Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 14.01.2022

Umfragewerte

SPD
27.0
+0.5
CDU/CSU
23.0
±0.0
Grüne
16.0
+1.0
AfD
12.0
±0.0
FDP
11.0
-1.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
6.0
-0.5
INSA – 1504 Befragte – 10.01.2022-14.01.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen SPD 27%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, AfD 12%, FDP 11% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 57.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (10.01.2022 - 14.01.2022) 1504 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
33
SPD
181
Grüne
107
FDP
74
CDU/CSU
155
AfD
80
Mehrheit ab 316 Sitzen
Ampelkoalition
362
Große Koalition
336
Jamaika-Koalition
336
Rot-Rot-Grün
321
Liberale Rechtskoalition
309
Rot-Grün
288

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.01.2022 und 14.01.2022 unter 1504 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, AfD 12%, FDP 11% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.