Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Wer gewinnt die Stichwahl zur französischen Präsidentschaftswahl?

Emmanuel Macron
86%
Marine Le Pen RN
14%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Macron muss als Sieger hervorgehen. Die Alternative wäre fatal für Europa.
1 PolitPro Nutzer
So dramatisch wird es auch nicht für Europa wenn LePen siegen würde.
0 PolitPro Nutzer
Auch wenn Macron echt kein guter Kandidat ist, im Vergleich zu Le Pen ist er immer noch das mit großem Abstand kleinere Übel.
1 PolitPro Nutzer
Ich bin Fan von Macron.
0 PolitPro Nutzer
Aja, und was soll mir das jetzt sagen?
1 PolitPro Nutzer
Meinungsaustausch
0 PolitPro Nutzer
Du hast einfach nur deine Meinung hingeschrieben. Keine Begründung, nichts was irgendwie einen sinnvollen Diskurs ergeben würde.
1 PolitPro Nutzer
0 du ja auch nicht.
0 PolitPro Nutzer
Wer für Le Pen ist, ist für die Politik der ewig gestrigen!
0 PolitPro Nutzer
@1 falsch, für ein Europa der ewig gestrigen! Richtig, wir brauchen keine Vereinigten Staaten von Europa, nach amerikanischen Vorbild! Wir brauchen a) eine Bundesrepublik Europa (BRE) mit b) ein Europa der Regionen! Eine Rückentwicklung zu einem Europa der Nationalstaaten, ist ein Rückschritt vom 21.jahrhundert hin zum 20.Jahrhundert 19.Jahrhundert! Bei einem Europa der Regionen, würde z.B.diese Kabbelei mit Katalonien und Spanien aufhören!
2 PolitPro Nutzer
@1 Niemand dachte, dass Großbritannien untergeht. Großbritannien war in der EU definitiv besser dran, was abzusehen war und auch abgesehen wurde.
2 PolitPro Nutzer
@1 Mir nicht 😉
3 PolitPro Nutzer
@1 Vielleicht hilft dir das um die Auswirkungen des Brexits besser zu verstehen. https://www.lpb-bw.de/brexit Auch solltest du auf die jeweiligen Datumsangaben achten.
3 PolitPro Nutzer
@1 tada… durch deinen Kommentar beweist du, dass du absolut keine Ahnung von deren Arbeit hast. Ich könnte dir jetzt einen schönen Text dazu geben, aber ich befürchte du wirst auch den nicht akzeptieren, da er von der Bundeszentrale für politische Bildung kommt. Aber leb du ruhig weiter in deine Traumwelt in der die öffentlich rechtlichen unterwandert werden usw. Vielleicht solltest du dir ja mal einen anderen Arbeitgeber suchen, wenn dein Vertrauen in ihn so gering ist.
3 PolitPro Nutzer
@1 Und schon wieder beweist du, dass du keine Ahnung hat, wie der Aufbau, die Struktur und die Arbeitsweisen der Zentralen für politische Bildung sind. Wie wäre es, wenn du anfängst dich nicht weiter lächerlich zu machen und dich erstmal darüber informierst was das für Quellen sind und wie sie arbeiten?
3 PolitPro Nutzer
@1 Tja, wenn du es nicht nachlesen willst, kann ich dir auch nicht helfen 🤷🏻
3 PolitPro Nutzer
@1 Du schaffst es wirklich nicht dich vernünftig darüber zu informieren, oder? Sag Bescheid wenn du bereit bist meine Hilfe anzunehmen.
3 PolitPro Nutzer
@1 Du hast mir jetzt schon dass 2. mal einen Kuss zugeworfen. Ich fühle mich auch irgendwie geschmeichelt, allerdings sehe ich das hier nicht als eine Dating Plattform. Vielleicht wärst du so nett und könntest dich da zukünftig zurückhalten? Wenn ich auf der Suche bin, nutze ich normalerweise lieber Tinder, Romeo und co. anstatt eine politische Diskussionsplattform.
3 PolitPro Nutzer
@1 Schade. Ich musste dich jetzt leider melden. Ich habe es mit einer freundlichen Bitte versucht, aber anscheinend funktioniert das bei dir nicht.
4 PolitPro Nutzer
@3 Ich würde sagen Großbritannien hat den Wandel gut geschaft. Dass das erste Jahr schwer wird war ja jedem vernünftigen Menschen klar. Langfristig wird es ihnen deutlich besser gehen als der EU, die auf staatliche Regulierung und Kontrolle statt auf Innovation und Fortschritt setzt
3 PolitPro Nutzer
@4 Was ist grundsätzlich an staatlicher Regulierung und Kontrolle falsch? Zumal das Großbritannien genauso macht, sie haben eben jetzt ihre eigenen unabhängigen Regeln. Tatsache ist, dass bislang der Brexit (wie erwartet) nicht gut läuft. Allerdings habe ich auch extra die Datumsangaben erwähnt, denn der Zeitraum ist einfach viel zu kurz um daraus irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen. Wir werden sehen wie sich Europa und Großbritannien in den nächsten Jahren entwickeln.
4 PolitPro Nutzer
@4 Ich bin gegen staatliche Kontrolle, vor allem wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht. Wie die Vergangenheit bewiesen hat ist ein Staat mit viel Macht immer ineffizient und teuer
2 PolitPro Nutzer
@4 Die Vergangenheit hat vor allem bewiesen, dass zu wenig Regulierung in der Wirtschaft und Finanzen extrem zu Lasten der Mehrheitsgesellschaft geht.
3 PolitPro Nutzer
@4 Gegen alle? Also Arbeitsschutgesetze, Vertragsrechte, Schadstoffgrenzwerte (z.b. Giftstoffe in Lebensmitteln, Kinderspielzeug, etc.),… Die Vergangenheit hat vor allem, gezeigt, dass diese ganzen staatlichen Regulierungen uns schützen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Natürlich braucht es ein paar Regeln aber zu viele machen uns arm. Dazu hab ich kein Vertrauen in die EZB, die gar nichts mehr unter Kontrolle hat (z.b die Entwertung des Euros zulässt). Da machen die Kollegen in den USA, Großbritannien, China und der Schweiz einen deutlich besseren Job
3 PolitPro Nutzer
@4 Wie genau machen uns mehr Regeln arm? Die EZB macht derzeit nicht wirklich etwas falsches, das Problem sind die Regierung, welche die aktuellen Zinsen nicht für Investitionen nutzen und gleichzeitig nicht für Planungssicherheit (v.a. bei Klimafragen) sorgen. Die EZB kann da nichts dafür.
4 PolitPro Nutzer
@3 Da die EZB die Zinsen nicht erhöht entwertet der Euro. Als Investor bin ich auch kein Freund von hohen Zinsen aber besser als einen noch größeren Crash zu riskieren. Dazu werden China, Saudi-Arabien und andere reiche Diktaturen wahrscheinlich ihre Währungsreserven in EUR, USD und Yen in Gold und vielleicht auch Bitcoin umschichten
3 PolitPro Nutzer
@4 Was wird denn passieren, wenn wir jetzt die Zinsen erhöhen? Die durch Corona und den hohen Energiepreisen geschwächte Wirtschaft wird dadurch weiter geschwächt. Die Gehälter fallen/stagnieren und dadurch trifft uns die Inflation deutlich stärker. Stattdessen müssten wir jetzt die Wirtschaft stärken, in dem wir die Verbraucher schnell entlasten. Gleichzeitig müssen klare Regelungen für die Zukunft festgelegt werden, auf die sich die Wirtschaft verlassen kann.
3 PolitPro Nutzer
Die Frage wie genau uns Regeln arm machen bleibt natürlich weiter bestehen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Umweltschutz, unfreundliche Politik gegenüber Kryptowährungen...
3 PolitPro Nutzer
@4 und du willst jetzt Umweltschutz abschaffen? Hammer Idee! Hast du dir schon einen neuen Planeten gesucht?
2 PolitPro Nutzer
Wir brauchen für den Umwelt- und Klimaschutz definitiv mehr und wirksamere Regeln. Mir sind irgendwelche Kryptowährungen doch nicht im Ansatz so wichtig, wie auch noch im Alter in einer Gesellschaft leben zu können, in der zumindest das Leben der meisten noch irgendwie lebenswert ist. Ohne diese Regeln steht uns eine Katastrophe bevor, die diesem Wort eine neue Bedeutung gibt.
4 PolitPro Nutzer
@3 Nein aber überhöhte Spritsteuern bringen einfach wenig, man muss mehr Dinge verbieten die nicht so sehr Schaden anrichten wie zum Beispiel verzicht auf Plastik oder finanzielle Bildung damit der übermäßige Konsum aufhört. Ich weiß natürlich dass ein Republikaner wie ich es bin in Deutschland nicht viele Leute trifft die die Meinung teilen, also lassen wir diese Diskussion jetzt
3 PolitPro Nutzer
@4 Sorry, aber das was du sagst macht keinen wirklichen Sinn. Erst bist du gegen Staatliche Kontrolle und Regulierung vor allem auch bei der Wirtschaft und jetzt argumentierst du unter anderem mit einem Plastikverbot. Das sind doch deutlich größere Eingriffe als z.b. Spritsteuern.
2 PolitPro Nutzer
"Ihr seid nicht meiner Meinung, also lassen wir die Diskussion"
3 PolitPro Nutzer
@4 Und du bist gemeldet… Ist es wirklich so schwer sich vernünftig zu unterhalten, ohne dass man jemanden aufgrund anderer Positionen beleidigt?
0 PolitPro Nutzer
Deutlich lieber Macron, Le Pen wäre sehr schlecht für Europa
1 PolitPro Nutzer
Wenn ich Franzose wäre und mir die Wahlprogramme der beiden anschaue, spricht vieles für LePen. Aus Sicht des Europäers spricht mehr für den Zusammenhalt der EU. Viele Franzosen wollen die „Grand Nation“ und da ist LePen ihre Kandidatin. Macron muss seine Arroganz ablegen und Volkes Stimme hören, denke das wird haarscharf knapp am Wochenende für Macron ausgehen
0 PolitPro Nutzer
Wer hier für Le Pen stimmt, bei denen möchte ich nicht wissen, was sie hierzulande wählen... 😱
1 PolitPro Nutzer
Die Frage lautet ja „Wer gewinnt“ und nicht „wen würden sie wählen“
2 PolitPro Nutzer
Genau. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Du gibst einfach einen Tipp ab.
3 PolitPro Nutzer
AfD, was sonst? 💪🏻🇩🇪💙
0 PolitPro Nutzer
E.H.E.
0 PolitPro Nutzer
Es kann aber auch sein, dass wer sagt "Le Pen gewinnt", wünscht sich das auch... Manchmal ist der Wunsch der sprichwörtliche Vater des Gedanken, wenn jemand bei einer solchen Umfrage abstimmt! Und gegen den RF und Le Pen ist die AfD ein Gruppe von zänkischen Halbstarken! Le Pens Vater, und sie selbst auch, wenn ich mich recht erinnere, sind klar für die Todesstrafe! Und das ist nicht alles!
0 PolitPro Nutzer
Le pen wünsche ich viel Glück 🇨🇵🇨🇵🇨🇵🇩🇪🇩🇪🇩🇪💪🏻💪🏻💪🏻💪🏻
1 PolitPro Nutzer
Bist du rechts-konservativ ...
0 PolitPro Nutzer
1 ja bin ich aber ich muss zugeben le pen ist mir ein bisschen zu rechts ... Naja trotzdem besser als marcron ✌️
1 PolitPro Nutzer
Entscheidend für uns Deutsche sollte halt sein, egal ob wir jetzt pro Europa (Macron) oder gegen Europa (LePen) sind, dass der amtierende Präsident gute Verbindung zu Deutschland hat, er arbeitet eng mit uns zusammen, während eine LePen die Beziehungen einfrieren lassen würde. Wir als Deutsche (!) hätten absolut kein Interesse an ihr.
2 PolitPro Nutzer
Gleich wird dich der Linksgrünversiffte Mob zurechtstutzen.
0 PolitPro Nutzer
2 ja glaub ich auch 😂
0 PolitPro Nutzer
Ich bin mir nicht sicher, wer gewinnen wird. Allerdingshoffe ich, Macron wird gewinnen, auch wenn ich kein großer Fan von ihm bin. Er ist für mich einfach das kleinere Übel gegenüber Le Pen. Klar zeigt sich Le Pen sehr volksnah, aber eigentlich ist sicher, dass sie selbst für Frankreich (von Europa ganz zu schweigen) nicht nur Vorteile bringt. Auch Deutschland war mal in einer ähnlichen Situation und hoffentlich hat Frankreich von unserem Schicksal gelernt.
0 PolitPro Nutzer
Denke es wird Macron, hoffe aber auf Le Pen
1 PolitPro Nutzer
Warum?
0 PolitPro Nutzer
@1 Da ich auf einen EU Austritt von Deutschland hoffe. Wenn Le Pen gewählt wird ist es möglich, dass Frankreich austreten wird, was wiederum die Wahrscheinlichkeit für einen deutschen Austritt erhöht
2 PolitPro Nutzer
@0 Kann mich dir nur anschließen, die Möglichkeit eines EU Austritts wäre genial und absolut patriotisch
1 PolitPro Nutzer
Ich will aber in der EU bleiben. Alles andere ist Kleinstaaterei und nicht mehr zeitgemäß. Die Welt ist eben nicht mehr die selbe wie 1871...
4 PolitPro Nutzer
Ein EU Austritt würde Deutschland schaden und wäre damit absolut unpatriotisch
0 PolitPro Nutzer
@4 nur kurzfristig, langfristig würde es Deutschland stärken, ähnlich wie Großbritannien
5 PolitPro Nutzer
Großbritannien??? Die haben einen Wirtschafts Zusammenbruch erlebt, da durch den Eu Austritt wieder mehr Bürokratie zwischen Staaten herrscht.
0 PolitPro Nutzer
Auf geht's Le Pen 🙏🏻 Für ein Europa der Vaterländer 🇩🇪🇫🇷❤💪🏻💪🏻
1 PolitPro Nutzer
Für ein Europa der ewig gestrigen also!
2 PolitPro Nutzer
Für ein Europa der Faschisten? Nichts aus der Geschichte gelernt?
0 PolitPro Nutzer
Für ein Europa der Patrioten 🇫🇷🇫🇷🇫🇷 Nicht der Faschisten!
2 PolitPro Nutzer
Le Pen ist aber eine Faschistin! Warum bist du also für Le Pen?
3 PolitPro Nutzer
Le Pen ab in Keller 👎👎👎👎
2 PolitPro Nutzer
@4 Die Quelle ist das höchste französische Gericht welches das 2017 endgültig geklärt hat.
2 PolitPro Nutzer
@4 Dann Versuch dich halt vor Gericht wenn du der Meinung bist. Bis du das gemacht hast, ist es nur Le Pen welche, vom Gericht bestätigt, als Faschistin bezeichnet werden darf. Vielleicht solltest du dich auch mal fragen wieso jemand überhaupt auf die Idee kommt und sie Faschistin nennt, während andere so nicht genannt werden.
2 PolitPro Nutzer
Hier hast du deine Zitate: https://www.nzz.ch/international/europa/jeder-weiss-was-gemeint-ist-ld.1080552 Du implizierst gerade, dass diese Berichte falsch wären. Es ist völlig egal, ob die Berichte jetzt aufgrund politischer Motivation ausgegraben wurden, oder ob die Ermittlungen einfach so extrem langsam laufen (oder eine Kombination aus beidem). Entscheidend ist der Inhalt der Untersuchung und nicht die Motivation.
2 PolitPro Nutzer
@4 Falsch ich impliziere nicht dass er richtig ist. Ich habe den Bericht auch nicht in die Diskussion gebracht. Ich habe ihn nie als Argument gegen Le Pen verwendet. Das kommt alles von dir. Ich lehne Le Pen aufgrund ihrer Positionen und Werte ab. Ob sie ein paar hunderttausend Euro veruntreut hat oder nicht spielt da für mich keine Rolle.
2 PolitPro Nutzer
@4 Vielleicht solltest du dir jeweils den Satz vor und nach deinem herausgepickten Satz durchlesen. Man könnte noch meinen, dass du ihn aus dem Zusammenhang reißen willst. Vielleicht hilft dir das, sie besser zu verstehen: „ Le Pen inszeniert sich gern als Wiedergeburt der Freiheitskämpferin Jeanne d'Arc, der «Mutter der französischen Nation». Mystizismus, bedingungslose Aufopferung, Führerkult – so redet keine überzeugte Republikanerin.“
2 PolitPro Nutzer
Wenn du nicht so vom Thema abschweifen würdest, hättest du auch genug Platz. Und nein ich habe nicht einen Satz herausgegriffen, sondern den vollständigen Absatz kopiert. Ich nutze die gängige Definition von Faschismus des Dudens. In diesem Fall den Punkt 2a: "nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie" Passend dazu v.a. das Wort "Führerkult" in meinem kopierten Absatz
2 PolitPro Nutzer
Le PEN ist klar nationalistisch. Sie fällt immer wieder mit Ausländerfeindlichen Bemerkungen auf. Wird ja sogar in meinem verlinkten Artikel erwähnt. Nur weil man bei einer demokratischen Wahl teilnimmt,schließt das antidemokratie nicht aus. Das Argument ist sehr schwach. Das sie rechtsradikal ist, steht eigentlich eher weniger zur Debatte. Selbst die Welt (die ja wirklich nicht als links bezeichnet werden kann), bezeichnet sie als rechtsextrem.
2 PolitPro Nutzer
Ließ dir bitte noch einmal den Artikel durch. Es geht in dem Artikel eben genau darum, was sie mit solchen Aussagen meint. Und wenn du nicht sehen willst, was daran ausländerfeindlich ist, dann sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Diskussion. Dann werden wir auch 100 Kommentare später keinen Schritt weiter gekommen sein.
0 PolitPro Nutzer
Marine le pen muss Gewinnen ! Für Frankreich und Für Europa GEGEN EU!
0 PolitPro Nutzer
Le Pen bekommt ihre Stimmen nicht, weil die Leute einen starken Hass auf Immigranten hatten, sondern die neoliberale Politik der letzten Jahrzehnte die Leute in schlechte arbeits- und Lebensbedingungen führt. Macron könnte ohne Zweifel die Wahl gewinnen, wenn er nicht so absurde Sachen durchsetzen wollen würde z.b. das Sozialsystem zu privatisieren.
1 PolitPro Nutzer
Die Menschen wollen keine Veränderung. Die Welt verändert sich. Also brauchen wir Veränderung, auch politisch. Macron ist für Veränderung.
0 PolitPro Nutzer
@1 ziemlich antidemokratisch von dir, zu implizieren, die Politik sollte gegen den Willen der Menschen gemacht werden.
0 PolitPro Nutzer
Der eine versucht die Welt zu retten, die andere versucht die Welt nicht retten zu müssen. Der eine kann in die Geschichte eingehen, die andere will (zurück) in die Geschichte gehen.
0 PolitPro Nutzer
Im Osten hat Macron als Boche keine Chance - im Westen ist Le Pen als Anglais ohne Chance. Deutschland und England sind in Frankreich nicht gerade beliebt.
1 PolitPro Nutzer
Verstehe ich nicht 🤔
0 PolitPro Nutzer
Wenn Macron gewinnen will, muss er die Jungen und Linken Wähler zu den Wahlurnen bewegen, dafür ist er aber nicht sozial genug. Ich glaube trotzdem dass er gewinnen wird, ich selbst würde mich enthalten, da es eine Wahl zwischen Pest und Cholera ist.
1 PolitPro Nutzer
Du würdest dich ernsthaft enthalten, wenn du durch deine Stimme eine Faschistin verhindern könntest? Ja, Macron ist extrem unsozial und bei weitem keine gute Wahl, aber im Vergleich zu Le Pen muss man ihn wählen.
2 PolitPro Nutzer
Ich würde dann direkt LePen wählen. Faschisten stören mich nicht
3 PolitPro Nutzer
Das Dilemma der Woken: Wenn man Le Pen wählt, dann wählt man eine Rechte, wenn man Marcon wählt, dann ist das sexistisch, da man so das dubiose Patriarchat unterstützt und wieder ein Mann Präsident wird. *Ironie off Da die Frage lautet: wer wird gewinnen? Gehe ich mal von Marcon aus
4 PolitPro Nutzer
Oh…. Macron war neben Jadot der beliebteste Präsidentenkandidat. Macron ist vor allem bei Jungen Wählern sehr beliebt.
0 PolitPro Nutzer
Ich befürchte Le Pen macht das Rennen. Sie ist dem Volke näher. Persönlich würde ich Macron wählen, auch wenn ich ihn nicht mag. Aber darum gehts ja hier nicht
1 PolitPro Nutzer
Es gibt kein Volk, und genau das ist LePens Schwachpunkt. Sie hat keine Ahnung vom Land, von der Gesellschaft und malt sie sich lediglich widde widde wie sie ihr gefällt
0 PolitPro Nutzer
Hoffe auf Macron, denke an Le Pen. Hoffentlich kriegen die Franzosen dann mal eins übergezogen
1 PolitPro Nutzer
Ihnen wurde schon mit Macron und Europa eins übergezogen, so wie uns mit Merkel.
2 PolitPro Nutzer
@1 Es wird aber nicht besser, wenn man noch schlimmere wählt.
1 PolitPro Nutzer
Deswegen sollte man Le Pen, die beste Kandidatin wählen 🇫🇷🇩🇪❤
2 PolitPro Nutzer
Du hältst also eine Faschistin für die beste Kandidatin? Mehr muss ich über dich nicht wissen…