Deutschland: Sonntagsfrage von Redfield & Wilton Strategies vom 06.05.2021

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Redfield & Wilton Strategies erreichen CDU/CSU 22%, Bündnis 90/Die Grünen 21%, SPD 16%, FDP 12%, AfD 11% und Die Linke 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 52.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Redfield & Wilton Strategies erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (05.05.2021 - 06.05.2021) 1950 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition

63.5

Jamaika-Koalition

59.2

Deutschland-Koalition

53.8

Ampelkoalition

52.7

Rot-Rot-Grün

51.6

Schwarz-Grün

46.3

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Redfield & Wilton Strategies durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.05.2021 und 06.05.2021 unter 1950 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 22%, Bündnis 90/Die Grünen 21%, SPD 16%, FDP 12%, AfD 11% und Die Linke 11% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.