Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 22.03.2019

Umfragewerte

CDU/CSU
30.0
-1.0
Grüne
20.0
+1.0
SPD
16.0
+1.0
AfD
11.0
-1.0
FDP
9.0
-1.0
Linke
8.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Forsa – 2501 Befragte – 18.03.2019-22.03.2019
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 37% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, SPD 16%, AfD 11%, FDP 9% und Die Linke 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 47.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (18.03.2019 - 22.03.2019) 2501 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + SPD + FDP
58.5
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
53.2
CDU/CSU + SPD
48.9
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + FDP
47.9
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + Die Linke
46.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.03.2019 und 22.03.2019 unter 2501 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, SPD 16%, AfD 11%, FDP 9% und Die Linke 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.