Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 21.04.2021

Umfragewerte

Grüne
28.0
+6.0
CDU/CSU
27.0
±0.0
SPD
13.0
-2.0
AfD
10.0
-1.0
FDP
9.0
±0.0
Linke
7.0
-2.0
Sonst.
6.0
±0.0
Kantar – 1225 Befragte – 15.04.2021-21.04.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen Bündnis 90/Die Grünen 28%, CDU/CSU 27%, SPD 13%, AfD 10%, FDP 9% und Die Linke 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +13.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 53.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (15.04.2021 - 21.04.2021) 1225 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Schwarz-Grün
58.5
Ampelkoalition
53.2
Deutschland-Koalition
52.1
Rot-Rot-Grün
51.0

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.04.2021 und 21.04.2021 unter 1225 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 28%, CDU/CSU 27%, SPD 13%, AfD 10%, FDP 9% und Die Linke 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.