Umfragewerte
SPD
27.0
±0.0
CDU/CSU
22.0
±0.0
Grüne
16.0
±0.0
FDP
11.0
±0.0
AfD
11.0
+1.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Kantar – 1436 Befragte – 14.12.2021-16.12.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen SPD 27%, CDU/CSU 22%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, FDP 11%, AfD 11% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte SPD mit +1.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.1).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 58.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (14.12.2021 - 16.12.2021) 1436 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Große Koalition
Rot-Rot-Grün
Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.12.2021 und 16.12.2021 unter 1436 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, CDU/CSU 22%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, FDP 11%, AfD 11% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.