Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Welcher der Kanzlerkandidaten ist am sympathischsten?

Olaf Scholz
40%
Annalena Baerbock
40%
Armin Laschet
19%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Eindeutig Frau Baerbock. Sie ist zum einen empatisch, aber auch ehrgeizig und stur. Ich glaube nicht, dass sie sich von anderen über den Tisch ziehen lässt. Zudem glaube ich, trotz ihrem Ehrgeiz, steckt auch Idealismus in Ihr. Bei den Herren vermisse ich gabz besonders Empathie und eigene Überzeugungen. Ich glaube die wollen wirklich ausschließlich Macht.
1 PolitPro Nutzer
Das ist - zum Glück - Geschmackssache… Auch sie ist sich selbst am Nächsten…
4 PolitPro Nutzer
Sturheit und Ergeiz kann eine gefährliche Mischung sein.
5 PolitPro Nutzer
Ich schließe mich den Ausführungen desjenigen, der diese Diskussion begonnen hat an. An alle, denen die Klimapolitik der Grünen und anderer Parteien, die sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben haben: Erst wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen und die erste Küstenmetropole untergegangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen und auf einer überhitzten Müllhalde nicht leben kann.
1 PolitPro Nutzer
Nr. 5 Der letzte Fluss vergiftet?! Wie hat sich in den letzten Jahrzehnten die Flussqualität von n Deutschland entwickelt?! Es geht hier erstmal nur um Deutschland. Auf die Welt haben Die Grünen/Bündnis 90 noch keinen Einfluss.
5 PolitPro Nutzer
Das ist global gemeint und ein Zitat! Der Spruch ist den Cree zugeschrieben und ich habe ihn erweitert.
5 PolitPro Nutzer
Aber es gibt in vielen Ländern grüne Parteien, die leider zu wenig gewählt werden! Umweltpolitik ist global zu sehen!
2 PolitPro Nutzer
Erst wenn alle Kohle und Atomkraftwerke abgeschaltet alle auf e Technologie umgestiegen sind. Dann werden wir merken das der Bedarf nicht durch Windkraft gedeckt werden kann. Ich habe keine Lust auf meinen Standard zu verzichten.
2 PolitPro Nutzer
Erst wenn alle Kohle und Atomkraftwerke abgeschaltet alle auf e Technologie umgestiegen sind. Dann werden wir merken das der Bedarf nicht durch Windkraft gedeckt werden kann. Ich habe keine Lust auf meinen Standard zu verzichten.
5 PolitPro Nutzer
Dann werden unsere Kinder, Nichten und Neffe auf einer überhitzten Müllhalde leben. Und das, weil unsere Generation nicht verzichten kann.
0 PolitPro Nutzer
Ich glaube, viele verstehen nicht, daß ein weiter so nicht klappen wird. Die Grünen sind für alle, die vom Klima Thema genervt sind, eigentlich das kleinere Übel. Ihre wollen eben das minimum, was sein muss, umsetzen, ohne zu viel beim Bürger zu verändern. Eigentlich müssen wir alle radikal umstellen. Weg mit jedem Tag Fleisch, Flügen nur wenn nötig, mehr Rad als Auto, etc. Ich nenne mich da nicht aus, daß ich da massiv Defizite habe, es anerkennen ist aber der erste Schritt
1 PolitPro Nutzer
Ein „weiter so“ gibt es nicht. Aber ändern mit radikalen Methoden noch viel weniger. Habt Geduld, das Thema wird gelöst, aber nicht durch ein Zwang, sondern durch Technologie und Lösungen. Und diese werden kommen. Aber nochmal: Die Lösung muss global sein und nicht nur in Deutschland zu finden sein…
0 PolitPro Nutzer
Scholz hat gegen die Menschenrechte (Folterverbot) als Innensenator von HH verstoßen. Er hat im Nachhinein nie Reue gezeigt. Sein Verhalten in Bezug auf den Cum-Ex Skandal ist mehr als peinlich. Ein Mann der gegen Menschenr. verstößt und lügt kann mir nicht sympathisch sein. Bei Laschet ist es ähnlich. Je mehr Wählerstimmen er verliert, desto mehr versucht er den rechten Rand der Wählerschaft zu bedienen. Merz/Datteln IV und generell seine Beziehungen zu RWE sprechen für sich
1 PolitPro Nutzer
Ein interessanter Beitrag. Sie zählen vergangene Geschehnisse auf, die viele vergessen haben. Ebenso den starken Ruck nach rechts den die CDU durchmacht erwähnen Sie. Das ist gut.
0 PolitPro Nutzer
Zu den Antworten ist die Aufgabenstellung falsch gestellt! Es müsste lauten: Wähle das geringere Übel.
0 PolitPro Nutzer
Ich könnte die Frage leichter beantworten, wenn es darum ginge, wer mir am wenigsten unsympathisch ist. Ich find es sehr schade, dass drei derart schwache Kanzlerkandidaten von ihren Parteien aufgestellt wurden.
1 PolitPro Nutzer
Ich will nicht behaupten, dass wir diese Wahljahr tolle Kandidaten hätten, aber einfach nur aus Neugier, wen hättest du bei den Drei Partei für eine bessere Wahl gehalten?
0 PolitPro Nutzer
Bei den Grünen Habeck, der ein erfahrener Politiker ist und zudem in der Lage ist, parteiübergreifend Allianzen zu schmieden und aufrechtzuerhalten. Immerhin gibt es in Schleswig-Holstein eine Jamaika-Koalition. Bei der CDU würde ich bei Norbert Röttgen schwach werden können (allerdings steht meine Parteienwahl schon lange fest). Er ist ein sehr pragmatischer Transatlantiker mit einer unglaublich grossen Expertise in internationalen Belangen.
0 PolitPro Nutzer
Und bei der SPD... Sorry! Keine Ahnung.
2 PolitPro Nutzer
Mit CDU und FDP zu koalieren ist garantiert kein Zeichen von Kompetenz, sondern eher von fehlenden Prinzipien. Habeck mag erfahrener sein, aber seine politischen Werte sind mindestens so wenig vorhanden wie die von Baerbock.
0 PolitPro Nutzer
Eine derartige Koalition am Leben zu erhalten und zu konstruktiver Arbeit zu bringen (die Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein ist sehr populär) zeigt definitiv Kompetenz. Natürlich ist er nicht allein dafür verantwortlich. Daniel Günther und auch die FDP tragen auch ihren Teil dazu bei. Bei den Herausforderungen, die wir bewältigen müssen, ist parteiübergreifende Kooperation wichtig aus meiner Sicht. Habeck kann das.
2 PolitPro Nutzer
Parteiübergreifende Kooperation kann man nur als positiv betrachten, wenn man die Ansichten derjenigen, mit denen kooperiert wird als akzeptabel betrachtet.
0 PolitPro Nutzer
Ja, und? Die CDU und FDP sind demokratische Parteien und würde es keine Überschneidungen geben mit den Grünen, gäbe es auch keine Koalition.
2 PolitPro Nutzer
Und das ist absolut ein Grund nicht grün zu wählen.
0 PolitPro Nutzer
Sehe ich nicht so. Ich mag die Verteufelung der Parteien nicht (bis auf bei den extremistischen Parteien wie der AfD). Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder und ebenso die Politiker einer Partei wirklich Gutes tun wollen für die Menschen. Aber die Wege unterscheiden sich. Ich find den Weg der Partei Volt am Überzeugendsten. Deshalb wähle ich diese Partei.
2 PolitPro Nutzer
Ich rechne Volt positiv an, dass sie an einigen Stellen definitiv progressive, sozialdemokratische Positionen vertreten, aber ihre extreme Pro-EU Position ist für mich einfach ein absolutes Ausschlusskriterium. Antiimperialismus ist der große Kampf unserer Generation und die einzigen großen Parteien, die sich nicht zu 100% zum Imperialismus bekennen sind Linke und AfD. Warum ich AfD nicht wähle brauche ich glaube ich nicht zu erklären.
0 PolitPro Nutzer
Annalena Baerbock und Olaf Scholz
0 PolitPro Nutzer
Herr Söder… ansonsten keiner/keine…
0 PolitPro Nutzer
Keiner von denen ist meiner Meinung nach geeignet
0 PolitPro Nutzer
Bearbock ist absolut am sympathischsten aber als Kanzlerin leider nicht geeignet. Das sind die beiden anderen ebenfalls nicht. Zudem macht die Flüchtlingspolitik der Grünen und die zu linke Einstellung sie leider unwählbar.
0 PolitPro Nutzer
Irgendwie ist keiner der Kandidaten wirklich sympathisch und ich vertraue keinen der Kandidaten. Egal wer von denen gewinnt, für das Land wird es kein Gewinn.
0 PolitPro Nutzer
Ganz klar Baerbock. Sie ist authentisch und hat am glaubwürdigsten ihre Meinung und Positionen vertretet. Olaf Scholz schläft fast ein. Und vom Würfel Armin nur noch Kotzreiz
0 PolitPro Nutzer
Hi, liebe Community. Ich würde sagen das Annalena Baerbock und Olaf Scholz am sympathischsten sind. Man sollte bei Olaf Scholz jedoch die großen und bekannten Lügen dann nicht in Betracht ziehen. LG.
0 PolitPro Nutzer
Keiner
0 PolitPro Nutzer
Bearbock ist am synphatischten. Scholz etwas zu kühl und Laschet völlig unsymphatisch, doppelzüngig, Emphatielos und zu verwoben mit der Wirtschaft. Und das bedeutet für die normale Bevölkerung nichts gutes. Im schlimmsten Fall sogar Faschismus. Einige Ansätze gibt es ja schon. Scholz trägt viel Verantwortung auch für seine Partei. Würde er jetzt auch zum Genosse der Bosse mutueren, wie einst Schröder, dann wird sich für die SPD die Existenzfrage stellen.
0 PolitPro Nutzer
Und Bearbock? Sie gar gewisse Fehler gemacht. Aber sie wurden extrem aufgebauscht, als würden diese Fehler den sicheren Untergang Deutschlands bedeuten. Wochenlang wurde seitens der konservativen Presse allias Burda und Springer regelrecht ein shitstorm gegen sie betrieben. Das hatte nichts mehr Pressefreiheit zu tun, dass ist Mobbing. Die Grünen müssten daraus Konsequenzen ziehen. Sorry, aber diese Berichterstattung war voll im Geiste des NS-Blattes "Der Stürmer"
0 PolitPro Nutzer
Fazir: Der Wahlkampf wirft die Frage auf, ob gewisse konservative Kreise noch am Boden der Verfassung stehen! Sehr bedenklich, sehr bedenklich.
1 PolitPro Nutzer
Ich denke das keiner der Kandidaten in der Lage ist dieses Land zu regieren. Wir können nur verlieren.
0 PolitPro Nutzer
Keiner
0 PolitPro Nutzer
Ich mag Olaf Scholz nicht aber er strahlt für mich diese Kanzleraura aus. Also sture Gelassenheit. Baerbock finde ich am sympathischsten.