Umfragewerte
SPD
26.0
±0.0
CDU/CSU
23.0
+0.5
Grüne
16.0
+0.5
FDP
12.0
±0.0
AfD
12.0
±0.0
Linke
6.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1204 Befragte – 17.01.2022-21.01.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen SPD 26%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, FDP 12%, AfD 12% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 56.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (17.01.2022 - 21.01.2022) 1204 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
SPD + CDU/CSU
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Die Linke
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.01.2022 und 21.01.2022 unter 1204 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 26%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, FDP 12%, AfD 12% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.