Umfragewerte
SPD
25.0
+10.0
CDU/CSU
23.0
-7.0
Grüne
17.0
-1.0
FDP
12.0
±0.0
AfD
11.0
+1.0
Linke
6.0
-1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
GMS – 1004 Befragte – 01.09.2021-06.09.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen SPD 25%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, FDP 12%, AfD 11% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +2.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 57.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (01.09.2021 - 06.09.2021) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Große Koalition
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.09.2021 und 06.09.2021 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 25%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, FDP 12%, AfD 11% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.