Umfragewerte
SPD
26.0
±0.0
CDU/CSU
21.0
-1.0
Grüne
15.0
+1.0
FDP
13.0
-1.0
AfD
12.0
+1.0
Linke
6.0
+0.5
Sonst.
7.0
-0.5
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1403 Befragte – 22.11.2021-26.11.2021
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 321 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen SPD 26%, CDU/CSU 21%, Grüne 15%, FDP 13%, AfD 12% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.1).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 44.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (22.11.2021 - 26.11.2021) 1403 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Linke
41
SPD
177
Grüne
101
FDP
88
CDU/CSU
142
AfD
81
Mehrheit ab 316 Sitzen
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Große Koalition
Rot-Rot-Grün
Liberale Rechtskoalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.11.2021 und 26.11.2021 unter 1403 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 26%, CDU/CSU 21%, Grüne 15%, FDP 13%, AfD 12% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.