Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 11.05.2021

Umfragewerte

Grüne
25.0
-1.0
CDU/CSU
24.0
+1.0
SPD
15.0
-1.0
AfD
11.0
+1.0
FDP
11.0
-1.0
Linke
8.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Kantar – 1428 Befragte – 06.05.2021-11.05.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen Bündnis 90/Die Grünen 25%, CDU/CSU 24%, SPD 15%, AfD 11%, FDP 11% und Die Linke 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +10.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 54.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (06.05.2021 - 11.05.2021) 1428 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Ampelkoalition
54.3
Deutschland-Koalition
53.2
Schwarz-Grün
52.1
Rot-Rot-Grün
51.1

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.05.2021 und 11.05.2021 unter 1428 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 25%, CDU/CSU 24%, SPD 15%, AfD 11%, FDP 11% und Die Linke 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.