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Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 19.08.2021

Umfragewerte

Keine aktuellen Umfragedaten verfügbar.
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Institut Wahlkreisprognose – 2500 Befragte – 14.08.2021-19.08.2021

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 324 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen . Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte mit ? Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (14.08.2021 - 19.08.2021) 2500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.08.2021 und 19.08.2021 unter 2500 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.