Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 27.03.2019

Umfragewerte

CDU/CSU
30.0
-1.0
Grüne
17.0
±0.0
SPD
16.0
-1.0
AfD
13.0
-1.0
FDP
9.0
+1.0
Linke
9.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Kantar – 2361 Befragte – 21.03.2019-27.03.2019
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, SPD 16%, AfD 13%, FDP 9% und Die Linke 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 44.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (21.03.2019 - 27.03.2019) 2361 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Jamaika-Koalition
59.6
Deutschland-Koalition
58.5
Schwarz-Grün
50.0
Große Koalition
48.9

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.03.2019 und 27.03.2019 unter 2361 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, SPD 16%, AfD 13%, FDP 9% und Die Linke 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.