Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 23.01.2019

Umfragewerte

CDU/CSU
31.0
+1.0
Grüne
19.0
±0.0
SPD
14.0
±0.0
AfD
13.0
-2.0
FDP
10.0
+1.0
Linke
9.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
GMS – 1003 Befragte – 16.01.2019-23.01.2019
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 31%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 14%, AfD 13%, FDP 10% und Die Linke 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +6.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 44.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (16.01.2019 - 23.01.2019) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + SPD + FDP
57.3
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
52.1
CDU/CSU + SPD
46.9

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.01.2019 und 23.01.2019 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 31%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 14%, AfD 13%, FDP 10% und Die Linke 9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.