Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 17.12.2018

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
±0.0
Grüne
18.0
+1.0
SPD
15.0
±0.0
AfD
15.0
±0.0
FDP
9.5
-0.5
Linke
9.5
-0.5
Sonst.
4.0
±0.0
INSA – 2077 Befragte – 13.12.2018-17.12.2018
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 15%, AfD 15%, FDP 9.5% und Die Linke 9.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 44.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (13.12.2018 - 17.12.2018) 2077 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
64.6
Jamaika-Koalition
58.9
Deutschland-Koalition
55.7
Schwarz-Grün
49.0
Große Koalition
45.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.12.2018 und 17.12.2018 unter 2077 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 15%, AfD 15%, FDP 9.5% und Die Linke 9.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.