Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 05.11.2021

Umfragewerte

SPD
27.0
±0.0
CDU/CSU
21.0
+1.0
Grüne
15.0
-1.0
FDP
14.0
+0.5
AfD
11.0
-0.5
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
7.0
±0.0
INSA – 1212 Befragte – 01.11.2021-05.11.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen SPD 27%, CDU/CSU 21%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 14%, AfD 11% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte FDP mit +2.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.1).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 60.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (01.11.2021 - 05.11.2021) 1212 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Ampelkoalition
60.2
Jamaika-Koalition
53.8
Große Koalition
51.6
Rot-Rot-Grün
50.5
Rot-Grün
45.1

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.11.2021 und 05.11.2021 unter 1212 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, CDU/CSU 21%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 14%, AfD 11% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.