme dann zur Sprachbarriere hinzu - egal ob die Studiengänge auf Dt. oder Engl. stattfinden... Mit abgeschlossenem Abitur gibt es eben auch eine höhere Fremdsprachenkompetenz.
3 PolitPro Nutzer
@2 die Schüler haben ja die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium - in der Ukraine. Die Sprachbarriere kann in einer Berufsausbildung genauso doof oder schlimmer sein. An der Uni ist das Lernen nämlich meist nicht an nur eine oder zwei Sprachen geknüpft. Sollten eventuell die Lehrenden des Studienganges mit der Hochschule/ Fachhochschule gemeinsam über diese Frage entscheiden. Wer wäre ich einer Uni zu diktieren, wer dort studieren darf? Die sollen das entscheiden.
0 PolitPro Nutzer
Gleiches Recht wir für andere internationale Studenten auch.
0 PolitPro Nutzer
Das wäre eine Diskriminierung aller Abiturienten.
1 PolitPro Nutzer
Nein, wäre es nicht. Diese wären bei der Auswahl für Studienplätze ja nicht systematisch benachteiligt.
2 PolitPro Nutzer
@1 Es wäre eine Extrawurst die dort gebraten wird, so etwas geht garnicht. Die Flüchtlinge von 2015 mussten auch alles schön nachmachen, dann bitte mit gleichem Maßstab messen !
3 PolitPro Nutzer
Der Vergleich mit 2015 hinkt. Die Dauer und Auswirkungen der Kriege auf die Bildungssyteme(Ukraine/Syrien) sind sehr unterschiedlich. Warum sollten Schüler, die in ihrem Land hätten studieren können nicht nach einem Eignungstest die Möglichkeit gegeben werden, dies hier auch zu tun. Am Ende gilt das gleiche wie bei einer normalen Ausbildung: bringt der Kandidat die Voraussetzungen mit die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
4 PolitPro Nutzer
@3 aber selbst studierte aus Syrien durften hier oft nicht ihren gelernten Job ausüben und studierende ihr Studium nicht beenden..
3 PolitPro Nutzer
@4 Syrien ist nicht die Ukraine. Der Krieg in Syrien begann 2011 mit einer Intensität nicht vergleichbar mit der Zeit vor 2022 in der Ukraine. Hier geht es jetzt primär darum den jungen Menschen in ihrer Bildungsbiographie keinen Stillstand zu geben/hinterlassen. Welche bzw. ob Erfahrungen durch Kooperationen mit Bildungseinrichtungen vorhanden sind ist auch wichtig. Auch hier sind die Verbindungen zur Ukraine verlässlicher.
3 PolitPro Nutzer
@4 Das soll nicht heißen, dass ich Menschen aus anderen bzw. "ferneren" Ländern diese Chancen nicht geben würde oder gegeben hätte. Ich sehe in unserer Sturheit (Aus)Bildungen anzuerkennen oder geeignete Verfahren dafür zu entwickeln ein Problem. Selbst durch die Wiedervereinigung gab es dadurch Brüche in der Erwerbsbiographie. Auch wenn es keine Jungpioniere mehr gibt, wäre ein ausgebildeter Pionierleiter in seiner Funktion heute Freizeitpädagoge. War nicht mehr gewollt.
3 PolitPro Nutzer
@4 Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch - aber gerade junge Menschen, ein Recht auf Bildung und Beschäftigung als Form der Partizipation haben. Mir liegt viel daran diese Menschen in unsere Gesellschaft, mit ihren demokratischen und liberalen Werten, aufzunehmen, anstatt sie zu verwaren. Auch hier sollten wir aus den letzten 10 Jahren lernen und es besser machen.
0 PolitPro Nutzer
Frechheit sowas aber in Deutschland ist inzwischen alles möglich leider.
1 PolitPro Nutzer
Warum findest du das frech?
2 PolitPro Nutzer
So etwas kommt schon fast einer Rechtsbeugung gleich. Irgendwann ist auch mal Schluss mit Lustig
3 PolitPro Nutzer
Die Frage ist auch, wie so oft, blöd formuliert. Es handelt sich dabei um Schüler bei denen davon ausgegangen wird, dass sie die Voraussetzungen für ein Studium erfüllen. In der Ukraine könnten sie studieren. Leider gibt es kein Verfahren die Voraussetzungen adäquat zu vergleichen. Komisch nur, dass sich weniger Menschen aufregen, wenn es darum geht ob Geflüchtete ihr Studium fortsetzen können.
1 PolitPro Nutzer
@3 ich war auch etwas überrascht wie hier manche emotional abgehen, teils ohne wirklich verstanden zu haben, worauf die Frage abzielt. Wir leben einfach in einer Empörungskultur ... davor ist auch diese 'elitäre' App nicht sicher
0 PolitPro Nutzer
Damit die Wartelisten auf Studienplätze noch länger werden?
1 PolitPro Nutzer
Dank Corona sind genug Plätze frei geworden. (Mehrere Millionen Studenten mussten ihr Studium ab oder unterbrechen)
0 PolitPro Nutzer
@1 und es ist nicht garantiert, dass diese ihr Studium nicht wieder aufnehmen werden. Abgesehen davon kommen weiterhin jedes Jahr neue Anwärter von den Gymnasien. Wir haben ja jetzt bereits seit Jahren bei vielen Studiengängen deutschlandweit NCs von 1,0.
1 PolitPro Nutzer
@0 90% der Studiengänge haben hat keinen NC, es sammeln sich halt bei einzelnen Mainstream-Gängen die Anwärter. Aber darum geht es ja eigentlich gar nicht, sondern um die Frage, ob wir grundsätzlich das ukrainische Abitur als Studienvorraussetzung bei uns anerkennen.
0 PolitPro Nutzer
@1 deshalb auch nein Vorschlag: sie sollten die Möglichkeit bekommen, das Abitur (ist ja bald wieder) in Deutschland als externe mitschreiben zu können. Wenn sie bestehen, können sie studieren.
2 PolitPro Nutzer
@0 das halte ich auch für nicht gerecht. In Oberstufe wird insgesamt mehr verlangt als für das Abi. Darauf kann man sich besser vorbereiten. Vorallem in Deutsch oder ähnlichen Fächern schreibt man über 1 Buch und während der gesamten Oberstufe je nach g8 oder g9 3-4. In Mathe oder den Naturwissenschaften könnte man vll so argumentieren, da der Stoff aufeinander aufbaut, aber in Englisch, Deutsch, Sport, Musik usw. nicht. Auch für Ukrainer sollte es keine Extrawurst geben
0 PolitPro Nutzer
@2 das stimmt zwar grundsätzlich, sollte aber in der Praxis keine Relevanz haben, da der Anteil derer, die vorhaben Germanistik zu studieren sehr überschaubar sein sollte. Und man darf auch nicht vergessen: wie reden hier über Leute, die das ukrainische Äquivalent zum Abitur gemacht haben.
3 PolitPro Nutzer
Das Bewerbungsverfahren wäre sowieso gesondert, da das jetzige auf Zugangsberechtigungen inDeutschland bzw die EU ausgelegt sind. Das Abi nachzumachen geht nicht in ein paar Prüfungen, da es aus einer Leistungsübersicht eines gewissen Zeitabschnittes und den Prüfungen zusammengefasst wird. Jede Uni kann übrigens noch eigene Maßstäbe(Voraussetzungen) bestimmen, meist angepasst für den gewünschten Studiengang und regelt später im Studium durch Prüfungen über eine Fortsetzung.
0 PolitPro Nutzer
Unverschämt sowas zu fordern. Aber Deutschland ist es durchaus zu zutrauen…
1 PolitPro Nutzer
Warum ist das unverschämt?
0 PolitPro Nutzer
@1 Weil deutsche Schüler bspw. eine Abiturprüfung ablegen müssen um ein normales Studium starten zu dürfen. Was kommt als Nächstes ? Studium ohne Schulabschluss? Das Qualitätsniveau ist mittlerweile schon bescheiden genug in diesem Land.
2 PolitPro Nutzer
@1 Es geht überhaupt nicht! Gleiches Recht und gleiche PFLICHTEN für alle !
1 PolitPro Nutzer
@0 @2 die Position steht auf dünnem Eis. Allein innerhalb Deutschlands kann man das Abiturniveau nicht ansatzweise vergleichen. Jetzt zu kommen und pauschal das Ukrainische Abitur als zu niedrig einzustufen ist schwierig, allein schon weil man erst klären muss, ob man es mit dem BaWü- Abi oder dem NRW-Abi vergleicht
0 PolitPro Nutzer
@1 Mach Dir nicht so viel Gedanken um die angeblich bald Studierenden aus der Ukraine. Die meisten Frauen davon, werden sowieso in die Pflege gedrückt, damit dort der Lohn schön unten bleibt. Gleiches bezweckt übrigens auch jede Osteuropaerweiterung. Billige Arbeitskräfte für Deutschland…
1 PolitPro Nutzer
Was für eine "Osteuropaerweiterung"? (Aber schön dass ich dich beim einen Thema überzeugt habe und du nun ein anderes beginnst)
0 PolitPro Nutzer
@1 Sie haben mich nicht überzeugt. Das Abitur sollte in deutscher Sprache bestanden werden. Gleiches Recht für Alle. Keine Bevorzugung. Und für das Studium dann hinten anstellen. Kein schnelleres Studium für Ukrainer, die doch sowieso, so schnell wie möglich zurück in ihr Land wollen (angeblich wollen).
1 PolitPro Nutzer
Würdest du denn schnell in dein Land zurück wollen wenn du geflohen bist weil es von einem Tyrannen zerbimbt wird? Es liegt in unserem Interesse als Deutsche den Ukrainern beim Sieg zu helfen damit sie wieder zurück können. Und was war jetzt diese *Erweiterung von der du sprachst?
0 PolitPro Nutzer
@1: Natürlich würde ich das wollen. Um es so schnell wie möglich wieder aufzubauen. Helfen ja aber nicht mit Studium auf deutsche Steuerzahlerkosten ! Sollen hier bleiben bis der Krieg rum ist und dann wieder zurück aufbauen und dort studieren.
1 PolitPro Nutzer
@0 naja wirklich relevant viel kosten tut das nicht. Sowas zu behaupten ist ziemlich dumm, sorry. Wir geben jetzt 100 Mrd für die die Bundeswehr, für 0,01% davon könnte man alle Studenten problemlos finanzieren.
0 PolitPro Nutzer
@1 wir haben wichtigere Baustellen. Medizin, Gesundheit und Pflege zudem Rente. Die Ukraine ist nicht mal EU Mitglied. Soll sie das erst mal werden und dann kann man aus dem europäischen Topf so einen Spaß bezahlen.
1 PolitPro Nutzer
Bildung ist das Brot, von dem sich unsere Gesellschaft ernährt.
0 PolitPro Nutzer
Absolut dagegen - außerdem wollen die "Reisenden" angeblich so schnell wie möglich wieder zurück 🤐 Warum sollten sie ohne Abschluss dann hier ein Studium beginnen? Man kann es auch übertreiben mit den Integrationsbemühungen (hätte nie gedacht, dass ich mich mal so äußern würde)!
1 PolitPro Nutzer
Die Situation kann ich schon nachvollziehen. Stell dir vor, du müsstest zwangsweise weg aus Deutschland auf ungewisse Zeit, blöderweise genau zu dem Zeitpunkt, an dem ein neuer grundlegend wichtiger Abschnitt deines Lebens losgehen sollte. Wenn alles blöd läuft, ist dein ganzes zukünftiges Leben dadurch ruiniert, oder zumindest stark beeinträchtigt. Ich denke, sofern die Eignung vorliegt und Platz ist, dann gerne. Ob das erfüllt ist, ist eine andere Frage.
0 PolitPro Nutzer
Das wäre ein eklatanter Verstoß gegen den Gleichheursgrundsatz. Denn was ist dem mit Schülern, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Die können sich vom Abitur nicht befreien lassen. Man könnte darüber nachdenken, die schulische Ausbildung in Teilen dem Abitur gleichzusetzen. Das bedeutet dann aber auch, dass diese Schüler eine Prüfung in Deutschland mit ablegen müssten.
1 PolitPro Nutzer
@ 1. Die Zulassung zur Hoch- oder Fachschule gelingt nicht nur über die Prüfungen am Ende der Sek II. 2. In unserer Republik können auch Menschen ohne deutschen Pass diesen Zugang erwerben. 3. Haben sie sich mit den (Aus)Bildungssytemen in anderen Ländern auseinandergesetzt und das es sich um Schüler handelt, die in der Ukraine(hätten) studieren könnten?
1 PolitPro Nutzer
4. Unser eigenes Bildungssytem ist schon in sich sehr unterschiedlich. Manchmal braucht man kein Mathe in der Prüfung und in einem Land kannst du studieren ohne im Schulleben jemals Politik(aber Religion) als Unterrichtsfach gehabt haben zu müssen. 5. Ich habe mit Lehrerinnen aus der Ukraine gearbeitet, die hier leider nur als Erzieherinnen arbeiten durften. Die fehlende Anerkennung kam mir bekannt vor: DDR/ neue Bundesländer. Leistungen wertschätzen wäre mal sinnvoll.
0 PolitPro Nutzer
Gleiches Recht für alle!
1 PolitPro Nutzer
….und gleiche Pflichten
2 PolitPro Nutzer
@1 Wer Recht versteht, muss das Wort Pflicht nicht benennen. Das eine geht nicht ohne das andere. @0 Welches Recht Sie meinen wäre hier wichtig für die Debatte: Menschenrechte, Kinderrechte, Recht auf Bildung etc. Bitte etwas konkreter - besonders weil hier manche anführen einer Diskriminierung von "Abiturienten" vorbeugen zu wollen und von Rechtsbeugung sprechen.
0 PolitPro Nutzer
Wieso? Die "Reisenden" wollen doch schnell zurück in ihr Heimatland! Bei allem Frivolwollen ...
1 PolitPro Nutzer
Ist Flüchtlinge als „Reisende“ zu bezeichnen, dasselbe Geschwurbel wie „maximal Pigmentierter“ für Schwarz?
2 PolitPro Nutzer
@0 Wie Sie und auch andere hier über Menschen als "Reisende" sprechen ist unangemessen. Sie haben auch noch nicht begriffen, was es bedeutet einen hier ja wohl unnötigen Bildungsbruch als junger Mensch zu haben. Für unser Land wäre es blamabel sich nicht um diese Menschen und ihr Recht auf Bildung zu kümmern ohne dabei ihre bisherige Bildung zu berücksichtigen. Wer das nicht versteht, verfechtet eine blinde Bürokratie-Gesellschaft. Lasst uns sytemischer für Menschen denken.
0 PolitPro Nutzer
Die "Reisenden" wollen selbst nicht als Flüchtlinge, schon gar nicht als Kriegsflüchtlinge bezeichnet und/oder genannt werden!! Also bitte 'mal halblang mit Beschimpfungen, Unterstellungen oder Verbreitung von Halbwahrheiten. Kritisieren sie bitte den undiplomatischen "Diplomaten" (Herrn) Melnyk - dieser Mann läßt kein gutes Wort an uns Deutschen (nicht nur Politiker:innen), aber fordern, fordern fordern ...
2 PolitPro Nutzer
@0 Es sind keine Reisenden, auch wenn sie sich selbst so bezeichnen. Diese Menschen reden sich ihren Zustand schön. Der "Beweg"-grund für ihre Migration ist weder die bzw. eine Reise an sich, noch das Zielland - sondern der Krieg in ihrer Heimat. Sie reisen also nicht, sie fliehen - bewegen sich von etwas weg, und wollen es bewusst nicht als solches wahrnehmen. Global haben Fliehende/Flüchtlinge nämlich keinen guten Ruf, hatten sie noch nie.
2 PolitPro Nutzer
@0 Außerdem ist meine geäußerte Meinung keine Halbwahrheit. Sie haben die Grundlage dafür ja zu verteidigen versucht. In einer konträren Meinung gleich Beschimpfung etc. zu lesen verdeutlicht das emotionale Niveau und setzt mit ihrem Verweis auf die ukrainische Diplomatie dem Ganzen die Krone. Worum ging es bei der Politpro-Frage eigentlich? Waffenlieferungen eher nicht. Damit wird mir klar, dass sie sich nicht mit der eigentlichen Thematik auseinandersetzen möchten/ können.
0 PolitPro Nutzer
Dafür gibt es absolut keinen nachvollziehbaren Grund. Ein Abitur ist keine Humanitäre Hilfe sondern eine Eignung für ein Studium. Jeder andere Kriegsflüchtlinge muss hier wie überall seine Eignungsprüfungen ablegen und kann das erst nach Abitur. Niemand hindert sie ein ukrainisches Abitur nach zu holen. Traumata erlebt jeder und Kriege/Immigration gibt es viele. Absolut nichts macht die Ukraine zur Sonderstellung die man irgendwie hofieren müsste. Destabilisierungsagenda!
0 PolitPro Nutzer
Sofern Englisch gesprochen wird spricht doch nichts gegen einen Zulassungstest von der Uni aus.
0 PolitPro Nutzer
Ein Nachweis über die Eignung für ein Studium hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass sich Universitäten nicht damit beschäftigen können, Studenten erst mal auf den für das eigentliche Studium nötigen Stand zu bringen. Müsste das zusätzlich geleistet werden, würde die Qualität der Ausbildung leiden. Sofern die geflüchteten Kinder die Eignung nachweisen können, ist alles in Ordnung. Aber eine Sonderbehandlung lediglich aufgrund der Umstände ist nicht in Ordnung.
0 PolitPro Nutzer
Da ich die Ausbildung (gerade Grundlagen, Naturwissenschaften) in den östlichen Ländern kenne, habe ich da keinerlei Bedenken. Die meisten Schüler werden locker bayrische Anforderungen toppen, von Hamburg /Bremen ganz zu schweigen. Erst noch Test und Einstufungen wären unnötige Belastungen. Den meisten hier ist offenbar nicht bewusst, wie schlecht das deutsche Bildungssystem ist 🤷