Umfragewerte
CDU/CSU
30.0
+2.0
Grüne
18.0
-2.0
SPD
15.0
-1.0
FDP
12.0
±0.0
AfD
10.0
±0.0
Linke
7.0
-1.0
Sonst.
8.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
GMS – 1003 Befragte – 21.07.2021-27.07.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 15%, FDP 12%, AfD 10% und Die Linke 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 48.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (21.07.2021 - 27.07.2021) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Deutschland-Koalition
Schwarz-Grün
Große Koalition
Ampelkoalition
Schwarz-Gelb
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.07.2021 und 27.07.2021 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 15%, FDP 12%, AfD 10% und Die Linke 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.